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ZuFinG: Zukunftsfinanzierungsgesetz – neue Chancen

ZuFinG: Wie die Bundesregierung die Finanzierung von Innovationen fördern will

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Das Zukunftsfinanzierungsgesetz beinhaltet eine Reihe von wichtigen Maßnahmen. Dazu gehört der erleichterte Zugang von Unternehmen, insbesondere Startups, Wachstumsunternehmen und KMU, zum Kapitalmarkt. Hierfür soll das Mindestkapital für einen Börsengang von 1,25 Millionen Euro auf 1 Million Euro gesenkt werden. Auch weitere regulatorische Anforderungen im Zusammenhang mit dem Kapitalmarktzugang sollen geprüft und vereinfacht werden.

Des Weiteren soll der Finanzstandort Deutschland gestärkt werden, indem rechtliche Rahmenbedingungen verbessert werden, um die Gestaltung von Finanzinstrumenten und Transaktionen zu erleichtern, insbesondere im Hinblick auf die Finanzierungsmöglichkeiten von Startups, Wachstumsunternehmen und KMU. Hierzu gehört auch eine mögliche Erleichterung von Anlagen von institutionellen Investoren und die Schaffung besserer Rahmenbedingungen für moderne Transaktionsformen wie SPACs.

Um den Kapitalmarkt zu digitalisieren, sollen Aktienemissionen als elektronische Wertpapiere ermöglicht werden, möglicherweise auch durch die Nutzung von Blockchain-Technologie oder vergleichbaren Technologien. Eine verbesserte Übertragbarkeit von Kryptowerten wird ebenfalls geprüft. Auch die Möglichkeiten der Eigenkapitalgewinnung sollen durch die Erleichterung von Kapitalerhöhungen und die Ermöglichung von dual class shares verbessert werden.

Eine technisch zeitgemäße Aufsicht soll durch den Abbau von Digitalisierungshemmnissen und verbesserte Rahmenbedingungen für eine englischsprachige Kommunikation mit der BaFin gestärkt werden. Zudem sollen steuerliche Anreize geschaffen werden, um Aktien- und Vermögensanlagen attraktiver zu machen, etwa durch einen höheren Freibetrag für im Privatvermögen erzielte Gewinne aus der Veräußerung von Aktien und von Aktienfondsanteilen sowie Verbesserungen bei den Regelungen zur Verrechnung von Verlusten aus Aktiengeschäften.

Eine signifikante Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für die Mitarbeiterkapitalbeteiligung soll eine stärkere Teilhabe der Arbeitnehmer am Erfolg ihres Unternehmens ermöglichen. Hierzu gehört die Erhöhung des Freibetrags für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen von EUR 1440 auf EUR 5000, eine Ausweitung der Vorschriften zur aufgeschobenen Besteuerung der geldwerten Vorteile aus Vermögensbeteiligung von Arbeitnehmern sowie eine Erhöhung der Arbeitnehmer-Sparzulage bei der Anlage vermögenswirksamer Leistungen in Vermögensbeteiligungen.

Abschließend soll das INVEST-Programm über das Jahr 2022 hinaus fortgeführt werden, um die Finanzierung von Startups und jungen Unternehmen weiter zu fördern.

Insgesamt können die Änderungen, die im Rahmen des Zukunftsfinanzierungsgesetzes vorgesehen sind, für Compliance Officer im Bereich der Finanzdienstleistungen eine Herausforderung darstellen, aber auch neue Möglichkeiten bieten, um die Compliance-Strategien und -Prozesse ihres Unternehmens weiter zu verbessern und zu stärken. Der S+P Lehrgang WpHG Compliance Officer kann hierbei eine wichtige Rolle spielen, indem er Compliance-Experten die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, um diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.

Investieren in die Zukunft: S+P Seminar zum Zukunftsfinanzierungsgesetz


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Investieren in die Zukunft: S+P Seminar zum Zukunftsfinanzierungsgesetz

Einführung des SPAC Modells

Es werden Regelungen für eine besondere Rechtsform einer Aktiengesellschaft eingeführt, die dazu dient, Unternehmen den Zugang zum Kapitalmarkt zu erleichtern. Eine Special Purpose Acquisition Company (SPAC) ist eine Mantelgesellschaft ohne eigenes operatives Geschäft, die gegründet wird, um mittels eines Börsengangs Kapital einzusammeln und hiermit ein – vor dem Börsengang unbestimmtes – nicht-börsennotiertes Unternehmen zu übernehmen und so mittelbar an die Börse zu bringen.

Unternehmensgegenstand ist folglich allein die Vorbereitung des Börsengangs und die Suche nach einem geeigneten Unternehmen, das auf diese Weise durch die abschließende Transaktion an die Börse gelangt.

SPACs haben das Potential, mit der Akquisition von Unternehmen, die noch nicht reif für einen IPO sind, eine Brücke zwischen Private Equity- bzw. Venture Capital-Finanzierung und einem klassischen Börsengang zu schlagen.

Vorteile werden insbesondere in der zeitlichen Verkürzung des Prozesses zur Börsennotierung und in der Preisfindung gesehen, die unabhängiger von unvorhergesehenen Kursschwankungen erfolgen kann.

SPACs als kapitalmarktrechtliches Phänomen haben ihren Ursprung in den 1980er Jahren in den USA und sind ein dort etabliertes Instrument.

Allerdings wurden jüngst im Hinblick auf aufgetretene Entwicklungen im Zuge einer Überhitzung des SPAC-Marktes die regulatorischen Anforderungen in den USA deutlich verschärft.

Die Regelungen im Börsengesetz berücksichtigen diese Erfahrungen und schaffen einen Rechtsrahmen, der sinnvolle Transaktionen ermöglicht und dabei auch den angemessenen Aktionärs- und Anlegerschutz stark im Blick hat. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es in der Vergangenheit auch in Deutschland einige Transaktionen gab, die sich am SPAC-Modell orientiert haben.

Die Regelung schafft eine besondere von der normalen Aktiengesellschaft abgewandelte Rechtsform, die mit der Börsennotierung und dem Erwerb einer geeigneten Zielgesellschaft verknüpft ist. Diese Möglichkeit für Unternehmen nun auch nach deutschem Recht eine solche Transaktion durchzuführen, führt vor allem zu mehr Rechtssicherheit für Unternehmer und Anleger.


SPAC werden als besondere Rechtsfom BMAG geführt

Das in der Branche allgemein als SPAC bezeichnete Modell wird hier näher definiert. Da der Begriff „Special Purpose Acquisition Company“ und dessen Abkürzung „SPAC“ sich aber nicht als Rechtsbegriff im Börsengesetz eignet, soll die besondere Rechtsform als Börsenmantelaktiengesellschaft (BMAG) bezeichnet werden.

Ähnlich wie die Unternehmergesellschaft haftungsbeschränkt nach § 5a GmbHG, wird eine bestehende Rechtsform in wenigen Punkten modifiziert und firmenrechtlich durch einen Zusatz „Börsenmantelaktiengesellschaft“ gekennzeichnet.


4 Jahres-Regelung für die Umsetzung der Zieltransaktion

Gegenstand der Geschäftstätigkeit ist der Erwerb eines geeigneten Zielunternehmens. Mit Vollzug des Erwerbs beziehungsweise der Übertragung dieses Zielunternehmens auf die BMAG, hat sich dieser Gegenstand erschöpft. Stattdessen ist primärer Geschäftsgegenstand danach die Fortführung der Geschäftstätigkeit der übernommenen Zielgesellschaft.

Dieser Erwerbsvorgang kann rechtlich auf verschiedenen Wegen durchgeführt werden (unter anderem Erwerb der Anteile der Gesellschaft, Erwerb des gesamten Vermögens des Unternehmens, vergleiche § 179a Absatz 1 AktG, Umwandlungen). Das Gesetz definiert hierfür den Oberbegriff der „Zieltransaktion“

Die für die BMAG vorgesehenen Vorgaben zielen auf die Erleichterung des Gangs an die Börse und der Akquisition eines Unternehmens, das dem im Börsenzulassungsprospekt beschriebenen Profil entspricht. Mit Abschluss der Zieltransaktion fällt der Anlass für diese Regelungen weg. Ferner ist es weder sinnvoll, noch im Hinblick auf den Anlegerschutz angemessen, wenn eine BMAG über einen langen Zeitraum an der Börse notiert ist, ohne dass eine Zieltransaktion erfolgt.

Entsprechend regelt Absatz 4, dass die Verfasstheit in der Rechtsform der BMAG in der Satzung zu befristen ist, wobei der Gesellschaft ein gewisser Spielraum gelassen werden soll. Daher wird die genaue Bestimmung der Frist der Regelung in der Satzung der AG überlassen. Der Höchstzeitraum soll aber vier Jahre nicht übersteigen. Ferner hat der Satzungsgeber die Möglichkeit die Frist zu verlängern, wenn sie vorher kürzer angesetzt war. Dabei kann eine Verlängerung jeweils maximal um 12 Monate erfolgen.


Begriff des Initiators

Der Begriff des „Initiators“ bezieht sich auf die Personen, die bei SPACs teilweise auch als Sponsoren bezeichnet werden. Diese sind bei der Einwerbung des Kapitals aktiv und erarbeiten das Profil des zu erwerbenden Unternehmens.

