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Autor: p537752

Liquiditätsplanung: Worauf es ankommt

Liquiditätsplanung: Worauf es ankommt- Die richtige Liquiditätsplanung ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Doch viele Unternehmer wissen nicht, worauf sie achten müssen. Wir geben euch Tipps und Tricks für die perfekte Liquiditätsplanung!

1. Liquidität – was ist das eigentlich?

Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen jederzeit und ohne Verzögerung zu erfüllen. Kurzfristig bedeutet in diesem Fall, dass das Unternehmen seine Zahlungsverpflichtungen innerhalb eines Jahres erfüllen muss. Eine hohe Liquidität ist daher von entscheidender Bedeutung für das Überleben eines Unternehmens.

Es gibt verschiedene Arten von Liquiditätsplanung, die sich je nach Zielsetzung des Unternehmens unterscheiden. Die operative Liquiditätsplanung befasst sich mit der Frage, wie das Unternehmen seine kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen erfüllen kann, ohne dass es zu Engpässen kommt. Die strategische Liquiditätsplanung hingegen befasst sich mit der Frage, wie das Unternehmen seine Liquidität so gestalten kann, dass es langfristig über ausreichend Mittel verfügt, um seine Ziele zu erreichen. Eine gute Liquiditätsplanung ist daher entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Sie hilft dem Unternehmen nicht nur, seine kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, sondern auch, langfristig über ausreichend Mittel zu verfügen, um seine Ziele zu erreichen.

2. Die Bedeutung der Liquiditätsplanung für Unternehmen

Die Liquiditätsplanung ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensfinanzierung. Sie dient dazu, die zukünftige Liquidität des Unternehmens zu prognostizieren und sicherzustellen, dass das Unternehmen über ausreichend Mittel verfügt, um seine Verpflichtungen zu erfüllen. Eine gute Liquiditätsplanung ist entscheidend für das reibungslose Funktionieren eines Unternehmens. Sie hilft dem Unternehmen, finanzielle Engpässe zu vermeiden und sicherzustellen, dass es über die Mittel verfügt, um seine Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen.

Eine Liquiditätsplanung umfasst in der Regel eine Prognose der zukünftigen Einnahmen und Ausgaben des Unternehmens sowie eine Analyse der kurz- und langfristigen Finanzierungsmöglichkeiten des Unternehmens. Die Planung sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.

3. Die 5 wichtigsten Aspekte der Liquiditätsplanung

1. Fester Zahlungsplan: Ein fester Zahlungsplan ist die Grundlage jeder Liquiditätsplanung. Dabei sollten alle regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben berücksichtigt werden. Dazu gehören beispielsweise Miete, Gehalt, Kreditraten und Versicherungsprämien.

2. Variable Kosten: Neben den festen Kosten müssen auch die variablen Kosten in die Liquiditätsplanung einbezogen werden. Dazu gehören unter anderem Lebensmittel, Benzin und Kleidung.

3. Rücklagen: Rücklagen sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Liquiditätsplanung. Sie dienen dazu, unvorhergesehene Ausgaben zu decken oder kurzfristige Engpässe zu überbrücken.

4. Umsatzplanung: Die Umsatzplanung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Liquiditätsplanung. Hier sollten alle geplanten Einnahmen und Ausgaben berücksichtigt werden, um zu sehen, ob im Laufe des Monats noch Geld übrig bleibt.

5. Flexibilität: Last but not least ist auch Flexibilität ein wichtiger Aspekt der Liquiditätsplanung. Denn nicht immer läuft alles so glatt, wie man es sich vorgestellt hat. Daher ist es wichtig, dass man auch unvorhergesehene Ausgaben berücksichtigt und versucht, diese so gut wie möglich in die Planung einzubauen.

4. Fazit: Wie Sie Ihre Liquidität erfolgreich planen

Die Liquiditätsplanung ist eine essentielle Aufgabe für jeden Unternehmer. Damit Sie diese korrekt durchführen, sollten Sie sich zunächst mit den notwendigen Grundlagen vertraut machen. Dazu gehören die Kenntnis der verschiedenen Arten von Finanzmitteln, die Kalkulation des Kapitalbedarfs sowie die Ermittlung der optimalen Tilgungsrate. Anschließend können Sie Ihr Unternehmensziel und Ihre persönlichen Präferenzen in die Planung einbeziehen. Wenn Sie all diese Aspekte berücksichtigen, wird es Ihnen leichter fallen, Ihre Liquidität erfolgreich zu planen.

