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Mit KPIs und KRIs zu besseren Geschäftsentscheidungen

Von Daten zum Handeln: Mit KPIs und KRIs zu besseren Geschäftsentscheidungen

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In einer Welt, in der Daten die Hauptrolle spielen, ist es für Unternehmen unerlässlich, wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) und Risikoindikatoren (KRIs) zu verwenden, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Kennzahlen vermitteln ein klares Bild von der Leistung und den potenziellen Risiken eines Unternehmens und ermöglichen eine bessere strategische Planung und eine effektive Entscheidungsfindung.

Durch die Verfolgung von KPIs und KRIs können Unternehmen verbesserungsbedürftige Bereiche identifizieren, realistische Ziele setzen und den Fortschritt in Richtung dieser Ziele messen. Unabhängig davon, ob du ein kleines Startup oder ein großes Unternehmen bist, ist die Verwendung von KPIs und KRIs entscheidend, um auf dem schnelllebigen Markt von heute wettbewerbsfähig zu bleiben. In diesem Artikel gehen wir auf die Vorteile von KPIs und KRIs ein und erläutern, wie du die richtigen Messgrößen für dein Unternehmen auswählen und wie du diese nutzen kannst, um Maßnahmen zu ergreifen und erfolgreich zu sein. Lass uns also eintauchen und lernen, wie du Daten in Maßnahmen umwandeln kannst!


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Mit KPIs und KRIs zu besseren Geschäftsentscheidungen

Einführung in KPIs und KRIs

In der heutigen datengesteuerten Welt sind KPIs und KRIs Begriffe, die häufig synonym verwendet werden. Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen. KPIs sind Metriken, die die Leistung eines Unternehmens im Vergleich zu seinen Zielen messen. Sie werden verwendet, um Fortschritte zu verfolgen, Ziele festzulegen und Bereiche zu ermitteln, die verbessert werden müssen. KRIs hingegen sind Messgrößen, die potenzielle Risiken messen und Organisationen dabei helfen, diese Risiken zu erkennen und zu bewältigen, bevor sie zu einem Problem werden.

Sowohl KPIs als auch KRIs sind wichtig, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Durch die Verfolgung von KPIs und KRIs erhalten Unternehmen ein besseres Verständnis ihrer Leistung und potenzieller Risiken, so dass sie Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Geschäftsergebnisse ergreifen können.


Vorteile der Verwendung von KPIs und KRIs

Die Verwendung von KPIs und KRIs hat viele Vorteile. Einer der wichtigsten Vorteile besteht darin, dass sie ein klares Bild von der Leistung und den potenziellen Risiken einer Organisation vermitteln. Durch die Verfolgung von KPIs und KRIs können Organisationen Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln und Maßnahmen ergreifen, um diese Bereiche anzugehen. Dies kann zu einer höheren Effizienz, Produktivität und Rentabilität führen.

Ein weiterer Vorteil der Verwendung von KPIs und KRIs ist, dass sie einen Rahmen für die Festlegung von Zielen und Benchmarks bieten. Durch die Festlegung realistischer Ziele und Benchmarks können Unternehmen ihre Fortschritte messen und Bereiche mit Verbesserungsbedarf ermitteln.

Schließlich kann die Verwendung von KPIs und KRIs Organisationen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Analyse von KPI- und KRI-Daten können Unternehmen Trends, Muster und potenzielle Risiken erkennen und so fundierte Entscheidungen zur Verbesserung ihrer Geschäftsergebnisse treffen.


Der Unterschied zwischen KPIs und KRIs

Wie bereits erwähnt, gibt es einen Unterschied zwischen KPIs und KRIs. KPIs sind Messgrößen, die die Leistung eines Unternehmens anhand seiner Ziele messen. Sie werden verwendet, um Fortschritte zu verfolgen, Ziele festzulegen und Bereiche zu ermitteln, die verbessert werden müssen. Beispiele für KPIs sind Umsatzwachstum, Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterproduktivität.

KRIs hingegen sind Messgrößen, die potenzielle Risiken messen und Unternehmen dabei helfen, diese Risiken zu erkennen und zu bewältigen, bevor sie zu einem Problem werden. Beispiele für KRIs sind Bedrohungen der Cybersicherheit, Compliance-Risiken und finanzielle Risiken.

Obwohl KPIs und KRIs unterschiedlichen Zwecken dienen, sind sie beide wichtig, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen.