Diese sind nicht gleichzusetzen mit Gründern im Sinne von § 28 AktG. Vorstandsmitglieder, die keine Gründer im Sinne von § 28 AktG sind, sind hiernach auch als Initiatoren anzusehen, soweit sie Aktien oder Optionsrechte halten.

Die Vorschriften regeln auch einige besondere Vorgaben für diese Personen. Die Definition ist notwendig, da die nachfolgenden Vorschriften einige besondere Vorgaben für diesen Personenkreis machen. Damit diese Vorgaben nicht über Strohleute, Treuhänder und andere Konstruktionen umgangen werden können, gelten die Vorgaben zur Zurechnung von Stimmrechten nach § 34 Absatz 1 WpHG entsprechend.


Vorgaben zur Führung eines Treuhandkontos (escrow account)

Bei SPACs wird in der Praxis üblicherweise das von den Investoren eingeworbene Kapital auf einem Treuhandkonto (escrow account) hinterlegt und kann nur auf Beschluss der Aktionäre freigegeben werden.

Auf das Treuhandkonto soll die Geschäftsführung einer SPAC aus Gründen des Anlegerschutzes gerade keinen Zugriff haben. Dies dient der Sicherstellung des zweckgerechten Einsatzes der von den Aktionären eingezahlten Mittel zur Finanzierung der Zieltransaktion und damit auch dem Schutz der Aktionäre der BMAG.


Zieltransaktion bedarf der Zustimmung der Hauptversammlung

Die Zieltransaktion ist Kern des Gegenstands der BMAG. Die Zieltransaktion hat nicht nur wirtschaftliche, sondern hat auch rechtliche Auswirkungen. Denn mit dem Vollzug der Zieltransaktion wird die Sonderrechtsform der BMAG in eine Aktiengesellschaft ohne weitere Besonderheiten überführt.

Daher ist es im Hinblick auf allgemeine Grundsätze und den Aktionärsschutz und die Rechtsprechung des BGH zu den ungeschriebenen Hauptversammlungskompetenzen folgerichtig, dass die Zieltransaktion der Zustimmung der Hauptversammlung bedarf.

Soweit die Zieltransaktion im Wege der Umwandlung erfolgt, ergeben sich das Beschlusserfordernis und die jeweiligen Informations- und Berichtspflichten aus den einschlägigen Bestimmungen des Umwandlungsgesetzes (u.a. §§ 13, 62, 65 UmwG). Daher werden Zieltransaktionen, die im Wege der Umwandlung vorgenommen werden (z.B. Verschmelzung zur Aufnahme) von der Regelung ausgenommen.


Alles im Blick: Das S+P Seminar zum Zukunftsfinanzierungsgesetz für Unternehmer und Führungskräfte, die informiert sein wollen

Die Änderungen, die das Zukunftsfinanzierungsgesetz mit sich bringen wird, stellen Compliance Officer im Bereich der Finanzdienstleistungen vor neue Herausforderungen, aber auch Chancen. Um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen und die Compliance-Strategien und -Prozesse des Unternehmens weiter zu verbessern und zu stärken, ist es wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Hier kann der S+P Lehrgang WpHG Compliance Officer eine wichtige Rolle spielen. Dieser Lehrgang vermittelt Compliance-Experten die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Änderungen, die das Zukunftsfinanzierungsgesetz mit sich bringt, erfolgreich zu bewältigen. Dabei werden Themen wie der erleichterte Kapitalmarktzugang, die Digitalisierung des Kapitalmarkts und die steuerlichen Anreize für Aktien- und Vermögensanlagen behandelt.

Durch eine gezielte Weiterbildung im Bereich Compliance können Compliance Officer im Finanzdienstleistungssektor dazu beitragen, dass ihr Unternehmen den neuen Anforderungen gerecht wird und das Risiko von Fehlverhalten und Fehlentscheidungen minimiert wird. Sie können somit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Compliance-Kultur und zum langfristigen Erfolg des Unternehmens leisten.

Nutze die Chance, dich im Rahmen des S+P Lehrgangs WpHG Compliance Officer auf die Änderungen vorzubereiten und deine Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Compliance zu erweitern. Setze dich aktiv mit den neuen Anforderungen auseinander und trage dazu bei, dass dein Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich und compliant agiert.


ZuFinG im Fokus: S+P Seminar für Compliance Officer

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ZuFinG im Fokus: S+P Seminar für Compliance Officer

Unser S+P Lehrgang zum Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) Compliance Officer behandelt an seinem ersten Tag die Aufgaben und Pflichten des WpHG-Compliance Officers, sowie die Aufgaben des Vertriebsbeauftragten und des Single Officers. Wir möchten dir ein Verständnis für die jeweiligen Rollen vermitteln und die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse an die Hand geben, um die Compliance-Anforderungen des Wertpapierhandelsgesetzes erfolgreich umzusetzen.

Am zweiten Tag des Lehrgangs stehen die Aufgaben des Compliance Officers im Fokus, einschließlich der effizienten Steuerung neuer Compliance-Risiken. Wir zeigen dir verschiedene Ansätze und Best Practices, um Compliance-Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu minimieren. Dabei legen wir auch besonderen Wert auf die Bedeutung einer effektiven Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und Funktionen innerhalb des Unternehmens.

Unser Ziel ist es, dir im Rahmen dieses Lehrgangs die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, um deine Rolle als WpHG-Compliance Officer erfolgreich auszufüllen. Wir wollen dir praktische Strategien und Lösungen an die Hand geben, um effektiv mit Compliance-Risiken umzugehen und ein Verständnis für die wichtigsten Aufgaben und Pflichten im Bereich Compliance zu entwickeln.


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Wie man verhindern kann, dass der eigene Job von Künstlicher Intelligenz übernommen wird

Die Auswirkungen von KI auf die Arbeitswelt: Was kann man tun, um seinen Job zu schützen?

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Die fortschreitende Entwicklung von Künstlicher Intelligenz ist eine Tatsache, die nicht mehr zu ignorieren ist. Immer mehr Unternehmen setzen auf AI, um ihre Prozesse zu automatisieren und ihre Effizienz zu steigern. Diese Entwicklung hat allerdings auch Auswirkungen auf die Arbeitswelt, denn viele Jobs können von KI übernommen werden.

Doch was kann man tun, um sicherzustellen, dass der eigene Job nicht von AI übernommen wird? In diesem Blog-Post werden wir einige Tipps vorstellen, die dabei helfen können, den Arbeitsplatz auch in Zukunft zu sichern.

Bildung und Fortbildung

Eine der besten Maßnahmen, die man ergreifen kann, um seinen Arbeitsplatz zu sichern, ist, sich ständig weiterzubilden und zu entwickeln. Mit der Weiterbildung verbessert man nicht nur die eigenen Fähigkeiten, sondern zeigt auch, dass man bereit ist, sich den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu stellen. Es ist wichtig, sich über die neuesten Technologien, Trends und Entwicklungen in der eigenen Branche auf dem Laufenden zu halten.

Kreativität und Innovation

KI ist sehr gut darin, repetitive Aufgaben zu erledigen. Deshalb ist es wichtig, sich auf Tätigkeiten zu konzentrieren, die kreativ und innovativ sind und eine hohe menschliche Intelligenz erfordern. Ein Beispiel dafür wäre die Entwicklung von neuen Produkten oder die Erstellung von kreativen Marketingkampagnen.

Emotionale Intelligenz

Eine der Stärken des Menschen gegenüber der KI ist die Fähigkeit, emotionale Intelligenz einzusetzen. Fähigkeiten wie Empathie, Teamarbeit und zwischenmenschliche Beziehungen sind schwer von Maschinen nachzubilden. Wer also seine sozialen Fähigkeiten verbessert, kann sicherstellen, dass er weiterhin eine wichtige Rolle in einem Unternehmen spielt.

Spezialisierung

In vielen Branchen ist es von Vorteil, sich auf eine spezifische Nische zu konzentrieren und sich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren. So kann man sich eine Expertise aneignen, die schwer von Maschinen nachzumachen ist. Ein Beispiel wäre die Arbeit in der Medizin, wo Expertenwissen und jahrelange Erfahrung unersetzlich sind.

Veränderungsbereitschaft

Die Arbeitswelt befindet sich in einem ständigen Wandel und es ist wichtig, flexibel und veränderungsbereit zu sein. Wer bereit ist, sich neuen Herausforderungen zu stellen und sich an neue Situationen anzupassen, wird auch in Zukunft einen sicheren Arbeitsplatz haben. Es ist wichtig, sich nicht auf seinen Erfolgen auszuruhen, sondern immer nach neuen Möglichkeiten zu suchen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Maßnahmen gibt, die man ergreifen kann, um seinen Job vor der Übernahme durch KI zu schützen. Dazu gehören Bildung und Fortbildung, Kreativität und Innovation, emotionale Intelligenz, Spezialisierung und Veränderungsbereitschaft. Wer diese Tipps befolgt, kann sicherstellen, dass er auch in Zukunft eine wichtige Rolle in seinem Unternehmen spielt.

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Was ist Motivation?

Was ist Motivation?

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Motivation ist ein Begriff, der oft im Zusammenhang mit Leistung und Erfolg verwendet wird. Es beschreibt den inneren Antrieb, der Menschen dazu bewegt, eine bestimmte Handlung auszuführen oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dieser Antrieb kann aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel aus persönlichen Zielen, äußeren Belohnungen oder dem Wunsch, sich selbst zu verbessern.

Welche Rolle spielt das Controlling im Unternehmen?

Theorien und Modelle

In der Psychologie gibt es verschiedene Theorien und Modelle, die sich mit der Motivation beschäftigen. Ein Beispiel ist die Maslowsche Bedürfnispyramide, die besagt, dass Menschen bestimmte Bedürfnisse haben, die sie motivieren. Diese Bedürfnisse reichen von den grundlegenden physiologischen Bedürfnissen wie Essen und Schlafen bis hin zu höheren Bedürfnissen wie Selbstverwirklichung und Anerkennung.

Eine weitere Theorie ist die Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan. Diese besagt, dass Menschen dann am motiviertesten sind, wenn sie das Gefühl haben, dass sie eine Wahl haben und dass ihre Handlungen mit ihren eigenen Werten und Überzeugungen übereinstimmen.

Motivation ist auch ein wichtiger Faktor bei der Arbeit und im Bildungsbereich. Mitarbeiter, die motiviert sind, sind produktiver und engagieren sich stärker für ihre Arbeit. Schüler, die motiviert sind, lernen besser und erzielen bessere Ergebnisse.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Motivation zu fördern. Eine Möglichkeit ist es, Ziele zu setzen und Belohnungen für das Erreichen dieser Ziele anzubieten. Eine andere Möglichkeit ist es, die Autonomie der Person zu fördern und ihr eine gewisse Kontrolle über ihre Arbeit oder ihr Lernen zu geben. Auch das Schaffen einer positiven Arbeitsumgebung und das Ermutigen von Feedback und Kommunikation kann die Motivation fördern.

Insgesamt ist Motivation ein wichtiger Faktor, der dazu beitragen kann, dass Menschen ihre Ziele erreichen und erfolgreich sind. Es gibt viele Theorien und Ansätze zur Förderung der Motivation, und es ist wichtig, denjenigen zu finden, der am besten zu den individuellen Bedürfnissen und Zielen passt.

S+P Seminare Leadership

Im Bereich des Leadership-Trainings werden oft Techniken und Strategien vermittelt, um die Motivation der Mitarbeiter zu steigern. Durch gezielte Kommunikation, klare Zielsetzung und individuelle Unterstützung können Führungskräfte dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter motiviert sind und sich mit ihrer Arbeit identifizieren.

S+P Seminare bietet eine Vielzahl von Schulungen an, die dich dabei unterstützen, deine Mitarbeiter zu motivieren und ein produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Dabei werden auch die neuesten Erkenntnisse und Modelle aus der Motivationspsychologie einbezogen, um eine praxisnahe und effektive Schulung zu gewährleisten.


Woke Leadership

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In diesem Seminar wirst du folgendes lernen:

Das Seminar „Woke Leadership“ richtet sich an Führungskräfte, die ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger machen und mehr Talente anziehen wollen. In dem Seminar erfährst du, wie „waches Führen“ zu einem gezielten Mehrwert in deinem Unternehmen wird. Du lernst wie du Teams besser motivierst und die Bedürfnisse deiner Mitarbeiter mit den richtigen Mitteln ansprichst. Darüber hinaus erhältst du praktische Tipps und Tricks um dein Führungspotential zu erweitern und voll auszuschöpfen. 

Woke Leadership – das S+P Seminar zeigt Dir den Weg.


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Meistere die Kunst des Verhandelns mit den neuesten Techniken

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Als Geschäftsführer oder Manager ist es unerlässlich, dass man das Handwerk der Verhandlung beherrscht. Ob es darum geht, einen neuen Kunden zu gewinnen, eine Gehaltserhöhung zu verhandeln oder einen Streit beizulegen, die Kunst der Verhandlung kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. In diesem Blogartikel werden wir einige der neuesten Techniken vorstellen, um dir zu helfen, die Kunst der Verhandlung zu meistern und deine Ziele zu erreichen.


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Kunst des Verhandelns

Warum ist Verhandlung wichtig?

Verhandlung ist eine Fähigkeit, die in fast allen Lebensbereichen von Bedeutung ist. Es geht darum, Kompromisse zu finden und die Interessen beider Parteien zu berücksichtigen. Eine erfolgreiche Verhandlung kann dazu beitragen, Beziehungen zu stärken und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Gleichzeitig kann eine schlechte Verhandlung zu Frustration und Unzufriedenheit führen und sogar langfristige Beziehungen beeinträchtigen.


Gängige Verhandlungstaktiken

Es gibt viele verschiedene Verhandlungstaktiken, die in verschiedenen Situationen eingesetzt werden können. Einige der gängigen Taktiken sind:

  • Die Forderungstaktik: Eine Partei legt ihre Forderungen auf den Tisch und fordert die andere Partei auf, darauf zu reagieren.
  • Die Kompromisstaktik: Beide Parteien geben in bestimmten Bereichen nach, um eine Einigung zu erzielen.
  • Die Drohungstaktik: Eine Partei droht damit, die Verhandlungen abzubrechen oder eine andere Aktion zu ergreifen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden.
  • Die Schweigetaktik: Eine Partei schweigt und wartet darauf, dass die andere Partei ein Angebot macht oder eine Lösung vorschlägt.

Was sind die neuesten Verhandlungstechniken?

Einige dieser Techniken sind nicht unbedingt „neu“, aber sie haben sich weiterentwickelt oder wurden in jüngerer Zeit stärker betont:

  1. Integrative Verhandlungen: Auch bekannt als „win-win“-Verhandlungen, bei denen beide Parteien nach gemeinsamen Interessen suchen, um eine Lösung zu finden, die für beide Seiten vorteilhaft ist. Diese Technik konzentriert sich auf Zusammenarbeit, Kreativität und Problemlösung, um langfristige Beziehungen aufzubauen.

  2. Emotionale Intelligenz: Verhandlungsführer erkennen immer mehr die Bedeutung der emotionalen Intelligenz in Verhandlungen. Dies beinhaltet, die eigenen Emotionen und die der anderen Partei zu erkennen und zu steuern, um die Kommunikation zu verbessern und bessere Ergebnisse zu erzielen.

  3. „Anker setzen“: Diese Technik beinhaltet das Setzen eines Anfangsangebots, das als Referenzpunkt für zukünftige Verhandlungen dient. Ein gut gesetzter Anker kann den Verlauf der Verhandlungen beeinflussen und das Endergebnis verbessern.

  4. Informationsmanagement: Der gezielte Einsatz von Informationen, um die eigene Verhandlungsposition zu stärken, ist entscheidend. Dazu gehört auch, Informationen zurückzuhalten, die der anderen Partei einen Vorteil verschaffen könnten, sowie das geschickte Präsentieren von Informationen, um die eigene Position zu unterstützen.

  5. „Das Salami-Taktik“: Diese Technik beinhaltet das schrittweise Anbieten von Zugeständnissen, um die andere Partei dazu zu bringen, ebenfalls Zugeständnisse zu machen. Dabei werden die Zugeständnisse in kleineren „Scheiben“ präsentiert, anstatt alles auf einmal anzubieten.

  6. „Best Alternative to a Negotiated Agreement“ (BATNA): Diese Technik beinhaltet die Identifizierung der besten Alternative, die ein Verhandler hat, wenn keine Einigung erzielt wird. Die Kenntnis der eigenen BATNA kann dazu beitragen, in einer Verhandlung selbstbewusster und zielgerichteter aufzutreten.

  7. Virtuelle Verhandlungen: Aufgrund von Fortschritten in der Kommunikationstechnologie und der COVID-19-Pandemie sind virtuelle Verhandlungen immer häufiger geworden. Verhandlungsführer müssen lernen, wie sie in virtuellen Umgebungen effektiv verhandeln, einschließlich der Anpassung an verschiedene Kommunikationsplattformen und dem Umgang mit technischen Herausforderungen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Verhandlungstechniken und -strategien ständig weiterentwickelt und angepasst werden, um den sich ändernden Anforderungen und Umständen gerecht zu werden. Erfolgreiche Verhandler sind in der Lage, verschiedene Techniken je nach Situation und den Bedürfnissen der beteiligten Parteien einzusetzen und anzupassen.


5 Tipps für maximalen Verhandlungserfolg

Um maximalen Verhandlungserfolg zu erzielen, sollten Verhandler auf fünf Schlüsselfaktoren achten:

  1. Vorbereitung: Eine gründliche Vorbereitung ist entscheidend für den Erfolg einer Verhandlung. Verhandler sollten ihre Ziele und Prioritäten klar definieren, mögliche Alternativen und Zugeständnisse identifizieren und sich über die Interessen und Bedenken der anderen Partei informieren. Durch umfassende Recherche und Analyse können Verhandler ihre Position stärken und die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses erhöhen.

  2. Strategie: Die Entwicklung einer klaren Verhandlungsstrategie hilft Verhandlungsführern, fokussiert und zielgerichtet zu bleiben. Dazu gehört, zu entscheiden, ob eine kooperative (integrative) oder wettbewerbsorientierte (distributive) Verhandlung angebracht ist, sowie die Festlegung von Taktiken, wie Anker setzen, Salami-Taktik oder die Anwendung der BATNA.

  3. Kommunikation: Effektive Kommunikation ist ein zentraler Faktor für den Verhandlungserfolg. Verhandler sollten klar, präzise und überzeugend kommunizieren, sowohl verbal als auch nonverbal. Aktives Zuhören und das Stellen offener Fragen helfen dabei, die Bedürfnisse und Interessen der anderen Partei besser zu verstehen und darauf einzugehen.

  4. Emotionale Intelligenz: Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen und die der anderen Partei zu erkennen, zu verstehen und zu steuern, ist entscheidend für den Verhandlungserfolg. Verhandler mit hoher emotionaler Intelligenz können Beziehungen aufbauen, Vertrauen schaffen und Konflikte effektiv lösen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

  5. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Verhandlungen sind dynamische Prozesse, in denen Verhandler auf unerwartete Situationen, Widerstände oder neue Informationen reagieren müssen. Um erfolgreich zu sein, müssen Verhandler flexibel und anpassungsfähig sein, ihre Strategie und Taktik an die sich ändernden Umstände anpassen und bereit sein, Kompromisse einzugehen, um eine für beide Parteien akzeptable Lösung zu finden.

Indem Verhandler diese fünf Tipps beachten und in ihre Verhandlungspraxis integrieren, erhöhen sie ihre Chancen auf maximalen Verhandlungserfolg.


Verhandlungstraining und Kurse

In der heutigen Geschäftswelt ist Verhandlung eine Schlüsselkompetenz, die jeder Geschäftsführer oder Manager beherrschen sollte. Mit den neuesten Techniken und etwas Übung kannst du ein Meister der Verhandlung werden, der weiß, wie man das bekommt, was man will, während man positive Beziehungen aufrechterhält.

Es ist wichtig, sich auf die Bedürfnisse und Interessen der anderen Partei zu konzentrieren und eine Win-win-Strategie zu verfolgen. Mit aktiven Zuhören, dem Aufbau einer Beziehung zur anderen Partei und der Verwendung von BATNA kannst du eine erfolgreiche Verhandlung führen und langfristige Geschäftsbeziehungen aufbauen.

Verhandlungstraining und Kurse von S+P helfen dir, deine Fähigkeiten in der Verhandlung zu verbessern.


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Die Kunst des Verhandlungserfolgs: Strategien und Techniken für gewinnbringende Ergebnisse

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Schnell, flexibel, effektiv: Wie agile Führung die Spielregeln im Business verändert!

Schnell, flexibel, effektiv: Wie agile Führung die Spielregeln im Business verändert!

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Agile Führung ist ein innovatives Konzept, das sich in den letzten Jahren im Business stark etabliert hat. Es ermöglicht eine schnelle, flexible und effektive Arbeitsweise, die die konventionellen Spielregeln der Unternehmensführung revolutioniert.

In diesem Blogpost werden wir uns die verschiedenen Aspekte dieser modernen Führungsstrategie ansehen und herausfinden, wie sie Unternehmen helfen kann, ihre Ziele zu erreichen.

Welche Rolle spielt das Controlling im Unternehmen?

1. Was ist agile Führung?

Agile Führung ist ein moderner Führungsstil, der sich auf die schnelle und flexible Anpassung an Veränderungen konzentriert. Es geht darum, die Mitarbeiter zu ermutigen, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen, um schnell auf Veränderungen zu reagieren.

Agile Führung bedeutet auch, dass man als Führungskraft in der Lage sein muss, schnell und effektiv zu kommunizieren, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind. Dieser Führungsstil fördert die Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen, um die Effektivität und Effizienz des Teams zu steigern.

Agile Führung ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Geschäftswelt, da sie es Unternehmen ermöglicht, schnell auf Veränderungen zu reagieren und sich an neue Herausforderungen anzupassen.


2. Wie unterscheidet sich agile Führung von konventioneller Führung?

Agile Führung unterscheidet sich grundlegend von konventioneller Führung. Während konventionelle Führung auf Hierarchie und Kontrolle basiert, setzt agile Führung auf Selbstorganisation und Eigenverantwortung. Das Ziel ist es, schnell und flexibel auf Veränderungen im Markt oder in der Organisation zu reagieren und dadurch effektiver zu sein.

Agile Führungskräfte sind keine Befehlshaber, sondern Coaches und Mentoren, die ihre Mitarbeiter unterstützen und befähigen, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Dabei geht es nicht nur um die Umsetzung von Aufgaben, sondern auch um die Förderung von Innovation und Kreativität.

Agile Führungskräfte schaffen eine offene und transparente Kommunikationskultur und fördern die Zusammenarbeit und den Austausch im Team. Durch regelmäßige Feedback-Schleifen und kontinuierliche Verbesserung wird die Effektivität gesteigert und die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht. Agile Führung verändert die Spielregeln im Business, indem sie auf Flexibilität und Anpassungsfähigkeit setzt und dadurch eine höhere Resilienz gegenüber Veränderungen schafft.


3. Welche Vorteile bietet die Anwendung agiler Methoden in der Unternehmensführung?

Agile Methoden in der Unternehmensführung bieten zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen es Unternehmen, schnell auf Veränderungen im Markt zu reagieren und ihre Produkte oder Dienstleistungen entsprechend anzupassen.

Durch die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und Teams werden Entscheidungen schneller getroffen und Probleme schneller gelöst. Außerdem werden die Mitarbeiter stärker in die Entscheidungsfindung einbezogen, was zu einer höheren Motivation und Zufriedenheit führt.

Agile Methoden fördern auch die kontinuierliche Verbesserung und Innovation, da sie es ermöglichen, schnell neue Ideen zu testen und umzusetzen. Insgesamt tragen agile Methoden dazu bei, dass Unternehmen flexibler und effektiver werden und sich besser an die sich ständig ändernden Anforderungen des Marktes anpassen können.


4. Wie wirkt sich agile Führung auf das Business aus?

Agile Führung hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Doch was bedeutet das eigentlich für das Business?

Ganz einfach: Agile Führung kann das Business schneller, flexibler und effektiver machen. Denn durch eine agile Führung werden Entscheidungen schneller getroffen und umgesetzt. Zudem wird die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Führungskräften verbessert, da jeder in einem agilen Team Verantwortung übernimmt und Entscheidungen gemeinsam getroffen werden. Dadurch entsteht ein höheres Engagement und eine höhere Motivation bei den Mitarbeitern, was sich positiv auf die Produktivität und somit auch auf den Erfolg des Business auswirkt.

Agile Führung bedeutet also nicht nur eine Veränderung der Spielregeln, sondern auch eine Chance für das Business, sich flexibler und schneller auf die Anforderungen des Marktes einzustellen.


5. Wie können Unternehmen erfolgreich mit agilen Methoden arbeiten und werden diese weiterhin an Bedeutung gewinnen?

Agile Methoden sind in der heutigen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Unternehmen, die sich auf diese Methoden einlassen, können schneller und flexibler auf Veränderungen reagieren und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Doch wie können Unternehmen erfolgreich mit agilen Methoden arbeiten?

Zunächst einmal ist es wichtig, dass die Unternehmenskultur auf Agilität ausgerichtet ist. Hierfür müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die neuen Arbeitsweisen eingeführt werden und auch das Management muss sich auf die neue Art der Führung einlassen. Zudem sollten agile Methoden nicht nur in einzelnen Abteilungen, sondern im gesamten Unternehmen implementiert werden.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsprozesse. Nur so kann sichergestellt werden, dass die agilen Methoden auch langfristig erfolgreich angewendet werden können.

Es ist davon auszugehen, dass agile Methoden auch in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden, da sie eine effektive Antwort auf die immer schneller werdenden Veränderungen in der Geschäftswelt darstellen.

6. Fazit

Und was ist das Fazit?

Agile Führung ist ein effektiver Ansatz, um die Spielregeln im Business zu verändern und auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu reagieren. Durch die Flexibilität und Schnelligkeit können Unternehmen schnell auf Veränderungen reagieren und sich anpassen.

Die Mitarbeiter werden aktiv in den Prozess einbezogen und können ihre Fähigkeiten und Stärken optimal einsetzen. Allerdings erfordert agile Führung auch ein Umdenken in der Unternehmenskultur und eine offene Kommunikation auf allen Ebenen. Wer bereit ist, diesen Weg zu gehen, kann von den Vorteilen profitieren und langfristig erfolgreich sein.

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Das Seminar So führst du dein Projektteam zum Erfog vermittelt die wesentlichen Führungsqualitäten für eine erfolgreiche Projektleitung. In dem Seminar wird auf die Themen Qualitätsmanagement, Kommunikation, Agilität und Motivation eingegangen. Die Teilnehmer lernen, wie sie ihr Projektteam effektiv führen und zum Erfolg führen können.

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