Liquiditätsplanung: Worauf es ankommt

Liquiditätsplanung: Worauf es ankommt

 

Seminar Wie du dein Unternehmen aktiv steuerst 

Wie du dein Unternehmen aktiv steuerst – In dem Seminar „Wie du dein Unternehmen aktiv steuerst“ lernst du, wie du dein Unternehmen effektiv leiten und steuern kannst.
Du erfährst, welche Instrumente du dafür einsetzen kannst und wie du sie optimal nutzen kannst. Du lernst auch, wie du die richtigen Entscheidungen für dein Unternehmen treffen kannst. Das Seminar ist eine hervorragende Gelegenheit, um mehr über das effektive Steuern und Leiten von Unternehmen zu erfahren.
Seminar C06
Programm zum Seminar: Wie du dein Unternehmen aktiv steuerst
Programm 1. Seminartag

Grundlagen der Unternehmensplanung

  • Grundlagen zum Aufbau der Unternehmensplanung
    • Wie funktioniert der Geldkreislauf? Wo kann man eingreifen?
    • Definition und Nutzen des Working Capital
    • Steuer deine Debitoren- und Kreditoren-Laufzeiten
    • So erstellst du die Planbilanz und Plan-GuV
 

Die 5 wichtigsten Aspekte der Liquiditätsplanung

  • Der Anspruch an die Finanzplanung im Tagesgeschäft
  • Liquiditätsstatus feststellen und Bewegungsbilanz analysieren
    • Finanzplanung bei einmaligem und wiederkehrendem Kapitalbedarf
    • Aufbau eines übersichtlichen Finanz-Reportings
    • Umsetzung eines zuverlässigen Risiko- und Liquiditätsfrühwarnsystems
 
Programm 2. Seminartag

Aufbau einer zuverlässigen und monatliche Liquiditätsplanung

  • Bausteine einer monatlich fortlaufenden Liquiditätsplanung
    • Richtige Planung und Steuerung von Aus- und Einzahlungen
    • Systematische Überwachung von Zahlungsströmen
    • Wie und wo finde ich die relevanten Kennzahlen zur Finanzplanung?
 

Wie du dein Unternehmen aktiv steuerst

  • Welche sind die notwendigen Bestandteile einer BWA?
  • Zahlenfriedhof oder Grundlage der Unternehmenssteuerung?
    • Die BWA als Impulsgeber für unternehmerische Steuerungsmaßnahmen
    • Wo läuft etwas schief? Wo kann oder muss ich eingreifen?
    • Liquiditätsquellen und Liquiditätsfresser erkennen und aktiv steuern

Liquiditätsplanung: Worauf es ankommt

Weitere Seminare zum Thema „Controlling“
 

Die Macht der Ziele: Wie können sie uns motivieren?

Die Macht der Ziele: Wie können sie uns motivieren? – Viele Menschen sehen Ziele als etwas, das einem vorschreibt, was man tun soll. Doch in Wirklichkeit können sie ein wunderbares Werkzeug der Führung sein!

Ziele sind wichtig, weil sie Orientierung geben. Sie helfen uns, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und unsere Kräfte zu bündeln. Ziele geben uns Halt und Richtung und motivieren uns, unser Bestes zu geben. Ohne Ziele läuft in einem Unternehmen schnell alles durcheinander. Jeder macht das, was ihm gerade in den Sinn kommt oder was ihm am meisten Spaß macht. Aber so lässt sich kein erfolgreiches Unternehmen aufbauen. Ziele müssen deshalb klar und deutlich sein. Sie sollten messbar und realistisch sein. Und sie sollten von allen Mitarbeitern geteilt werden. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann das Unternehmen erfolgreich sein.

1. Die Macht der Ziele

Viele Führungskräfte wissen, dass sie Ziele setzen sollen. Und doch tun sie es oft nicht. Dabei ist die Macht der Ziele unglaublich. Die richtigen Ziele motivieren uns, halten uns auf Kurs und geben uns ein Gefühl von Erfolg. Sie sind somit ein wirkungsvolles Werkzeug, um unsere Arbeit zu fokussieren und besser zu machen. Doch was macht ein gutes Ziel aus? Ein gutes Ziel ist klar und präzise formuliert. Es ist messbar und hat einen Zeitrahmen. Es ist realistisch und trotzdem anspornend. Ein gutes Ziel gibt uns Orientierung und Motivation. Wenn du also das nächste Mal überlegst, welche Ziele du setzen willst, denke daran: Klarheit, Präzision, Messbarkeit, Realismus und Ansporn sind die Schlüssel zum Erfolg.

2. Wie formuliert man effektive Ziele?

Ein effektives Ziel muss klar, messbar und realistisch sein. Es sollte auch ein zeitliches Element enthalten, sodass Sie wissen, wann Sie das Ziel erreicht haben. Ein klares Ziel ist eines, das nicht missverstanden werden kann. Wenn Ihr Ziel zu vage oder unklar ist, werden die Leute nicht wissen, was sie tun sollen, um es zu erreichen. Ein messbares Ziel ist eines, das Sie verfolgen und bewerten können. Wenn Ihr Ziel nicht messbar ist, werden Sie nicht wissen, ob Sie es erreicht haben oder nicht. Ein realistisches Ziel ist eines, das für Ihre Organisation machbar ist. Wenn Ihr Ziel zu hoch gesetzt ist, werden die Leute es als unmöglich betrachten und sich nicht bemühen, es zu erreichen. Ein zeitlich begrenztes Ziel ist eines, das in einem bestimmten Zeitrahmen erreicht werden sollte. Wenn Ihr Ziel kein Enddatum hat, wird es schwierig sein, sich darauf zu konzentrieren und es zu erreichen.

3. Die Bedeutung von Feedback

Feedback ist ein wichtiger Aspekt der Führung, denn es gibt uns die Möglichkeit, auf unsere Mitarbeiter einzugehen und sie besser zu verstehen. Feedback hilft uns außerdem, unsere eigenen Ziele besser zu verstehen und klarer zu definieren. Wir sollten Feedback als Werkzeug betrachten, um unsere Beziehungen zu unseren Mitarbeitern zu stärken und um eine Vertrauensbasis aufzubauen.

4. Fazit – Mit Zielen zum Erfolg

Ziele sind ein wichtiges Werkzeug der Führung. Sie geben Orientierung, Motivation und strukturieren den Arbeitsalltag. Die richtigen Ziele fördern die Leistung, schaffen Erfolg und stärken das Selbstvertrauen.

Die Macht der Ziele: Wie können sie uns motivieren?

Die Macht der Ziele: Wie können sie uns motivieren?

 

Seminar Ziele als Werkzeug der Führung

Programm

Chancen der Ziele erfolgreich nutzen

  • Erfolgreiche Teams benötigen die richtigen Techniken:
    • Golden Circle: Think different
    • Mitarbeiter motivieren mit All-hands Meetings
    • Team Canvas: Ausrichten auf ein gemeinsames Ziel
    • Denkräume für Innovationen schaffen: Moonshot Thinking
    • Keeper-Test: So baust Du ein Spitzenteam auf
  • Schaffe eine neue Meeting-Kultur mit diesen Techniken:
    • Productivity Hacks: Arbeitet dein Team an relevanten Themen?
    • Ein neues Format für mehr Effizienz: Tactical Meetings
    • Planning Poker für große Projekte einsetzen

Remote Work im Team

  • Baue eine Remote-Work-Kultur mit diesen Techniken auf:
    • Allyship: Jede Stimme wird gehört
    • Delegation Poker gekonnt einsetzen
    • Mit Achtsamkeit den Teamgeist fördern: Cupcake-Philosophie
  • Richtig delegieren und Prioritäten setzen:
    • Rollen und Spielregeln in agilen Teams
    • Feedback als K.O.
    • Konstruktive Rückmeldung an die Mitarbeiter

Wheel of Change: Mache das Lernen deinem Team leichter

  • Vereinbare deine Ziele innovationsorientiert
  • Diese Techniken helfen dir im Change:
    • Root Cause Analysis
    • Nicht Prototyping, sondern Pretotyping
  • Learning by Testing – Kill the stupid Rule
    • Welche Aufgaben sind wirklich wichtig?
    • Komplexität abbauen
    • Arbeitsabläufe konsequent planen, gliedern und bewältigen
Die Macht der Ziele: Wie können sie uns motivieren? Weitere Seminare zum Thema „Führung und Teams“  

Die Herausforderungen des Führens in der VUCA-Welt

Die Herausforderungen des Führens in der VUCA-Welt– Die Kunst des Führens in einer sich ständig verändernden Umgebung

In einer VUCA-Welt (volatil, unsicher, komplex und ambivalent) zu führen ist eine große Herausforderung. Viele Unternehmen versuchen sich an der digitalen Transformation, um den Wandel der Zeiten erfolgreich zu meistern. Dabei wird oft vergessen, dass die Führungskräfte selbst in einem ständigen Wandel sind und neue Führungsmethoden entwickeln müssen, um ihre Mitarbeiter zu motivieren und zu begeistern. In diesem Artikel stelle ich dir 3 Führungsmethoden vor, mit denen du in einer VUCA-Welt erfolgreich führen kannst.

1. VUCA – was ist das?

VUCA ist ein Akronym für Volatility (Volatilität), Uncertainty (Unsicherheit), Complexity (Komplexität) und Ambiguity (Mehrdeutigkeit). Diese vier englischen Wörter beschreiben die heutige Geschäftswelt sehr treffend. Die VUCA-Welt ist geprägt von hoher Dynamik, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit – Trends, die sich in den letzten Jahren massiv verstärkt haben. Wie können Führungskräfte in einer solchen Umgebung erfolgreich sein? Die Stakeholder-Anforderungen an Führungskräfte sind vielfältig und werden immer komplexer. Neben dem Erreichen finanzieller Ziele sind es vor allem die Themen Nachhaltigkeit, Digitale Transformation und Leadership, die auf der Agenda stehen.

2. Führungsstil anpassen

In der VUCA-Welt ist es wichtig, dass Führungskräfte ihren Führungsstil an die neuen Umstände anpassen. Dies bedeutet, dass sie offener und flexibler sein müssen, um auf sich ändernde Situationen reagieren zu können. Sie müssen auch lernen, komplexe Probleme zu lösen, indem sie verschiedene Perspektiven einbeziehen. Dies erfordert ein hohes Maß an sozialer Kompetenz, da Führungskräfte in der Lage sein müssen, mit Menschen aus allen Bereichen des Unternehmens zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.

3. Kommunikation verbessern

Die Kommunikation sollte klar und präzise sein und alle Beteiligten sollten auf demselben Stand sein. Ziel der Kommunikation ist es, dass alle Beteiligten wissen, was zu tun ist und was nicht. Durch eine gute Kommunikation können Missverständnisse vermieden und Konflikte gelöst werden.

4. Zusammenarbeit stärken

Zusammenarbeit in einer VUCA-Welt bedeutet, dass Unternehmen enger zusammenarbeiten müssen. Sie müssen ihre Abteilungen stärker vernetzen und ihre Mitarbeiter besser aufeinander abstimmen. Denn in einer sich ständig verändernden Welt können Unternehmen nur dann erfolgreich sein, wenn sie flexibel sind und ihre Mitarbeiter gut zusammenarbeiten. Doch wie können Unternehmen die Zusammenarbeit in einer VUCA-Welt verbessern?

Eine Möglichkeit ist es, die Kommunikation zu verbessern. Denn in einer VUCA-Welt ist es wichtig, dass alle Beteiligten stets auf dem gleichen Stand sind. Deshalb sollten Unternehmen ihren Mitarbeitern regelmäßig Feedback geben und offen über Veränderungen informieren. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen zu verbessern. Denn in einer VUCA-Welt ist es wichtig, dass alle Abteilungen eng miteinander vernetzt sind. Deshalb sollten Unternehmen ihren Abteilungsleitern regelmäßig Feedback geben und offen über Veränderungen informieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zusammenarbeit in einer VUCA-Welt vor allem eines bedeutet: Flexibilität. Unternehmen müssen flexibel sein und ihre Mitarbeiter gut aufeinander abstimmen, um in einer sich ständig verändernden Welt erfolgreich zu sein.

5. Resilienz fördern

In einer VUCA-Welt ist die Resilienz einer der Schlüsselfaktoren, um erfolgreich zu sein. Unter Resilienz versteht man die Fähigkeit, auf Herausforderungen und Veränderungen angemessen zu reagieren und sich an neue Situationen schnell anzupassen. Eine resiliente Organisation ist in der Lage, auf Krisen und Veränderungen schnell und flexibel zu reagieren. Sie verfügt über ein gutes Krisenmanagement-System, das auf unvorhergesehene Ereignisse schnell reagieren kann. Die Mitarbeiter einer resilienten Organisation sind gut ausgebildet und motiviert, so dass sie im Falle einer Krise adäquat reagieren können.

Ein wesentlicher Faktor für die Resilienz einer Organisation ist ihre Führung. Gute Führungskräfte stellen sicher, dass die Organisation auf Veränderungen vorbereitet ist und die richtigen Maßnahmen ergreift, um Krisen zu bewältigen. Sie setzen die richtigen Prioritäten und fördern eine offene Kommunikation, so dass alle Mitarbeiter wissen, was zu tun ist. Gute Führungskräfte identifizieren Risiken frühzeitig und treffen die notwendigen Vorkehrungen, um ihre Organisation vor Schaden zu bewahren. Sie fördern eine positive Einstellung gegenüber Veränderungen und unterstützen ihre Mitarbeiter dabei, Herausforderungen zu meistern.

Eine resiliente Organisation ist in der Lage, Krisen zu bewältigen und erfolgreich in einer VUCA-Welt zu bestehen. Führungskräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie müssen die Organisation auf Veränderungen vorbereiten und die richtigen Maßnahmen ergreifen, um Krisen zu bewältigen.

Die Herausforderungen des Führens in der VUCA-Welt.

Die Herausforderungen des Führens in der VUCA-Welt.

Seminar Führen in der VUCA-Welt

Programm

Bleibe up to date und erfolgreich mit VUCA

  • Was bedeutet VUCA für das Unternehmen?
  • Mehr Flexibilität im Tagesgeschäft – Einsatz von agilen Techniken
  • Flow schaffen und ein Pull-System etablieren
  • Schaffe eine neue Meeting-Kultur mit diesen Techniken:
    • Productivity Hacks: Arbeitet dein Team an relevanten Themen?
    • Ein neues Format für mehr Effizienz: Tactical Meetings
    • Planning Poker für große Projekte einsetzen

Remote Leadership: Führen im Home Office

  • Wie verändert New Work die Mitarbeiter- und Teamstruktur?
  • Vertrauen führt! Verantwortung und Kompetenzen übertragen
  • Kommunikation: Mit Daily Scrum zum neuen Team-Meeting
  • Deep Dive Technik:
    • Die monderste Technik für dein Zeitmanagement
    • Ungestörtes Arbeiten an den wichtigsten Projekten

Agile Kompetenzen für Führungskräfte

  • Was bedeutet Agilität für die Zusammenarbeit im Unternehmen?
  • Erfolgreiche Teams benötigen die richtigen Techniken:
    • Golden Circle: Think different
    • Mitarbeiter motivieren mit All-hands Meetings
    • Team Canvas: Ausrichten auf ein gemeinsames Ziel
    • Denkräume für Innovationen schaffen: Moonshot Thinking
    • Keeper-Test: So baust Du ein Spitzenteam auf
 

Die Herausforderungen des Führens in der VUCA-Welt

Weitere Seminare zum Thema „New Work+ Change Management“

Wie man mit mehr Empathie kommuniziert

Wie man mit mehr Empathie kommuniziert. Oftmals fällt es uns schwer, empathisch zu kommunizieren. Dabei kann Empathie sehr hilfreich sein, um Konflikte zu lösen oder einfach nur mit dem Team besser zu kommunizieren. Warum ist es so wichtig, empathisch zu kommunizieren? Wir erklären euch die Vorteile von empathischer Kommunikation und geben Tipps für den Alltag als Führungskraft! S+P Lehrgang Leadership – 4 neue Möglichkeiten, mit mehr Empathie zu kommunizieren.

Was ist Empathie und warum ist sie wichtig?

Wenn du dich jemals gefragt haben, was Empathie ist und warum so viel darüber gesprochen wird, dann bis du hier genau richtig. Empathie ist die Fähigkeit, sich in die Gefühlswelt einer anderen Person hineinzuversetzen und deren Perspektive zu verstehen. Es ist eine Schlüsselkompetenz in unserer Kommunikation, insbesondere wenn wir versuchen, effektiv zu kommunizieren. Empathie ist nicht nur die Fähigkeit zu verstehen, was der andere fühlt, sondern auch nonverbal mitfühlend zu kommunizieren. Wenn du also mehr Empathie in deine Kommunikation einbringen möchtest, musst du nicht nur auf verbaler, sondern auch auf nonverbaler Ebene empathisch sein. 2. Wie können Sie in Ihrer Kommunikation empathischer sein?

Doch wie kannst du nun mehr Empathie in Ihre Kommunikation einbringen? Nun, es gibt vier Möglichkeiten, mit denen du dies tun kannst.

1. Zuhören:

Die erste und wahrscheinlich offensichtlichste Möglichkeit, um empathisch zu kommunizieren, besteht darin, einfach zuzuhören. Achte dabei jedoch nicht nur auf die Worte des anderen, sondern auch auf die Tonlage und Gestik. Versuche herauszufinden, was der andere wirklich meint und fühlt.

2. Fragen stellen:

Wenn du dem anderen nicht ganz folgen kannst oder etwas unklar ist, frage einfach nach. Stell sicher, dass du die Absicht verstanden hast, bevor du weitermachst.

3. Feedback geben:

Gib dem anderen das Gefühl, gehört und verstanden zu werden, indem du ihm Feedback gibst. Zum Beispiel könntest du sagen: „Ich verstehe, wie du dich fühlst“ oder „Das klingt schwierig“. Dies zeigt dem anderen, dass seine Gefühle für dich relevant sind und dass du Interesse an ihnen hast.

4. Einfühlungsvermögen zeigen:

Zeigen mit deiner Körpersprache und Mimik Mitgefühl für die Situation und die Gefühle des anderen. Dies kann so einfach sein wie ein Kopfnicken oder ein Lächeln – aber es macht einen großen Unterschied in der Art und Weise, wie der andere deine Kommunikation wahrnimmt.

Beispiele für die Anwendung von Empathie in der Kommunikation

Hören

Als Kommunikationsmittel ist Zuhören genauso wichtig wie Sprechen, insbesondere wenn es um Empathie geht. Manchmal kann schon eine aufmerksame Präsenz ein Zeichen für tiefes Verständnis und Empathie sein. Zuhören bedeutet, dass „ich etwas über die Situation hören möchte“.

Wissen

Auch wenn Führungskräfte nicht in der Art sind, eine Herausforderung direkt zu lösen, zeigen sie Empathie, wenn sie die Herausforderung und ihre Auswirkungen auf die Mitarbeiter einfach anerkennen. Anerkennungsäußerungen bedeuten: „Ich bin mir der Situation jetzt bewusst.“

Fürsorge

Führungskräfte drücken Empathie aus, wenn sie über die bloße Anerkennung hinausgehen und authentische Gefühle der Fürsorge darüber ausdrücken, wie sich eine Herausforderung auf das Team auswirkt. Eine Führungskraft möchte sicherlich, dass ihre Teams bei der Kommunikation Aufmerksamkeit und Sorgfalt walten lassen – diese Erwartung gilt in beide Richtungen. Äußerungen der Fürsorge zeigen an, dass „ich von der Situation bewegt bin“.

Aktion

Handeln wird normalerweise nicht als Teil einer klassischen empathischen Reaktion betrachtet, aber Führungskräfte können in ihren Lösungsvorschlägen Empathie vermitteln. Handlungsausdrücke gehen über Anerkennung und Fürsorge hinaus und zeigen an, dass „ich die Situation ansprechen möchte“.

Mehr Erfolg durch Empathie – der S+P Lehrgang Leadership

Warum solltest du mehr Empathie in deiner Kommunikation anstreben?

Empathie ist eine wichtige Fähigkeit, um erfolgreich zu kommunizieren. Wenn wir uns in die Lage anderer versetzen und deren Gefühle nachvollziehen können, fällt es uns leichter, auf sie einzugehen und eine Beziehung aufzubauen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, mit mehr Empathie zu kommunizieren. Dazu gehört es unter anderem, aufmerksam zuzuhören, offen für das Feedback anderer zu sein und auf nonverbale Signale zu achten.

Wenn wir uns bemühen, empathischer zu sein, können wir die Beziehungen zu den Menschen in unserem Umfeld verbessern und die Kommunikation insgesamt effektiver gestalten.

S+P Lehrgang Leadership: Wie man mit mehr Empathie kommuniziert

Lehrgang Leadership: Wie man mit mehr Empathie kommuniziert.

Der Lehrgang Leadership ist die perfekte Investition in Deine berufliche Zukunft! Selbstbewusst und souverän im Job – der Leadership-Lehrgang macht es möglich.

1.Tag: Führung neu denken – die Zukunft der Führung Wie du dein Team in eine neue Ära führst   2.Tag: Warum Führungskräfte Innovationen fördern sollten Feedback und Empathie als Werkzeuge der Führung

Wie man mit mehr Empathie kommuniziert.

Programm zum Lehrgang Leadership: Wie man mit mehr Empathie kommuniziert.

Programm 1. Seminartag 09.15 bis 17.00

Führung neu denken – die Zukunft der Führung

  • Neue Arbeitssysteme: 4-Tage-Woche, Remote- und Hybridarbeit
  • Objectives and Key Results für mehr Fokus im Unternehmen
  • Golden Circle: Why + How + What
  • Company OKRs + Team OKRs + Persönliche OKRs
  • Neue Rolle als Führungskraft im OKR-Prozess
    • Quartals-Reviews statt jährliche Beurteilungsgespräche
    • Wöchentliches OKR-Review statt Jahresgespräche

Kommunikation: Wie man mit mehr Empathie kommuniziert

  • Stark in der Rolle als Führungskraft:
    • Autoritär oder Laissez-faire? Wirkung verschiedener Führungsstile
    • Die 4 Mitarbeitertypen: Erfolgreich Führen mit DISG
  • Wie du Feedback gibst und annimmst, um dich und dein Team weiterzuentwickeln
    • Persönlichkeitsgerecht delegieren
    • Zentrale Führungsinstrumente systematisch einsetzen

Wie du dein Team in eine neue Ära führst

  • Wie gewinne ich das Team für mich und das Unternehmen?
  • Spitzenleistung durch gezielte Teamentwicklung – worauf kommt es an?
    • Situation im Team – Wo stehen wir?
    • Auswahl des richtigen Teamleiters
    • Strukturen und Rollen in Gruppen erkennen und gezielt nutzen
  Programm 2. Seminartag 09.15 bis 17.00

Warum Führungskräfte Innovationen fördern sollten

  • Zukunft gestalten mit der SOAP-Technik
    • Schnell und kurzfristig in der Kommunikation
    • Offenheit: Wir wollen Ideen, Anregungen und konstruktive Kritik
    • Argument: Wir machen keine faulen Kompromisse
    • Push-Prinzip: Alle mit an Bord holen

Feedback und Empathie sind das Werkzeug der Führung

  • Kommunikation und Führung
    • Wie du effektiv kommunizierst, um deine Ziele zu erreichen
    • Gesprächskompetenz bei schwierigen Mitarbeitern
  • Low-Performer im Team! Techniken zur Leistungssteigerung
    • Rechtlich sicherer Umgang mit dauerhafter Minderleistung

Richtiger Umgang mit Kritik und Konflikten

  • Sicherer Umgang mit Einwänden und Uneinigkeiten
  • Wie man mit mehr Empathie kommuniziert
  • Liveline statt Deadline — mit Nudges die Motivation gezielt fördern
  • „Rebellen‘‘ und „Lahme Enten‘‘ — Schwierige Mitarbeiter motivieren
  • Konflikte in der Führung: Wie du Konflikte effektiv löst, um dein Team voranzutreiben
  • Konfliktlösung als Führungsaufgabe
    • Wie begleitet man Konflikte in agilen Teams?
    • Effektives Lösen und Vermeiden von Konflikten

S+P Lehrgang Leadership – Lerne empathisch zu kommunizieren

Vorteile von moderne Vergütungssystemen für Unternehmen

Vorteile von moderne Vergütungssystemen für Unternehmen– Ein modernes Vergütungssystem ist in der heutigen Zeit unerlässlich, um den Herausforderungen der globalisierten Arbeitswelt gerecht zu werden. Durch die steigende Flexibilisierung der Arbeitskräfte und die fortschreitende Digitalisierung der Wirtschaft ändern sich auch die Anforderungen an ein erfolgreiches Vergütungssystem. Unternehmen müssen daher flexibel und dynamisch sein, um ihren Mitarbeitern eine attraktive Vergütung bieten zu können. Ein modernes Vergütungssystem hat viele Vorteile für Unternehmen. Zum einen kann es helfen, die Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu steigern. Zum anderen kann es helfen, die Attraktivität des Unternehmens für neue Mitarbeiter zu steigern. Außerdem kann es dazu beitragen, die Kosten für die Personalbeschaffung zu reduzieren.

1. Definition von Vergütungssystemen

In der Wirtschaftswissenschaft wird unter einem Vergütungssystem ein Instrumentarium verstanden, das Arbeitgeber nutzen, um Leistungsanreize für ihre Mitarbeiter zu schaffen. Dabei ist es unerheblich, ob die Vergütung in Form von Geld, Sachleistungen oder Dienstleistungen erfolgt. Vergütungssysteme können auf unterschiedlichen Prinzipien basieren und sind meist an die jeweilige Branche und Unternehmensgröße angepasst. In den letzten Jahren haben sich vor allem moderne Vergütungssysteme etabliert, die sich von den traditionellen Varianten durch einige Besonderheiten abheben. So basieren moderne Vergütungssysteme häufig auf dem Leistungsprinzip, das heißt, Mitarbeiter werden nach ihrer individuellen Leistung bezahlt.

Neben dem Leistungsprinzip kommen jedoch auch andere Faktoren wie zum Beispiel teamorientierte Ziele oder die Erreichung langfristiger Unternehmensziele als Kriterien für die Vergütung in Betracht. Die Einführung eines neuen Vergütungssystems ist für Unternehmen immer mit einem gewissen Aufwand verbunden. Zunächst muss das System sorgfältig geplant und designed werden, bevor es implementiert werden kann. Auch in der Umsetzungsphase ist es oft notwendig, das System kontinuierlich zu überwachen und ggf. anzupassen.

2. Zielsetzung eines Vergütungssystems

Ein Vergütungssystem sollte das Ziel verfolgen, die Leistung einer Organisation zu steigern. Es sollte Mitarbeiter dafür belohnen, dass sie ihre Arbeit gut machen und sich für das Unternehmen engagieren. Ein gutes Vergütungssystem sollte auch Anreize schaffen, damit Mitarbeiter ihr Bestes geben und motiviert bleiben.

3. Unterschiede zwischen verschiedenen Vergütungssystemen

Die verschiedenen Arten von Vergütungssystemen unterscheiden sich in der Art und Weise, wie die Bezahlung an die Leistung gekoppelt ist. Einige Systeme zahlen einen festen Lohn, unabhängig von der Leistung. Andere Systeme zahlen einen variablen Lohn, der sich an der Leistung orientiert. Festlohnsysteme zahlen den Arbeitnehmern einen fixen Betrag, unabhängig von ihrer Leistung. Dies bedeutet, dass die Arbeitnehmer nicht dafür belohnt werden, mehr oder bessere Arbeit zu leisten. Die Bezahlung ist daher nicht an die Leistung gekoppelt. Dieses System kann für Unternehmen attraktiv sein, die eine hohe Motivation oder Produktivität nicht benötigen. Festlohnsysteme sind jedoch weniger effektiv, wenn es darum geht, die Motivation und Produktivität der Arbeitnehmer zu steigern.

Variabel vergütete Systeme hingegen zahlen den Arbeitnehmern einen variablen Lohn, der sich an ihrer Leistung orientiert. Dies bedeutet, dass die Arbeitnehmer für mehr oder bessere Arbeit belohnt werden. Die Bezahlung ist also an die Leistung gekoppelt. Dieses System kann für Unternehmen attraktiv sein, die eine hohe Motivation oder Produktivität benötigen. Variabel vergütete Systeme sind jedoch weniger effektiv, wenn es darum geht, Kosten zu sparen.

4. Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme

Die verschiedenen Vergütungssysteme haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Die meisten Unternehmen entscheiden sich für ein System, das am besten zu ihrer Situation und ihren Zielen passt.

Vorteile eines Leistungsorientierten Systems:

• Motiviert Mitarbeiter, hart zu arbeiten und sich zu verbessern, da sie mehr verdienen können, wenn sie mehr leisten

• Gibt Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu verbessern und so mehr Geld zu verdienen

• Vergütet Mitarbeiter nach ihrer wirklichen Leistung und nicht nur nach dem, was im Vertrag steht

Nachteile eines Leistungsorientierten Systems:

• Kann dazu führen, dass Mitarbeiter überfordert werden, weil sie versuchen, so viel wie möglich zu leisten, um mehr Geld zu verdienen

• Kann dazu führen, dass Mitarbeiter Konkurrenten werden statt Kollegen und so das Betriebsklima verschlechtern

Alles in allem ist es wichtig, dass Unternehmen ein geeignetes Vergütungssystem auswählen, das zu ihrer Organisation und ihren Zielen passt. Dabei sollten sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme sorgfältig abwägen.

Vorteile von moderne Vergütungssystemen für Unternehmen

Vorteile von moderne Vergütungssystemen für Unternehmen

 

Seminar Wie du dein Personal durch variable Vergütung motivierst –

Programm zum Seminar: Wie du dein Personal durch variable Vergütung motivierst
09.15 bis 17.00

Wie du dein Personal durch variable Vergütung motivierst

  • Unternehmens- und Personalstrategie erfolgreich verbinden
  • Ziele einfach und messbar gestalten: Führungskräfte entlasten, Mitarbeiter begeistern
  • Kennzahlen für ein effizientes Personal-Controlling
 

Moderne Vergütungssysteme in der Praxis

  • Leistungsbezogene und/oder ergebnisbezogene Vergütungsmodelle
    • Spürbare variable Einkommensteile: Prämien, Beteiligung
    • Cafeteria-System: für jeden Unternehmensbereich das passende Model
  • 10 Bausteine für eine motivierende Entlohnung im Vertrieb
    • Flexibilität im Vergütungsmodell – auf was kommt es an?
    • Schnelles Feedback zwischen Leistung und Vergütung
 

Einzel- oder Teamprämie? Faire Messkriterien und rechtliche Rahmenbedingungen

  • Variable Vergütungssysteme: Welche Systeme haben sich in der Praxis bewährt?
  • Verteilung des Bonus: Teambonus nach Köpfen oder nach individuellen Kriterien?
  • Betriebsvereinbarung, rechtliche Rahmenbedingungen & Co.
Weitere Seminare zum Thema „Personal“