Wie du die richtigen KPIs und KRIs für dein Unternehmen auswählst

Die Auswahl der richtigen KPIs und KRIs für dein Unternehmen kann eine schwierige Aufgabe sein. Es gibt eine Vielzahl von Kennzahlen, und es kann schwierig sein zu wissen, welche für dein Unternehmen am wichtigsten sind.

Der erste Schritt bei der Auswahl der richtigen KPIs und KRIs besteht darin, deine Unternehmensziele zu ermitteln. Was willst du erreichen? Sobald du deine Unternehmensziele ermittelt hast, kannst du die Kennzahlen bestimmen, mit denen du den Fortschritt auf dem Weg zu diesen Zielen messen kannst.

Bei der Auswahl von KPIs und KRIs ist es wichtig, Messgrößen zu wählen, die für dein Unternehmen relevant sind. Wenn du beispielsweise ein E-Commerce-Unternehmen betreibst, können Umsatzwachstum und Kundenzufriedenheit wichtige KPIs sein, die du verfolgen solltest. In einem Produktionsbetrieb sind die pünktliche Lieferung und die Fehlerquote vielleicht wichtiger.

Es ist auch wichtig, KPIs und KRIs zu wählen, die messbar sind. Wenn du eine Kennzahl nicht messen kannst, ist sie kein guter KPI oder KRI. Darüber hinaus ist es wichtig, KPIs und KRIs zu wählen, die umsetzbar sind. Wenn du auf der Grundlage einer Kennzahl keine Maßnahmen ergreifen kannst, handelt es sich nicht um einen guten KPI oder KRI.


Festlegen von Zielen und Benchmarks mit KPIs und KRIs

Sobald du die richtigen KPIs und KRIs für  dein Unternehmen ausgewählt hast, besteht der nächste Schritt darin, Ziele und Benchmarks festzulegen. Zielvorgaben und Benchmarks sind wichtig, weil sie einen Rahmen für die Messung des Fortschritts und die Ermittlung verbesserungsbedürftiger Bereiche bieten.

Bei der Festlegung von Zielen und Benchmarks ist es wichtig, realistische Ziele zu setzen. Wenn deine Ziele zu ehrgeizig sind, könntest du entmutigt werden, wenn du sie nicht erreichst. Sind deine Ziele dagegen zu einfach, wirst du möglicherweise nicht herausgefordert, dich zu verbessern.

Wichtig ist auch, dass du Benchmarks auf der Grundlage von Branchenstandards und bewährten Verfahren festlegst. So kannst du feststellen, in welchen Bereichen du hinter deinen Konkurrenten zurückbleibst, und Maßnahmen zur Verbesserung ergreifen.


Analysiere und interpretiere KPI- und KRI-Daten.

Nachdem du Ziele und Benchmarks festgelegt hast, musst du im nächsten Schritt die KPI- und KRI-Daten analysieren und interpretieren. Dazu musst du deine KPIs und KRIs im Laufe der Zeit verfolgen und Trends, Muster und potenzielle Risiken erkennen.

Bei der Analyse von KPI- und KRI-Daten ist es wichtig, nach Ausreißern und Anomalien zu suchen. Diese können Indikatoren für potenzielle Risiken oder verbesserungsbedürftige Bereiche sein.

Es ist auch wichtig, nach Korrelationen zwischen KPIs und KRIs zu suchen. Wenn du zum Beispiel feststellst, dass die Kundenzufriedenheit abnimmt, während gleichzeitig die Liefertreue sinkt, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass du deine Lieferkette verbessern musst.


Ergreifen von Maßnahmen auf der Grundlage der KPI- und KRI-Ergebnisse

Das ultimative Ziel der Verfolgung von KPIs und KRIs ist es, auf der Grundlage deiner Erkenntnisse Maßnahmen zu ergreifen. Dies kann bedeuten, dass du Änderungen an deinen Geschäftsprozessen vornimmst, in neue Technologien investierst oder neue Mitarbeiter einstellst.

Wenn du auf der Grundlage von KPI- und KRI-Ergebnissen Maßnahmen ergreifst, ist es wichtig, einen Plan aufzustellen. Dieser Plan sollte spezifische Maßnahmen enthalten, die du ergreifen wirst, um die verbesserungsbedürftigen Bereiche anzugehen.

Es ist auch wichtig, dass du deine Fortschritte verfolgen und die Auswirkungen deiner Maßnahmen misst. So kannst du feststellen, ob deine Maßnahmen den gewünschten Effekt haben und ob du weitere Änderungen vornehmen musst.


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Tools und Software für die Verfolgung von KPIs und KRIs

Es gibt zahlreiche Tools und Softwareprogramme zur Verfolgung von KPIs und KRIs. Diese Programme können dir helfen, den Verfolgungsprozess zu automatisieren, deine Daten zu visualisieren und verbesserungsbedürftige Bereiche zu identifizieren.

Beispiele für Tools und Softwareprogramme zur Verfolgung von KPIs und KRIs sind Excel, Tableau und Power BI. Mit diesen Programmen kannst du benutzerdefinierte Dashboards erstellen, die in Echtzeit Einblicke in deine Unternehmensleistung geben.


Häufige Fehler, die du bei der Verwendung von KPIs und KRIs vermeiden solltest

KPIs und KRIs können zwar leistungsfähige Instrumente zur Verbesserung der Geschäftsergebnisse sein, aber es gibt auch einige häufige Fehler, die Unternehmen bei ihrer Verwendung machen.

Ein häufiger Fehler besteht darin, zu viele Messgrößen zu erfassen. Wenn Sie zu viele Kennzahlen verfolgen, kann es schwierig sein zu erkennen, welche Kennzahlen für Ihr Unternehmen am wichtigsten sind. Darüber hinaus kann die Verfolgung zu vieler Metriken überwältigend sein und zu einer Lähmung der Analyse führen.

Ein weiterer häufiger Fehler besteht darin, sich unrealistische Ziele und Benchmarks zu setzen. Wenn deine Ziele zu aggressiv sind, lässt du dich möglicherweise entmutigen, wenn du sie nicht erreichst. Sind deine Ziele dagegen zu einfach, wirst du möglicherweise nicht herausgefordert, dich zu verbessern.

Schließlich ist es wichtig, sich nicht zu sehr auf KPIs und KRIs zu verlassen. Diese Kennzahlen können zwar wertvolle Einblicke in deine Unternehmensleistung geben, sind aber nicht die einzigen Faktoren, die bei Geschäftsentscheidungen berücksichtigt werden sollten.


Schlussfolgerung: Warum KPIs und KRIs für den Unternehmenserfolg wichtig sind

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KPIs und KRIs wichtige Instrumente sind, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Durch die Verfolgung von KPIs und KRIs können Unternehmen ein klares Verständnis ihrer Leistung und potenzieller Risiken erlangen, so dass sie Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Geschäftsergebnisse ergreifen können.

Bei der Auswahl von KPIs und KRIs ist es wichtig, Metriken zu wählen, die relevant, messbar und umsetzbar sind. Außerdem ist es wichtig, realistische Ziele und Benchmarks festzulegen, KPI- und KRI-Daten zu analysieren und zu interpretieren und auf der Grundlage der Ergebnisse Maßnahmen zu ergreifen.

Durch die Vermeidung häufiger Fehler und den Einsatz der richtigen Tools und Softwareprogramme können Unternehmen Daten in Maßnahmen umwandeln und auf dem schnelllebigen Markt von heute erfolgreich sein.

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Bringe dein Projektmanagement aufs nächste Level: Hybrides Projektmanagement!

Bringe dein Projektmanagement aufs nächste Level: Hybrides Projektmanagement!

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Projekte effizient und erfolgreich zu managen kann eine große Herausforderung sein. Die Einführung eines hybrides Projektmanagements kann dir helfen, dein Projektmanagement auf den neuesten Stand zu bringen.

In diesem Blog erfährst du, wie du die Vorteile des hybriden Projektmanagements nutzen kannst und damit deine Projektproduktivität und -effizienz steigern kannst.

Bringe dein Projektmanagement aufs nächste Level: Hybrides Projektmanagement!

1. Was ist hybrides Projektmanagement?

Hybrides Projektmanagement ist ein innovativer Ansatz, der Kollaboration, Kreativität, Agilität und mehr Flexibilität in deine Projektmanagement-Strategie einbringt. Es verbindet Methoden aus traditionellen, agilen und hybriden Ansätzen und kombiniert sie, um dein Projektmanagement an deine spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Dadurch kannst du die Effizienz und die Ergebnisse deiner Projekte erheblich steigern.

Mit hybrider Projektmanagement-Software kannst du eine vielfältige Kombination aus Methoden nutzen, um dein Projektmanagement zu optimieren. Du kannst verschiedene Arten von Tools und Technologien nutzen, um deine Projekte besser zu organisieren, zu verfolgen, zu verwalten und zu steuern.

Mit hybrider Projektmanagement-Software kannst du die Kontrolle über deine Projekte behalten, während du gleichzeitig die Kreativität und den Fokus auf Kollaboration erhöhst. Dies kann deine Projekte schneller und effizienter machen und dein Unternehmen in eine neue Ära des Projektmanagements führen.

Bringe dein Projektmanagement aufs nächste Level – mit hybridem Projektmanagement!


2. Wie unterscheidet es sich von traditionellem Projektmanagement?

Hybrides Projektmanagement ist ein Weg, dein Projektmanagement auf das nächste Level zu bringen. Es kombiniert die besten Elemente des traditionellen Projektmanagements mit modernen Methoden wie Agile, Design Thinking und Lean.

Einige der wichtigsten Unterschiede zum traditionellen Projektmanagement bestehen in der Art und Weise, wie man die Projektarbeit plant, organisiert und überwacht. Zuerst wird ein klares Ziel und ein Plan entwickelt, wie man es erreichen kann.

Dann wird ein Team aufgebaut, das die entsprechenden Fähigkeiten und Kenntnisse hat, um das Projekt erfolgreich zu beenden.

Schließlich werden Arbeitspakete definiert, die den Teammitgliedern helfen, ihre Ziele zu erreichen. Bei hybridem Projektmanagement werden diese Schritte jedoch in einem iterativen Prozess durchlaufen. Das heißt, dass man die Planung fortwährend anpasst, wenn sich die Anforderungen an das Projekt ändern.

Durch die Kombination von traditionellen und modernen Methoden kann man sicherstellen, dass das Projekt auf eine effiziente und effektive Weise abgewickelt wird. Hybrides Projektmanagement bietet viele Vorteile gegenüber dem traditionellen Projektmanagement. Zum Beispiel kann man schneller auf Veränderungen reagieren, da man flexibler ist. Es ermöglicht auch eine größere Beteiligung von den Stakeholdern, die an dem Projekt beteiligt sind. Außerdem können die Kosten und der Zeitaufwand für das Projekt effizienter und effektiver gesteuert werden.


3. Warum solltest du hybrides Projektmanagement in deinem Unternehmen einsetzen?

Hybrides Projektmanagement kombiniert die besten Eigenschaften aus agilen und traditionellen Methoden, um ein flexibles und effizientes Projektmanagement zu gewährleisten. Es ermöglicht Projektmanagern, ihr Projektmanagement auf das nächste Level zu heben und alle Vorteile beider Methoden zu nutzen.

Durch die Verbindung von agilen und traditionellen Methoden können Projekte schneller und effektiver bearbeitet werden. Es verringert die Komplexität der Projektplanung, indem es die Planung in einzelne Phasen unterteilt und die Arbeit auf mehrere Teams verteilt, um eine schnellere Umsetzung zu erreichen.

Hybrides Projektmanagement ermöglicht es Unternehmen auch, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Ideen und Technologien zu nutzen, um Probleme zu lösen und die Effizienz zu steigern. Es ist eine vielseitige Methode, die es Unternehmen ermöglicht, schneller auf Veränderungen zu reagieren und Innovationen voranzutreiben.

Mit hybrides Projektmanagement bringst du dein Projektmanagement auf ein neues Level und profitierst von den Vorteilen beider Methoden.


4. Wie führst du hybrides Projektmanagement erfolgreich ein?

Mit hybridem Projektmanagement kannst du die Vorteile von traditionellen und agilen Methoden miteinander kombinieren. Es ermöglicht dir, auf Herausforderungen in deinem Projekt schneller und effizienter zu reagieren und dein Projektmanagement auf ein neues Level zu bringen.

Mit hybriden Ansätzen kannst du eine Kombination aus agilen Prinzipien, wie Iteration und Flexibilität, und traditionellen Strukturen, wie Ressourcenplanung und Zeitleisten, anwenden, um dein Projekt zu steuern und zu kontrollieren.

Durch die Kombination beider Ansätze kannst du eine bessere Kontrolle über die Zeit, die Kosten und die Qualität des Projekts erreichen. Zudem können Fehler frühzeitig erkannt und behoben und Risiken besser eingeschätzt werden.

Um dein Projektmanagement auf das nächste Level zu bringen, solltest du deine Teams und Prozesse anpassen, um hybrides Projektmanagement zu unterstützen. Zuerst solltest du ein Verständnis für die Ziele und Anforderungen des Projekts entwickeln, damit du feststellen kannst, welche Methoden am besten geeignet sind.

Danach kannst du dein Team entsprechend zusammenstellen und deine Prozesse anpassen, um hybride Methoden unterstützen zu können. Zudem solltest du ein ausreichendes Maß an Kommunikation und Transparenz sicherstellen, um zu gewährleisten, dass alle Teammitglieder auf demselben Stand sind, und um alle Änderungen und Anpassungen in Echtzeit zu verfolgen.


5. Fazit

Du hast es geschafft dein Projektmanagement auf das nächste Level zu bringen und bist nun bereit, hybrides Projektmanagement zu nutzen.

Mit dieser Methode kannst du die Wirksamkeit deiner Projekte erheblich steigern und die Arbeit effizienter gestalten. Dadurch kannst du mehr Projekte in kürzerer Zeit abschließen und dein Team effizienter zusammenarbeiten.

Hybrides Projektmanagement ermöglicht auch eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Projektteams, da alle beteiligten Personen auf einer gemeinsamen Plattform zusammenarbeiten können.

Darüber hinaus können vorhandene Prozesse optimiert und eine bessere Kontrolle über Projekte erreicht werden.

Das hybride Projektmanagement kann die Effizienz deiner Projekte erheblich steigern und dir helfen, deine Projekte erfolgreich abzuschließen. Mit der richtigen Plattform, einer guten Projektplanung und einem starken Team kannst du dein Projektmanagement auf ein neues Level heben.

Projekte mit den richtigen Techniken steuern

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Der Einfluss der agilen Kommunikation auf die Kundenzufriedenheit

Der Einfluss der agilen Kommunikation auf die Kundenzufriedenheit

  • S+P Seminare

  • Customer Care Management

Die agilen Kommunikationsmethoden, die in Unternehmen zunehmend eingesetzt werden, haben einen entscheidenden Einfluss auf die Kundenzufriedenheit.

In diesem Blog werden wir uns mit den Vor- und Nachteilen der agilen Kommunikation und deren Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit befassen.

Welche Rolle spielt das Controlling im Unternehmen?

1. Was ist agile Kommunikation?

Agile Kommunikation ist eine wertvolle Ressource, die dazu beitragen kann, Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Mit der Einführung eines proaktiven Kommunikationsstils, der es dir ermöglicht, schnell auf Kundenanfragen zu reagieren, kannst du ein Gefühl der Zuverlässigkeit und des Vertrauens aufbauen.

Dies wiederum kann dazu beitragen, die Kundenzufriedenheit zu steigern, da Kunden wissen, dass sie sich auf eine schnelle und zuverlässige Antwort verlassen können.

Agile Kommunikation kann auch helfen, die Kundenbeziehung zu stärken, indem sie den Kundendienstpersonal dabei unterstützt, mehr über den Kunden zu erfahren und besser auf seine Bedürfnisse einzugehen.

Dies führt wiederum dazu, dass Kunden sich wohl fühlen und ein positives Image von deinem Unternehmen bekommen. Kurz gesagt, agile Kommunikation kann zu einer Erhöhung der Kundenzufriedenheit beitragen.


2. Der Einfluss der agilen Kommunikation auf Kundenzufriedenheit

Agile Kommunikation ist eine der Schlüsselfaktoren, die zur Kundenzufriedenheit beitragen. Agile Kommunikation ermöglicht es Unternehmen, schnell und effizient auf Kundenanfragen zu reagieren und Wünsche zu erfüllen.

Durch eine effektive Kommunikation wird sichergestellt, dass Kundeninformationen korrekt und rechtzeitig übermittelt werden. Dadurch erhalten Kunden die benötigten Informationen und können mit Unternehmen interagieren, ohne dass es zu Verzögerungen kommt.

Auch können Kunden über ihre Erfahrungen mit dem Unternehmen und dessen Produkten oder Dienstleistungen informiert werden. Dies wiederum führt dazu, dass Kunden mehr Vertrauen in ein Unternehmen haben und eine höhere Kundenzufriedenheit erreicht wird.

Agile Kommunikation ist daher ein wesentlicher Bestandteil der Kundenzufriedenheit.


3. Wie können Unternehmen den Nutzen der agilen Kommunikation maximieren?

Agile Kommunikation kann Unternehmen dabei helfen, die Kundenzufriedenheit zu steigern. Durch schnelle und flexible Reaktionen auf Kundenanfragen und Anforderungen können Unternehmen die Bedürfnisse der Kunden besser verstehen und sie schneller und effizienter bedienen.

Als Ergebnis erhalten Unternehmen eine höhere Kundenzufriedenheit und eine stärkere Kundenbindung. Ein weiterer Vorteil der agilen Kommunikation ist, dass sie Unternehmen dazu ermutigt, sich schnell an die sich ändernden Kundenbedürfnisse anzupassen und neue Ideen zu entwickeln, die Kundenbindung und Zufriedenheit zu steigern.


4. Fazit

Es ist wichtig, dass wir die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden in agilen Methoden gestalten, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Agiles Arbeiten ermöglicht eine schnellere und effizientere Lösungsentwicklung, die für Kunden nützlich und ansprechend ist. Zudem können agile Kommunikationsmethoden problemlos in bestehende Ablaufprozesse integriert werden, was die Prozesseffizienz erhöht.

Agiles Arbeiten ermöglicht es Unternehmen, schneller auf Kundenbedürfnisse zu reagieren und bessere Lösungen anzubieten. Durch die Einbeziehung von Kunden bei jedem Schritt des Prozesses erhalten Unternehmen wertvolle Einblicke in die Kundenerwartungen und können ihre Servicequalität entsprechend anpassen.

Agiles Arbeiten kann sowohl für Unternehmen als auch für Kunden einen großen Mehrwert schaffen und die Kundenzufriedenheit steigern.

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In diesem Seminar wirst du folgendes lernen:

Wie wird mein Customer Service agil? – Das Seminar „Customer Service: Agile Teamarbeit“ ist ein praxisorientiertes Seminar, das dir die neuesten Skills, Tipps und Tricks für die erfolgreiche Umsetzung von agilen Kundenservice-Teams vermittelt. In kurzer Zeit lernst du, wie du Dein Team mit Methoden wie das ADKAR-Modell, das MEDSO-Konzept, Scrum und Design Thinking zum Erfolg führst. Agiles Know-how mit S+P für deinen Kundenservice!


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Wie man die Ziele des Qualitätsmanagements klar definiert

Wie man die Ziele des Qualitätsmanagements klar definiert

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  • Lehrgang Qualitätsmanager

Qualitätsmanagement ist ein wichtiger Aspekt in fast jeder Branche. Richtig definierte Ziele sind ein Schlüsselfaktor, um die Qualität der Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern.

In diesem Blog werden wir diskutieren, wie man die Ziele des Qualitätsmanagements klar definiert. Wir werden auch über die verschiedenen Methoden sprechen, die eingesetzt werden können, um klare Ziele zu setzen.

Welche Rolle spielt das Controlling im Unternehmen?

1. Was ist Qualitätsmanagement?

Um deine Ziele des Qualitätsmanagements zu definieren, solltest du deine Unternehmensziele kennen. Es kann sinnvoll sein, ein Treffen mit allen Mitarbeitenden abzuhalten, um dir ein klares Bild davon zu machen, was erreicht werden soll.

Alle Beteiligten sollten sich an die Qualitätsziele erinnern, die sie erreichen wollen. Ein grundlegender Schritt ist es, ein Qualitätsmanagement-System einzurichten. Dieses System sollte darauf ausgerichtet sein, dass alle Mitarbeitenden sich an die Qualitätsziele halten und kontinuierlich an deren Erreichung arbeiten.

Um dies zu erreichen, solltest du einige feste Regeln implementieren, die deine Mitarbeitenden einhalten müssen. Einige dieser Regeln könnten sein, dass Mitarbeitende stets eine professionelle Haltung an den Tag legen und sich an die festgelegten Abläufe und Verfahren halten.

Außerdem ist es wichtig, regelmäßig Feedback zu erhalten und dieses zu analysieren, um Verbesserungen vorzunehmen. Wenn du deine Ziele des Qualitätsmanagements klar definierst und deine Mitarbeitenden daran erinnerst, ist es wahrscheinlicher, dass du deine Ziele erreichst.


2. Wie definiert man die Ziele des Qualitätsmanagements?

Um die Ziele des Qualitätsmanagements klar zu definieren, ist es wichtig, die Ziele des Unternehmens zu verstehen und einen Plan zu erstellen, um diese Ziele zu erreichen. Zu Beginn ist es auch hilfreich, eine Risikobewertung durchzuführen, um zu ermitteln, wie wahrscheinlich es ist, dass die angestrebten Ziele erreicht werden.

Dann kann man einen Qualitätsplan erstellen, der Maßnahmen definiert, die die Qualität der Produkte und Dienstleistungen erhöhen. Es ist wichtig, dass die Ziele des Qualitätsmanagements für alle Beteiligten verständlich sind, damit alle an einem Strang ziehen. Die Ziele müssen auch klar kommuniziert werden, damit jeder Mitarbeiter versteht, wie diese erreicht werden können.

Einmal definiert, sollten die Ziele regelmäßig überprüft und ggf. angepasst werden, um sicherzustellen, dass sie relevant und erreichbar bleiben. Auf diese Weise können die Ziele des Qualitätsmanagements effektiv verfolgt und erreicht werden.


3. Wichtige Aspekte der Zielerreichung im Qualitätsmanagement

Sobald du die Ziele deines Qualitätsmanagements klar definiert hast, ist es wichtig, dass du diese kontinuierlich überprüfst und notwendige Anpassungen vornimmst. Um sicherzustellen, dass deine Ziele realistisch und erreichbar sind, musst du sicherstellen, dass sie messbar, klar, zielgerichtet und relevant sind.

Es ist auch wichtig, dass du deine Ziele in kleinere Einheiten unterteilst, um sicherzustellen, dass du jeden einzelnen Schritt auf dem Weg zu deinem Ziel vollständig abdeckst. Indem du kleinere Zwischenziele festlegst, kannst du deine Fortschritte besser messen, deine Erfolge feiern und deine Strategie anpassen, wenn etwas nicht reibungslos läuft.

Es ist ebenfalls wichtig, dass du sicherstellst, dass jeder im Team die Ziele kennt und wahrnimmt, damit alle an einem Strang ziehen und das Ziel gemeinsam erreichen.


4. Fazit

Es ist wichtig, klare Ziele für das Qualitätsmanagements zu definieren, damit alle Beteiligten wissen, worauf sie sich fokussieren müssen. Ein Qualitätsmanagement-Plan ist ein wichtiges Werkzeug, um diese Ziele zu definieren und zu kommunizieren.

Zunächst solltest du eine Liste der Ziele erstellen, die du erreichen möchtest. Dann musst du spezifische Ziele definieren, die deinem Unternehmen helfen, Kundenbedürfnisse und -erwartungen zu erfüllen.

Als nächstes musst du die Ressourcen und Kompetenzen definieren, die benötigt werden, um die Ziele zu erreichen. Es ist wichtig, dass du die Ziele messbar machst, damit du sicherstellen kannst, dass du das Qualitätsmanagementsystem erfolgreich umsetzt.

Am Ende solltest du deine Ziele regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass sie auch weiterhin relevant sind.

Mit einem klaren Qualitätsmanagementsystem kannst du sicherstellen, dass dein Unternehmen die Kundenerwartungen erfüllt und eine konsistente Qualität der Produkte und Dienstleistungen erreicht.


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Updaten Sie Ihr Know-how im Bereich Qualitätsmanagement. In dem Seminar Qualität im Fokus lernst du, wie du die Qualität deiner Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich verbessern kannst. Du erfährst, welche Methoden es gibt, um die Qualität zu messen, zu analysieren und zu steuern. Außerdem erhältst du wertvolle Tipps für die Umsetzung eines effektiven Qualitätsmanagementsystems. Dabei erhalten unsere Teilnehmer fundierte Kenntnisse und praxisnahes Wissen direkt aus der Praxis. S+P Seminare ist die erste Wahl für alle, die ihre Qualitätskenntnisse auf- oder ausbauen wollen.


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Den Cash Flow in die richtige Richtung lenken

Den Cash Flow in die richtige Richtung lenken

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Die Steuerung des Cash Flows ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um ihre finanzielle Stabilität und langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Ein positives Cash-Flow-Management ermöglicht es Unternehmen, ihre laufenden Kosten zu decken, Schulden zurückzuzahlen, Investitionen zu tätigen und Dividenden an ihre Aktionäre auszuschütten. Doch wie kann ein Unternehmen sicherstellen, dass sein Cash Flow in die richtige Richtung fließt? Wie können Unternehmen ihre Zahlungseingänge beschleunigen, ihre Ausgaben reduzieren und ihre Liquidität verbessern?

In diesem Artikel werden wir uns mit den grundlegenden Prinzipien des Cash-Flow-Managements beschäftigen und praktische Tipps und Strategien vorstellen, um sicherzustellen, dass der Cash Flow des Unternehmens in die richtige Richtung fließt. Ob du ein kleines Unternehmen führst oder für einen großen Konzern verantwortlich bist, das Cash-Flow-Management ist ein wesentlicher Bestandteil deiner Geschäftsstrategie und kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Was ist Cashflow?

Der Cashflow ist eine Kennzahl, mit der die Geldbewegungen in und aus einem Unternehmen gemessen werden. Er wird berechnet, indem der Gesamtbetrag der Einnahmen von dem Gesamtbetrag der Ausgaben in einem bestimmten Zeitraum abgezogen wird. Der Cashflow ist für Unternehmen jeder Größe wichtig, da er ein Indikator für die finanzielle Gesundheit des Unternehmens ist und für wichtige finanzielle Entscheidungen herangezogen werden kann.

Cashflow = Operating Cash Flow + Investing Cash Flow + Financing Cash Flow

Der Cash Flow ist die Summe aus dem Operating Cash Flow, dem Investing Cash Flow und dem Financing Cash Flow.

  • Operating Cash Flow: Der Operating Cash Flow bezieht sich auf den Cashflow aus den operativen Geschäftsaktivitäten des Unternehmens, einschließlich des Cashflows, der aus dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen generiert wird.
  • Investing Cash Flow: Der Investing Cash Flow bezieht sich auf den Cashflow, der aus Kapitalinvestitionen wie dem Kauf oder Verkauf von Anlagen oder Immobilien resultiert.
  • Financing Cash Flow: Der Financing Cash Flow bezieht sich auf den Cashflow, der aus Finanzaktivitäten wie der Aufnahme von Krediten oder der Ausgabe von Aktien resultiert.

Die Summe dieser drei Bestandteile gibt den Gesamtbetrag an, der im Geschäftsjahr als Cash Flow generiert oder verwendet wurde. Der Cash Flow ist eine wichtige Kennzahl für die Messung der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens und wird oft verwendet, um die Liquidität und die Fähigkeit eines Unternehmens zu beurteilen, Investitionen zu tätigen oder Schulden zurückzuzahlen.


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Vorteile des Cashflow-Managements

Cashflow-Management ist ein wichtiger Bestandteil der erfolgreichen Unternehmensführung. Es ermöglicht Unternehmen, ihre finanzielle Gesundheit zu überwachen und fundierte Entscheidungen über ihre Finanzen zu treffen. Das Cashflow-Management bietet mehrere Vorteile, darunter:

  • Verbesserte Finanzplanung: Das Cashflow-Management ermöglicht es Unternehmen, für die Zukunft zu planen und potenzielle Cashflow-Probleme vorherzusehen, bevor sie entstehen. So können Unternehmen fundierte Entscheidungen über ihre Finanzen treffen und sind auf mögliche Cashflow-Probleme vorbereitet.
  • Höhere Gewinne: Durch das Cashflow-Management können Unternehmen ihre Ausgaben senken und ihre Gewinne steigern. Dies kann durch die Reduzierung unnötiger Ausgaben und die Nutzung von Möglichkeiten zur Steigerung der Einnahmen erreicht werden.
  • Verbesserte finanzielle Sicherheit: Mit Hilfe des Cashflow-Managements können Unternehmen auf finanzielle Risiken vorbereitet sein und sicherstellen, dass sie über genügend Barmittel verfügen, um ihren Verpflichtungen nachzukommen. Dies kann Unternehmen helfen, sich in schwierigen Zeiten über Wasser zu halten und ihr Vermögen zu schützen.
  • Verbesserte Entscheidungsfindung: Das Cashflow-Management ermöglicht es Unternehmen, fundierte Entscheidungen über ihre Finanzen zu treffen. Dies kann Unternehmen dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und sicherzustellen, dass ihre finanziellen Entscheidungen auf Fakten und Zahlen und nicht auf Annahmen und Spekulationen beruhen.

Welche KPIs eignen sich für die Steuerung des Cash Flows

Es gibt eine Reihe von KPIs (Key Performance Indicators), die Unternehmen zur Steuerung des Cashflows verwenden können. