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Autor: p537752

Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers

Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers. Aus den ICT Guidelines werden Anforderungen zum Notfallmanagement im neu gefassten Abschnitt AT 7.3 umgesetzt. Für alle im Rahmen einer durchzuführenden Auswirkungsanalyse identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse sind zunächst Risikoanalysen durchzuführen. Im Notfallkonzept muss dargestellt sein, welche Ersatzlösungen im Notfall zeitnah zur Verfügung stehen und wie eine Rückkehr zum Normalbetrieb verlaufen soll. Als Basis hierfür dient eine Übersicht über alle Aktivitäten und Prozesse (z. B. in Form einer Prozesslandkarte). Die Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen. Mit dem Seminar Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers erlernst du die folgenden fachlichen Skills für eine sichere Umsetzung der MaRisk und BAIT: #1 Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers #2 Business Impact Analysen und Risk Impact Analysen #3 Laufende Überwachungspflichten des Business Continuity Managers   Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers  

Zielgruppe zum Seminar Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers:

  • Vorstände und Geschäftsführer bei Banken, Finanzdienstleistern, Kapitalanlage- und Fondsgesellschaften, Leasing- und Factoring-Gesellschaften
  • Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Notfallmanagement, Auslagerungsmanagement, IT-Compliance, Compliance Beauftragte und Interne Revision.
 

Dein Nutzen mit dem Seminar Business Continuity Manager:

#1 Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers #2 Business Impact Analysen und Risk Impact Analysen #3 Laufende Überwachungspflichten des Business Continuity Managers  

Dein Vorsprung mit dem Seminar Business Continuity Manager:

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + Leitfaden für BCM (ca. 30 Seiten) + Muster-Reporting für Business Continuity Manager + S+P Tool Risk Impact Analyse für mehr Prüfungssicherheit  

#1 Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers

MaRisk AT 7.3: Das deutlich erweiterte Aufgabenspektrum des BCM: o Ziele zum Notfallmanagement und Ableitung eines Notfallmanagementprozess o Notfallkonzept für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse o Festlegen von geeigneten Maßnahmen zur Schadensreduzierung Neue Reporting-Pflichten: mindestens quartalsweise Berichterstattung über den Zustand des Notfallmanagements Notfallkonzept mit Geschäftsfortführungs- sowie Wiederherstellungsplänen Schnittstelle Auslagerung: Outsourcer und Insourcer müssen über aufeinander abgestimmte Notfallkonzepte verfügen.  

#2 Business Impact Analysen und Risk Impact Analysen

Verschärfte Anforderungen an Business Impact Analysen: o Beeinträchtigung von Aktivitäten und Prozessen o Art und Umfang des (im-)materiellen Schadens o Zeitpunkt des Ausfalls. Risk Impact Analysen für die identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse: o Identifizieren und Bewerten von potentiellen Gefährdungen o Durchführung der qualitativ verschärften Risikoanalyse auf Basis einheitlicher Scoring-Kriterien Berücksichtigung von Notfallszenarien o (Teil-)Ausfall eines Standortes (z. B. durch Hochwasser, Großbrand, Gebietssperrung, Ausfall der Zutrittskontrolle) o Erheblicher Ausfall von IT-Systemen oder Kommunikationsinfrastruktur o Ausfall einer kritischen Anzahl von Mitarbeitern o Ausfall von Dienstleistern (z. B. Zulieferer, Stromversorger)  

#3 Laufende Überwachungspflichten des Business Continuity Managers

MaRisk + BAIT: Anforderungen an Monitoring- und Kontrollhandlungen Maßstäbe für Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten und deren Durchführung Prüfungssichere Bewertung der Auswirkungs- und Risikoanalysen o Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen. o Für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse sind die relevanten Szenarien mindestens jährlich und anlassbezogen nachzuweisen. Überprüfungen des Notfallkonzeptes sind zu protokollieren. o Ergebnisse sind hinsichtlich notwendiger Verbesserungen zu analysieren. o Die Ergebnisse sind den jeweiligen Verantwortlichen schriftlich mitzuteilen.  

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MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement. Aus den ICT Guidelines werden Anforderungen zum Notfallmanagement im neu gefassten Abschnitt AT 7.3 umgesetzt. Für alle im Rahmen einer durchzuführenden Auswirkungsanalyse identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse sind zunächst Risikoanalysen durchzuführen. Im Notfallkonzept muss dargestellt sein, welche Ersatzlösungen im Notfall zeitnah zur Verfügung stehen und wie eine Rückkehr zum Normalbetrieb verlaufen soll. Als Basis hierfür dient eine Übersicht über alle Aktivitäten und Prozesse (z. B. in Form einer Prozesslandkarte). Die Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen.  

#1 MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement

Das Kapitel AT 7.3 Notfallmanagement wurde nun wie folgt gefasst:
  1. Das Institut hat Ziele zum Notfallmanagement zu definieren und hieraus abgeleitet einen Notfallmanagementprozess festzulegen. Für Notfälle in zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen ist Vorsorge zu treffen (Notfallkonzept). Die im Notfallkonzept festgelegten Maßnahmen müssen dazu geeignet sein, das Ausmaß möglicher Schäden zu reduzieren. Das Notfallkonzept ist anlassbezogen zu aktualisieren, jährlich auf Aktualität zu überprüfen und angemessen zu kommunizieren. Die Geschäftsleitung hat sich mindestens quartalsweise und anlassbezogen über den Zustand des Notfallmanagements schriftlich berichten zu lassen.
  2. Das Notfallkonzept muss Geschäftsfortführungs- sowie Wiederherstellungspläne umfassen. Geschäftsfortführungspläne müssen gewährleisten, dass im Notfall zeitnah Ersatzlösungen zur Verfügung stehen. Wiederherstellungspläne müssen innerhalb eines angemessenen Zeitraums die Rückkehr zum Normalbetrieb ermöglichen. Bei Notfällen ist eine angemessene interne und externe Kommunikation sicherzustellen. Im Fall der Auslagerung von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen haben das auslagernde Institut und das Auslagerungsunternehmen über aufeinander abgestimmte Notfallkonzepte zu verfügen.
  3. Die Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen. Für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse ist sie für alle relevanten Szenarien mindestens jährlich und anlassbezogen nachzuweisen. Überprüfungen des Notfallkonzeptes sind zu protokollieren. Ergebnisse sind hinsichtlich notwendiger Verbesserungen zu analysieren. Risiken sind angemessen zu steuern. Die Ergebnisse sind den jeweiligen Verantwortlichen schriftlich mitzuteilen.
  Die MaRisk geben zu den verschärften Anforderungen an das Notfallmanagement folgende Erläuterungen.

#2 Zeitkritische Aktivitäten und Prozesse

Zeitkritisch sind grundsätzlich jene Aktivitäten und Prozesse, bei deren Beeinträchtigung für definierte Zeiträume ein nicht mehr akzeptabler Schaden für das Institut zu erwarten ist. Zur Identifikation von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen sowie von unterstützenden Aktivitäten und Prozessen, hierfür notwendigen IT-Systemen und sonstigen notwendigen Ressourcen sowie den potentiellen Gefährdungen führt das Institut Auswirkungsanalysen und Risikoanalysen durch. Als Basis hierfür dient eine Übersicht über alle Aktivitäten und Prozesse (z. B. in Form einer Prozesslandkarte).  

#3 Auswirkungsanalysen – MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement

In Auswirkungsanalysen (Business Impact Analysen) wird über abgestufte Zeiträume betrachtet, welche Folgen eine Beeinträchtigung von Aktivitäten und Prozessen für den Geschäftsbetrieb haben kann. Die Auswirkungsanalysen sollten u. a. folgende Aspekte berücksichtigen: – Art und Umfang des (im-)materiellen Schadens – Auswirkung des Zeitpunkts des Ausfalls auf den Schaden (z. B. Ausfall des Zahlungsverkehrs zu Hauptgeschäftszeiten)  

#4 Risikoanalysen – Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers

In Risikoanalysen (Risk Impact Analysen) für die identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse werden potentielle Gefährdungen identifiziert und bewertet, welche eine Beeinträchtigung der zeitkritischen Geschäftsprozesse verursachen können.  

#5 Notfallkonzept – Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers

Im Notfallkonzept werden Verantwortlichkeiten, Ziele und Maßnahmen zur Fortführung bzw. Wiederherstellung von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen bestimmt und Kriterien für die Einstufung sowie für das Auslösen der Pläne definiert.  

#6 Notfallszenarien – MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement

Hierbei werden mindestens folgende Szenarien berücksichtigt: – (Teil-)Ausfall eines Standortes (z. B. durch Hochwasser, Großbrand, Gebietssperrung,Ausfall der Zutrittskontrolle) – Erheblicher Ausfall von IT-Systemen oder Kommunikationsinfrastruktur (z. B. aufgrund von Fehlern oder Angriffen) – Ausfall einer kritischen Anzahl von Mitarbeitern (z. B. bei Pandemie, Lebensmittelvergiftung, Streik) – Ausfall von Dienstleistern (z. B. Zulieferer, Stromversorger)  

#7 Überprüfungen des Notfallkonzeptes – Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers

Die Häufigkeit und der Umfang der Überprüfungen soll sich grundsätzlich an der Gefährdungslage orientieren. Dienstleister sind angemessen einzubinden. Überprüfungen beinhalten u. a.: – Test der technischen Vorsorgemaßnahmen – Kommunikations-, Krisenstabs- und Alarmierungsübungen – Ernstfall- oder Vollübungen.  

#8 Welche Umsetzungsfristen gelten für die Neuen MaRisk 6.0?

Die neue Fassung der MaRisk tritt mit Veröffentlichung in Kraft. Es gilt eine Übergangsfrist bis zum 31.12.2021. Dies gilt für die auf das Auslagerungsregister bezogene Dokumentationsanforderung in AT 9 Tz. 14 MaRisk nur insoweit, als auch die Pflicht zum Vorhalten eines Auslagerungsregisters mit dem Inkrafttreten des FISG bereits zum 01.01.2022 gilt. Andernfalls richtet sich der erstmalige Geltungstag auch für die Konkretisierung dieser Anforderung in den MaRisk nach dem Gesetz. Davon abweichende Umsetzungsfristen ergeben sich für die Anpassung von bereits bestehenden oder in Verhandlung befindlichen Auslagerungsverträgen. Hierfür wird eine gesonderte Umsetzungsfrist bis zum 31.12.2022 eingeräumt. Eine Anpassung von Vertragsverhältnissen, die auf der Grundlage eines öffentlichen Vergabeverfahrens abgeschlossen wurden, kann wegen der besonderen rechtlichen Probleme unterbleiben, soweit diese Verträge befristet sind und innerhalb der nächsten fünf Jahre neu vergeben werden müssen. Die BaFin geht davon aus, dass bei Vergabeverfahren, die ab dem 01.01.2022 initiiert werden, bereits die neuen Anforderungen ausreichend berücksichtigt werden. Institute mit hohem NPL-Bestand haben die Anforderungen aus den NPE Guidelines bereits unmittelbar nach Ablauf der Übergangsfrist am 31.12.2021 einzuhalten, sofern diese Institute an den zwei vorhergehenden Quartalsstichtagen (30.09.2021 und 31.12.2021) eine NPL-Quote größer 5 % aufweisen. Der erste, für die Einstufung als Institut mit hohem NPL-Bestand relevante Quartalsstichtag ist daher der 30.09.2021.  

Teilnehmer haben auch folgende Seminare MaRisk + SREP + Depot A gebucht:

Seminare MaRisk + SREP Seminare Depot A Seminare Auslagerungscontrolling Seminar Risikomanagement Compliance  

Diversity und Gender-Intelligenz – Worum geht es?

Diversity und Gender-Intelligenz – Worum geht es? Mit diesen drei Maßnahmen gelingt es dir die Gleichberechtigung voranzutreiben und die Vorteile für dein Unternehmen zu nutzen. #1 Quantifiziere die Gleichstellung der Geschlechter Mit diesem Vergleich machst du transparent, dass die Verbesserung der Geschlechtergerechtigkeit den Kuchen für alle vergrößert. Bringe Beweise dafür, dass Männer davon profitieren, wenn Frauen und People of Color auf allen Führungsebenen vollständig und gleichberechtigt vertreten sind. Der Vorteil ist eine größere Vielfalt von Netzwerken und eine vielfältigere und integrativere Organisation.   #2 Mache deine Führungskräfte für den Wandel verantwortlich Den Fortschritt des Wandels kannst du am Besten mit OKRs messen. Objective ist natürlich Gleichberechtigung. Mit Key Results werden die Daten zumindest nach Geschlecht und Rasse aufgeschlüsselt. Mit OKRs können Führungskräfte diesen Prozess transparent machen, indem sie vierteljährliche Fortschrittskontrollen durchführen.   #3 Fokus und Mission erhöhen die Gender-Intelligenz Konzentriere dich auf die gemeinsame Identität – das, was alle Mitarbeiter als Mitglieder deines Unternehmens gemeinsam haben. Du solltest Maßnahmen und Strategien anwenden, die eine Kultur der Offenheit und des transparenten Austauschs von Erfahrungen schaffen. Offenheit und Transparenz machen geschlechtsspezifische Ungleichheiten deutlich. Wenn Innovation wichtig ist, solltest du ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wohl fühlen, wenn sie Fehler machen und in unterschiedlichen Teams zusammenarbeiten. Bescheidenheit und Zusammenarbeit sind Markenzeichen einer Organisationskultur, die Wert auf Gleichberechtigung legt.  

Dieses Seminar könnte dich zum Thema Diversity und Gender-Intelligenz interessieren

Wie etablierst du den Code of Conduct erfolgreich? Mit der richtigen Personal-Strategie kann eine erfolgreiche Etablierung des Code of Conducts gelingen. Die Frage, wie diese Personal-Strategie im Unternehmen kommuniziert werden kann, behandelt das Seminar Personal-Strategie und Code of Conduct. Die Teilnehmer erlernen mit dem Seminar Personal-Strategie und Code of Conduct folgende fachlichen Skills:
  • Diversity und Gender-Intelligenz – Worum geht es?
  • Code of Conduct: Strategie + Leitbild + Werte
  • Design und Kommunikation der agilen Transformation: Das ADKAR-Modell
  • HR-Kennzahlen zum Verhaltenskodex und zur agilen Transformation
  Das Seminar Produkt-Nr. I09: Personal-Strategie und Code of Conduct bequem und einfach mit dem Seminarformular online buchen.   Seminar Personal-Strategie und Code of Conduct  

Zielgruppe für das Seminar Personal-Strategie und Code of Conduct

  • Unternehmer, Geschäftsführer und Prokuristen
  • Compliance-Beauftragte und Stellvertretende Compliance-Beauftragte
  • Personalentscheider, Personal- und Abteilungsleiter und Personalreferenten
 

Dein Nutzen mit dem Seminar Personal-Strategie und Code of Conduct

  • Diversity und Gender-Intelligenz – Worum geht es?
  • Code of Conduct: Strategie + Leitbild + Werte
  • Design und Kommunikation der agilen Transformation: Das ADKAR-Modell
  • HR-Kennzahlen zum Verhaltenskodex und zur agilen Transformation
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar Personal-Strategie und Code of Conduct

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Personal-Strategie und Code of Conduct folgende S+P Produkte: + Leitfaden Code of Conduct + S+P Test: Prüfe dein Compliance-Management-System + S+P Test Digitaler Wandel: Wie professionell managst du Veränderungen? + S+P Tool: Personal-Controlling mit den entscheidenden Kennzahlen + S+P Maßnahmenplan: Umsetzung Personalstrategie   Seminarprogramm zum Seminar:  

Code of Conduct: Strategie + Leitbild + Werte

  • Tone from the Top: Grundwerte und Leitungskultur im Fokus von Compliance
  • Verhaltenskodex: Kreativität, Agilität und Unternehmertum
  • Diversity und Gender-Intelligenz – Worum geht es?
  • Accountability-Prinzip: Neue Pflichten und Verantwortlichkeiten für Mitarbeiter
  • Angemessenes Vergütungssystem: Fehlanzreize vermeiden
  • Berichtspflichten etablieren: Offene Kommunikation und kritischer Dialog
  Die Teilnehmer erhalten die S+P Tool Box: + S+P Leitfaden Code of Conduct + S+P Test: Prüfe dein Compliance-Management-System  

Design und Kommunikation der agilen Transformation: Das ADKAR-Modell

  • Was bedeutet Agilität für die Zusammenarbeit und Prozesse im Unternehmen?
  • Führungsaufgabe Agilität – so kommunizierst du den digitalen Wandel im Unternehmen
  • Diversity und Gender-Intelligenz – Worum geht es?
  • „Spielregeln“ und Kommunikationswege im Team klar definieren
  • Mit Zielen führen und Ziele agil formulieren
  • Teammitglieder „mit ins Boot holen“ – Agilität zur gemeinsamen Sache machen
  • Agile Personalinstrumente einsetzen:
    • Johari-Fenster,
    • Return on Time Invested (ROTI)
    • Market of Skills
 

HR-Kennzahlen zum Verhaltenskodex und zur agilen Transformation

  • Personalkennzahlen entwickeln – Dein HR-Monitoring zum Code of Conduct
  • Welchen Beitrag leisten Personalkennzahlen für das Wertemanagement im Unternehmen?
  • Bitte keinen „Zahlenfriedhof“: Die wichtigsten Kennzahlen auf einen Blick
  • Die Balanced Scorecard: Verzahnung von Unternehmens- und Personalstrategie
  • Grenzen von Kennzahlen: Was regelt die betriebliche Mitbestimmung?
  • Big Data und Digitale Transformation: Neue Anforderungen an das Personal-Controlling
Die Teilnehmer erhalten die S+P Tool Box:  + S+P Tool: Personal-Controlling mit den entscheidenden Kennzahlen + S+P Maßnahmenplan: Umsetzung Personalstrategie  

Die Teilnehmer haben neben dem Seminar Personal auch folgende Seminare besucht:

Kommunikation und Führung für Manager Mehr Zeit – Mehr Arbeit? Wie Sie sich selbst entlasten! Kommunikations- und Präsentationstechniken für Teamleiter Resilienz für Führungskräfte    

Wie kommunizieren virtuelle Teams?

Wie kommunizieren virtuelle Teams? Es liegt nun fast 10 Jahre zurück als Technologie-Firmen mit Videoportalen begannen, um global verteilte Büros mit ständig verfügbaren Videoübertragungen zu verbinden. Der Grund: Wenn virtuelle Teammitglieder einander nicht sehen können, fühlen sie sich getrennt und isoliert. Der Mangel an zufälligen Begegnungen schadete nicht nur ihrer Motivation, sondern auch ihrer Fähigkeit zur Zusammenarbeit und Innovation.  

Wie kommunizieren virtuelle Teams? Techniken für das New Normal

Heute treffen sich Teams in virtuellen Büros, die mit Mixed-Reality-Programmen wie Teams oder Sneek ausgestattet sind. Diese schaffen ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, indem sie Kollegen in Kacheln zeigen. Mit Mixed Reality Programmen wissen Teammitglieder, wer gerade am Schreibtisch sitzt, ein Telefonat führt oder vielleicht Lust auf ein Gespräch hat. In der Zwischenzeit sorgen Team-Chat-Nachrichten mit einem stetigen Fluss von Status-Updates für eine freundliche und offene Arbeitsatmosphäre. Für Teams, die es vorziehen, nicht den ganzen Tag ihr tatsächliches Bild zu zeigen, setzen andere Programme auf Avatare, um Mitarbeiter über Kontinente hinweg in virtuellen Büros zusammenzubringen.  

#1 Virtuelle Fokus Gruppen für eine effiziente Kommunikation

Die Nachfrage nach virtuellen Fokus-Gruppen, die es Unternehmen ermöglichen, über das hinauszugehen, was in physischen Konferenzräumen möglich ist, steigt ebenfalls. Virtuelle Fokus-Gruppen tragen dazu bei, die Mitarbeiter einzubinden und die Arbeitsplatzkultur zu verbessern. Ein Finanzunternehmen, mit dem S+P in einem Change Projekt zusammengearbeitet hat, nutzte beispielsweise virtuelle Fokusgruppen, um den Stand der Projekte in der gesamten Organisation zu verstehen und zu verbessern. Das Mixed-Reality-Format ermöglichte es dem Finanzunternehmen, Chats mit insgesamt 600 Mitarbeitern durchzuführen, die in 30-Personen-Gruppen aufgeteilt waren. Die Anonymität und der Umfang der Online-Plattform ermöglichte es den Geschäftsführern, mehr Stimmen zu hören. Darunter auch solche, die sich normalerweise nicht persönlich äußern würden.  

#2 Virtuelle Kollaboration als Basis für eine gelungene Kommunikation im Team

Schließlich setzen Unternehmen auf Mixed-Reality-Umgebungen als Lösung für die Durchführung von Projekten und das Brainstorming von Innovationen. Unternehmen nutzen Tools für die Zusammenarbeit wie Jira für Burndown-Dashboards, gemeinsam genutzte digitale Whiteboards und die gemeinsame Live-Bearbeitung von Folien und Dokumenten in Sharepoint, um Menschen zusammenzubringen. Ein wichtiger Grund für den Erfolg ist, dass die Kombination aus Video, Sprache, Chat und Tools für die Zusammenarbeit allen Teammitgliedern mehr Möglichkeiten bietet, einen Beitrag zu leisten, anstatt von denjenigen mit lauten Stimmen oder einer starken Präsenz übertönt zu werden. Im virtuellen Raum können Teams teilweise bessere und ganzheitlichere Lösungen erarbeiten, als dies bei Präsenz-Meetings möglich ist. Die S+P Case Study zeigt, daß mehr Ideen gleichzeitig über Collaboration-Tools wie Jira ausgetauscht und geprüft werden konnten, als wenn sie alle durch einen Moderator auf einem Whiteboard dokumentiert werden mussten. Und die Ergebnisse waren sofort gut formatiert und digital, so dass sie sofort in Berichten und Dokumentationen verwendet werden konnten.  

#3 Mixed Reality-Arbeit schafft neue Anforderungen für die Kommunikation

Wir fangen gerade erst an zu sehen, wie die Zukunft der Mixed-Reality-Arbeit aussehen wird. Jedes großes Unternehmen, mit dem wir heute zusammenarbeiten, fragt nach Innovationen, um virtuelles Arbeiten nachhaltig produktiv zu machen. Dies wird die nächste Welle der Mixed Reality vorantreiben, mit Lösungen wie Tools der künstlichen Intelligenz, die optimale Rotationen von „zufälligen“ Begegnungen über Teams und Funktionen hinweg schaffen können. Erschwingliche Smartboards für zu Hause und große Multimonitor-Displays, die die virtuelle Zusammenarbeit von Laptop-Bildschirmen auf ein Format in voller Größe verlagern. 3-D-Drucker, mit denen Design-Teams Prototypen auf der ganzen Welt von ihren Heimbüros aus physisch testen.  

Buche dein S+P Seminar zum Thema Wie kommunizieren virtuelle Teams?

Wie kommunizieren virtuelle Teams? Die Teilnehmer erlernen mit dem Seminar Kommunikation mit virtuellen Teams folgendes Fachwissen:
  • Überzeugend Kommunizieren im digitalen Wandel – Vom Widerstand zur Akzeptanz
  • Ein agiles Unternehmen etablieren – So führst du dein Team erfolgreich durch Veränderungsprozesse!
  • Neue Fachkräfte finden – Richtige Ansprache im Zeitalter der Digitalisierung
Das Seminar Kommunikation in virtuellen Teams; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. E17.   Wie kommunizieren virtuelle Teams?  

Zielgruppe für das Seminar Führung im digitalen Wandel

  • Geschäftsführer, Inhaber, Vorstände, Unternehmer, Prokuristen und Bevollmächtigte
  • Führungskräfte, Abteilungsleiter, Teamleiter, Personalleiter sowie Vertriebsleiter, Produktionsleiter und kaufmännische Leiter.
Das Seminar Führung im digitalen Wandel; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. E17.  

Dein Nutzen zum Thema: Wie kommunizieren virtuelle Teams?

  • Überzeugend Führen im digitalen Wandel – Vom Widerstand zur Akzeptanz
  • Ein agiles Unternehmen etablieren – So führst du dein Team erfolgreich durch Veränderungsprozesse!
  • Neue Fachkräfte finden – Richtige Ansprache im Zeitalter der Digitalisierung
Das Seminar Führung im digitalen Wandel online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. E17.  

Dein Vorsprung mit dem Seminar Führung im digitalen Wandel

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar folgende S+P Tool Box: + S+P Leitfaden: Moderation mit System + S+P Test: Wie professionell managst du Veränderungen? + S+P Personal Cockpit: Aufbau eines agilen Teams + S+P Leitfaden: Top-Maßnahmen im Recruiting auf einen Blick + S+P Leitfaden: Mit der richtigen Stellenausschreibung mehr Bewerbungen erhalten Das Seminar Führung im digitalen Wandel online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. E17.   Programm zum Thema: Wie kommunizieren virtuelle Teams?  

Überzeugend Führen im digitalen Wandel – Vom Widerstand zur Akzeptanz

  • Das Unternehmen verändern – Aufbau einer Innovationskultur
  • Besonderes Augenmerk: Ängste, Widerstände? Akzeptanz!
  • Wie kommuniziere ich schwierige Themen und Kritik?
  • Einbettung im Gesamtchange – Schnittstellenbetrachtung
  • Rollen im Change-Projekt festlegen
  • Flexibler Umgang mit Veränderungen im Team
  • Flow schaffen und ein Pull-System etablieren
 Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Führung folgende S+P Tool Box: + S+P Leitfaden: Moderation mit System + S+P Test: Wie professionell managst du Veränderungen? Das Seminar Führung im digitalen Wandel online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. E17.  

Ein agiles Unternehmen etablieren – So führst du dein Team erfolgreich durch Veränderungsprozesse!

  • Wie funktionieren agile Teams?
  • Mehr Flexibilität im Tagesgeschäft – Einsatz von agilen Techniken
  • Der Mix macht´s: Kombination agiler Techniken
  • Das Miteinander in agilen Teams
  • Projektmanager und Scrum Master als Team-Coaches
  • Wie Führung helfen kann Agilität zur Gewohnheit zu machen
  • Teams im Veränderungsprozess richtig führen
  • Agile Ziele definieren, umsetzen und die Mitarbeiter für die Ziele gewinnen
 Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Führung folgende S+P Tool Box:  + S+P Personal Cockpit: Aufbau eines agilen Teams Das Seminar Führung im digitalen Wandel online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. E17.  

Neue Fachkräfte finden – Richtige Ansprache im Zeitalter der Digitalisierung

  • Richtig Positionieren bei potentiellen Kandidaten – Dein Arbeitgeber als Marke
  • Cultural Fit: Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor in der Personalgewinnung
  • Anforderungsprofil und Stellenausschreibung auf den Punkt bringen
  • Kandidatenansprache: Mehr Bewerber durch bessere Stellenanzeigen
  • Verknüpfung von Online- und Offline-Recruiting bei der Kandidatensuche
  • Zwei Recruiting-Ansätze: Werben und Suchen
  • Erfolgreicher Einsatz von Karrierewebseiten, Online Jobbörsen und Karriere-Blogs
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Führung folgende S+P Tool Box: + S+P Leitfaden: Top-Maßnahmen im Recruiting auf einen Blick + S+P Leitfaden: Mit der richtigen Stellenausschreibung mehr Bewerbungen erhalten Das Seminar bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. E17.  

Die Teilnehmer haben neben dem Seminar New Work and Change und Seminar Führung im digitalen Wandel auch folgendes Seminar besucht:

Seminar Entscheidungskompetenz für Führungskräfte Seminar Resilienz für Führungskräfte Seminare Kommunikation

7 Regeln für das Führen von Teams

7 Regeln für das Führen von Teams. Die S+P Case Study zeigt drei Verhaltensweisen, die effektive Führungskräfte beim Führen von Teams kennzeichnen. Das erste Verhalten, das wir als zugänglich und offen bezeichnen, steht für die „menschliche“ Seite der Führung. Das zweite Verhalten, das Wissen um die Funktionsweise von Prozessen und Abläufen, steht für die „Auftragsseite“ der Führung. Die dritte Verhaltensweise schließlich, die wir als Gleichgewicht zwischen den Risiken für den Auftrag und für die Mitarbeiter bezeichnen, stellt quasi die Integration der ersten beiden Verhaltensweisen dar.  

7 Regeln für das Führen von Teams + Tools für deine Führungspraxis

Laut der S+P Case Study sollten Führungskräfte ansprechbar und offen sein: Sie bieten den Menschen die Möglichkeit, mit ihnen zu sprechen und minimieren die Barrieren zwischen der Führungskraft und dem Team. Sie lassen das Team wissen (durch Worte und Taten), dass ihre Stimme zählt. Für deine Führungspraxis: # Übe effektives Zuhören. # Ermutige und belohne Offenheit. Erschieße nicht den Boten der Nachricht. # Zeige Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft, unterschiedliche Standpunkte zu diskutieren. # Zeige, dass dir nicht nur die Arbeit der Teammitglieder am Herzen liegt, sondern auch deren Gesundheit und Wohlbefinden.   Die S+P Case Study, dass Führungskräfte, die wissen, wie Prozesse und Abläufe funktionieren, wie folgt agieren: Sie verstehen die Abläufe, die für den Erfolg der Mission wichtig sind. Sie verfügen über ein hohes Maß an technischer Kompetenz. Niemand weiß alles, aber sie wissen, was sie wissen sollten. Sie erkennen, was sie nicht wissen, und suchen aktiv nach Informationen, um diese Lücken zu schließen. Sie gehen raus, um zu sehen, was in der „Produktionshalle“ passiert – das heißt, sie wissen, wie die Arbeit erledigt wird und welche Abhängigkeiten bestehen. Für deine Führungspraxis: # Verstehe die Kosten und Konsequenzen von betrieblichen Entscheidungen. # Du solltest nicht nur dein Geschäft kennen, sondern auch die Verbindungen zwischen deinem Bereich und anderen Bereichen des Unternehmens kennen. # Die in unserer Case Study am meisten bewunderten Führungskräfte erfüllten auch die dritte Verhaltensweise: Sie glichen die Risiken für den Auftrag und die Mitarbeiter aus.  

2 Leadership Styles sind für das Führen von Teams besonders wichtig

#1 Leadership Style Erstens haben sie vor und nach einem Change Prozess Loyalität und Vertrauen aufgebaut, d. h. sie verfügen über ein Vertrauensguthaben, das sie in Krisenzeiten abrufen können. Die Teilnehmer der S+P Case Study berichteten, dass Führungskräfte, die von Anfang an stark in ihre Mitarbeiter investiert haben, in der Lage waren, Risiken effektiver zu managen, wenn diese notwendig wurden. Für deine Führungspraxis: # Führungskräfte, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern, schaffen ein hohes Maß an Engagement, Loyalität und Eigenverantwortung. # Dies führt dazu, dass die Erfüllung deines Auftrags für alle eine höhere Priorität hat.   #2 Leadership Style Zweitens haben diese Führungskräfte Maßnahmen ergriffen, um die Moral und das Vertrauen in Krisenzeiten aufrechtzuerhalten. Sie stellen sicher, dass die Kommunikationswege offen sind, damit die Teammitglieder Probleme melden können. Sie verknüpfen besonders schwierige Missionsanforderungen eindeutig mit dem Erfolg der Mission. Sie setzen klare Ziele und helfen ihren Mitarbeitern, den Gesamtzusammenhang zu verstehen. Für deine Führungspraxis: # Zeige deine Bereitschaft, das Team über deine persönliche Interessen zu stellen. # Du zeigst damit, dass du die Arbeitsbelastung mit dem Team teilst und die Auswirkungen deiner Entscheidungen verstehst.   7 Regeln für das Führen von Teams  

Wie kannst du ausgewogene Führung im Change Management Prozess zeigen?

Überlege zunächst, in welche Phase der Veränderung du dich befindest. Ist es eine strategische Veränderung oder befindest du dich bereits in einer Erfolgskrise, die zu Verlusten im Unternehmen führt. Vor und nach einer Veränderung solltest du in den Aufbau von Loyalität und Vertrauen in deinem Team investieren. Während einer Krise musst du Kompromisse eingehen und dein Team an seine Grenzen führen.  

Diese Führungstechniken helfen dir im Change Management Prozess

Diese 7 Regeln solltest du für das Führen von Teams kennen und beachten: #1 Regel: Mach dich für das Team zugänglich. Höre deinen Mitarbeitern zu. Behandeln Sie sie als Partner, nicht als Angestellte Lasse dein Team wissen, dass es eine Stimme hat. Sei bereit, unterschiedliche Standpunkte zu diskutieren und von ihren Erfahrungen und Kenntnissen über das Unternehmen zu lernen. #2 Regel: Mache dich mit den Abläufen in deinem Unternehmen vertraut. Investiere Zeit, um deine Mitarbeiter, ihre Arbeit und ihre aktuellen Herausforderungen kennen zu lernen. Diese Lernmöglichkeiten helfen dir, dass du dich mit dem Team vernetzt. Engagiere dich und zeige, dass du dich für ihre Arbeit interessierst und ein offenes Ohr für ihre Fragen hast. #3 Regel: Beurteile regelmäßig, ob dein Team für die aktuellen und die kommenden Herausforderungen gut gerüstet ist. #4 Regel: Setze ehrgeizige, aber erreichbare Ziele. Denke an etwas Aufregendes, das aber je nach Leistungsstand und Reife des Teams erreichbar ist. Bewerte die Risiken, bevor du ein Ziel setzst. #5 Regel: Lerne aus den Fehlern deines Teams und gebe deinem Team regelmäßig Feedback, um seine Entwicklungslücken zu schließen. #6 Regel:  Erkenne die Kosten deiner Entscheidungen an. Manchmal wissen Führungskräfte nicht, was sie ihren Teams zumuten. Trage die Last so weit wie möglich mit und beteilige dich an den Opfern, die dein Team bringt. #7 Regel: Halte die Kommunikationskanäle offen. Sorge dafür, dass die Teammitglieder die Möglichkeit haben dir wichtige Informationen mitzuteilen, z. B. wenn sie zu sehr unter Druck stehen.  

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Was bedeutet agile Führung? Agilität als Führungskraft ist im Zeitalter der Digitalisierung nicht mehr wegzudenken. Mit dem Seminar Agilität als Führungskraft sicher umsetzen erlernst du die wichtigsten 7 Regeln für das Führen von Teams. Du trainierst die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse, um Agilität im Team erfolgreich zu etablieren. Diese Skills erwirbst du mit dem Seminar Agilität als Führungskraft:
  • 7 Regeln für das Führen von Teams
  • Remote und agil im Team: Mehr Fokus mit OKRs
  • Agilität: Was bedeutet das für Teams und Mitarbeiter?
  • Golden Circle: Why + How + What
Seminar Agilität als Führungskraft sicher umsetzen mit der Produkt-Nr. E18 online buchen: bequem und einfach mit dem Seminarformular online.  

Zielgruppe zum Seminar Agilität als Führungskraft sicher umsetzen:

  • Team-, Gruppen- und Projektleiter, stellvertretende Führungskräfte, Leiter von Stabstellen.
  • Key Account Manager, Produktmanager und Assistenten von Vorstand und Geschäftsführung.
  • Verantwortliche, die Teams, Kollegen und Mitarbeiter führen.

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Agilität als Führungskraft die S+P Tool Box:

  • S+P Führungs-Cockpit: Aufbau eines agilen Teams
  • S+P Check: Agile Teams richtig führen
  • S+P Test „Passt Dein Delegationsverhalten zur agilen Führung?“
  • S+P Test „Prüfe Deine Feedback- Fähigkeit auf Agilität“
  • S+P Leitfaden Company OKRs + Team OKRs + Persönliche OKRs
  Seminarprogramm – Seminar Agilität als Führungskraft sicher umsetzen

Remote und agil im Team: Mehr Fokus mit OKRs

  • Wie etabliere ich ein agiles Unternehmen? Wie funktionieren agile Teams?
  • Mehr Flexibilität im Tagesgeschäft – Einsatz von OKRs zur Zielvereinbarung
  • Der Mix macht´s: Kombination agiler Techniken
  • Einbettung im Gesamtchange – Schnittstellenbetrachtung
  • Flow schaffen und ein Pull-System etablieren
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Agilität als Führungskraft sicher umsetzen die S+P Tool Box:
  • S+P Führungs-Cockpit: Aufbau eines agilen Teams
  • S+P Check: Agile Teams richtig führen
 

Agilität – Was bedeutet das für Teams und Mitarbeiter?

  • Wie funktionieren agile Teams?
  • Das Miteinander in agilen Teams
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  • Wie kann Führung helfen Agilität zur Gewohnheit zu machen?
  • Teams in Veränderungsprozessen richtig führen
  • Feedback – Eine besondere Herausforderung in der agilen Führung
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Agilität als Führungskraft sicher umsetzen die S+P Tool Box:
  • S+P Test „Passt dein Delegationsverhalten zur agilen Führung?“
  • S+P Test „Prüfe deine Feedback-Fähigkeit auf Agilität“
  • S+P Test „Agile Teamentwicklung: In welcher Phase befindet sich mein Team?
 

Golden Circle: Why + How + What

  • Objectives und Key Results für mehr Fokus im Unternehmen
  • Agile Zielvereinbarung mit OKR
  • Company OKRs + Team OKRs + Persönliche OKRs
  • „Spielregeln“ und Kommunikationswege im Team klar definieren
  • Teammitglieder „mit ins Boot holen“ – Agilität zur gemeinsamen Sache machen
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Agilität als Führungskraft sicher umsetzen die S+P Tool Box:
  • S+P Test Digitaler Wandel: Wie professionell managst du Veränderungen?
  • S+P Leitfaden: Instrumente für den agilen Sprint
 

Die Teilnehmer haben zusätzlich zum Seminar Führung auch folgende Seminare Führung besucht:

Seminar Teams führen ohne Chef zu sein Lehrgang Zertifizierter Projektleiter (S+P) E-Learning Agiles Führen: Auf was kommt es an?  

Kooperation und Dynamik im Team

Kooperation und Dynamik in der Teamführung

Die Zusammenarbeit zu steigern ist bei vielen Unternehmen Priorität Nummer eins. Dabei wird jedoch oftmals schnell festgestellt, dass eine gute Team-Zusammenarbeit kein Bestandteil der Unternehmens Guideline sein kann, sondern Ergebnis organisch wachsender Gruppendynamiken. Kooperation und Dynamik in der Zusammenarbeit zu erreichen, gewinnt große Bedeutung in der Teamführung. Die Gruppendynamiken, welche sich durch eine hohe Kooperationsfähigkeit auszeichnen, sind durch ein hohes Maß an Offenheit gekennzeichnet. Gerade im Zusammenhang mit steigender Diversität im eigenen Unternehmen und den damit einhergehenden neuen Einflüssen und Impulsen, steigt die Offenheit innerhalb der Teamgefüge zunehmend. Die Notwendigkeit zur Diversität bereitet eine entscheidende Grundlage, um im Team eine offene und vor allem kooperative Grundstimmung entstehen zu lassen. Um Kooperation und Dynamik kreativ gestalten zu können, ergibt sich ebenfalls die Notwendigkeit jenes Potential der Offenheit anzuzapfen. Kooperation ohne die Grundlage der Offenheit ist lediglich eine installierte Managementvorgabe und als solche in ihrer hölzernen Unbeweglichkeit lediglich Leeres und Reibung verursachendes Vehikel in jeder Projektarbeit. Ein möglicher Ursprung der Kreativität in einem Team ist somit eine Kombination aus Offenheit und den Freiräumen zur Kooperation und der Möglichkeit in diverser Zusammensetzung immer wieder neue Impulse in das Team einfließen zu lassen. Kooperation als ein Ökosystem aus unterschiedlichen Werten, Ressourcen und Impulsen zu denken, sind nicht nur Vorrausetzung, sondern auch zwingend erforderliche Ressource in der laufenden Teamarbeit. Die hierin geforderte Offenheit bezieht sich dabei nicht nur auf die Bereitschaft der Mitarbeit sich mit dem Gegenüber auseinanderzusetzen. Gerade im Führen solcher Teams besteht die Notwendigkeit Ziele im Sinne dieser Offenheit zu definieren. Das bedeutet nicht Ziele offen zu lassen bzw. unbestimmt zu lassen! Ziele sollen vielmehr die Möglichkeit beinhalten, dass der Mitarbeiter aus der Menge seiner diversen Stärken Impulse und Leistungsbereitschaft in die Zielfindung einbringen kann und dies auch muss. Kooperation und Dynamik Aus Gewohnheiten auszubrechen ist hier der Gewinn dynamischer Zielsetzungen und Weg zur Kooperation und Dynamik im Team. Leidenschaft und Begeisterung der Mitarbeiter findet sich so in der Zielsetzung wieder. Der Begeisterung des Mitarbeiters Raum zuzuweisen ist der Weg jeden Bestandteil des Teams glänzen zu lassen. Das Mitlaufen und Ausbremsen des Teams wird erschwert, sobald die Konstruktion von Zieldefinitionen im Team verankert ist. Die ausgearbeitete Zielvorgabe des Chefs, gegen die man allzu leicht rebellieren kann, ist Vergangenheit und macht selbst destruktives Denken zum Input im Teamprozess. Den Kampf um den besten Solopart vermeiden, ist positiver Nebeneffekt einer funktionierenden Teamdynamik. Indem die Stärken und Leidenschaften eines jeden in der Zielsetzung vertreten sind, wird selbst die Unterstützerrolle zur willkommenen Aufgabe, bevor erneut volle Initiative von einem selbst gefordert ist. Diese Form der Kooperation mit den Stärken im Team beinhaltet ein großes Maß an Anpassung, das aber eben nicht notwendiges und knirschendes Nebengeräusch ist, sondern eine Chance darstellt seine Leistung im Team fokussiert einzubringen. Das Kooperation und Dynamik eng mit der Fähigkeit der Mitarbeiter zur Anpassung verzahnt ist, wurde deutlich. Um Anpassung für den Mitarbeiter als einen aktiven und zu gestaltenden Prozess wahrnehmbar zu machen, wurde die Notwendigkeit aufgezeigt dynamische Zielsetzungsprozesse in der Führungskultur zu etablieren. Persönlichkeitsentwicklung ist ein weiterer Schlüssel, um neben der Stellschraube der Teamführung eine funktionierende Anpassung an die diversen Einflüsse, Anregungen und Stärken im Team zu ermöglichen. Zu erkennen, was Stärken und Schwächen bei mir selbst sind, ist die Grundlage, um dies bei meinem Kollegen zu können. Eine Fähigkeit, die früher Führungskräfte auszeichnet, wird nun auf Teamebene benötigt. Um eine Teamdynamik zu kreieren, der es möglich ist sich an interne sowie externe Impulse anpassen zu können, muss der Mitarbeiter in der Lage sein Stärken zu erkennen. „Führungsqualität“ auf Mitarbeiterebene ist die Anforderung und zugleich Chance, die dynamische Teams ausmacht. Kooperation im Teamgefüge und die Fähigkeit Stärken im Team zur Geltung zu bringen, sind Voraussetzung sich auch in Zukunft an die immer vielseitigeren Marktanforderungen anpassen zu können. Wir bieten die Lösung mit unseren Seminaren rund um das Thema „Führung und Teams“  

Dein Nutzen mit dem Seminar Agiles Führen: Auf was kommt es an?

  • Außergewöhnlich Führen – die 4 wichtigsten Prinzipien
  • Feedback-Kompetenz für Führungskräfte
  • Agiles Führen: Von Low Performance zu High Performance
  • Zielvereinbarungen erfolgreich einsetzen!
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar Agiles Führen: Auf was kommt es an?

Jeder Teilnehmer erhält folgende S+P Produkte + S+P Test: Agil Führen + S+P Check: Wie etabliere ich ein agiles Teammanagement + S+P Test: Feedback-Kompetenz + S+P Test: Delegierst Du gerne? + Ziele SMART formulieren + Leitfaden Zielvereinbarungsgespräch   Programm zum Seminar Agiles Führen: Auf was kommt es an?

Außergewöhnlich Führen – Kooperation und Dynamik

  • Agile Führung: ein Überblick zu unterschiedlichen Stilen und Kompetenzen
  • Mitarbeiter einbeziehen und an den Unternehmenszielen beteiligen
  • Rollenkonflikte – Erwartungen an die Führungskraft
  • Situationsbeurteilung und angemessener Führungsstil
  • Unterscheidung der Mitarbeitertypen nach DISG-Konzept
  • Eine „gelebte‘‘ Ziel- und Kundenorientierung ist kein Zufall!
  • Agiles Teammanagement stellt spezielle Anforderungen an die Führungskraft
Die Teilnehmer erhalten die S+P Tool Box Agiles Führen mit  + Fallstudien zur Auswahl des „richtigen“ Führungsstils + Checklisten zu den Themen „Agile Führungskompetenzen“ und „Agiles Teammanagement“  

Feedback-Kompetenz für Führungskräfte – Seminar Agiles Führen: Auf was kommt es an?

Kooperation und Dynamik

  • Gespräche mit Fingerspitzengefühl führen
  • Anerkennung und Kritik richtig kommunizieren
  • „Immer wieder musst Du verhandeln – Verhandlungsstrategien im Überblick
  • Wie funktioniert sachorientiertes Verhandeln?
  • Impulse aus dem Harvard-Verhandlungskonzept
Die Teilnehmer erhalten die S+P Tool-Box Agiles Führen mit + Checklisten und S+P Tests zu den Themen Feedback-Kompetenz‘, Richtig delegieren und Die sechs „W‘‘ der Delegation‘.  

Von Low Performance zu High Performance

  • Schlüssel-Phasen in der Team-Entwicklung
  • Motivatoren zur Sicherung des Unternehmenserfolgs richtig einsetzen
  • Leistungsanreize richtig setzen und Leistungen steigern Hochleistungs
  • 10 Merkmale eines Gewinner-Teams
Die Teilnehmer erhalten die S+P Tool-Box Agiles Führen mit + Fallstudie zum Aufbau eines agilen Teammanagements + Checklisten zum Thema „Führen von Hochleistungs-Teams‘‘ und „Sind meine Führungskräfte fit agiles Teammanagement?‘‘  

Zielvereinbarungen erfolgreich einsetzen!

  • Mitarbeiter mit Zielen führen und Ziele korrekt formulieren
  • Ziele mit den SMART-Kriterien überprüfen
  • Fünf Zieltypen für eine wirksame Zielvereinbarung
  • Die Mitarbeiter ins Boot holen, für die Ziele begeistern und an das Unternehmen binden
  • Optimale Vorbereitung und Durchführung des Beurteilungs- und/oder Zielgesprächs
  • Mit den Mitarbeitern effektiv im Dialog bleiben
  • Unternehmensziele mit Feedback-Gesprächen verankern!
Die Teilnehmer erhalten die S+P Tool-Box Agiles Führen mit +Fallstudie: Zielvereinbarungsgespräche erfolgsorientiert führen + Checkliste „Ziele SMART formulieren“ + Fallstudie: Beurteilungsgespräch mit System – 360°-Feedbacks in der Praxis  

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Die Teilnehmer haben neben Seminare Führung + Online Schulungen Führung auch folgende Seminare besucht:

Seminare Führung + Online Schulungen Führung Seminar Führung: Führungstraining für Entscheider online buchen Seminar Agilität als Führungskraft sicher umsetzen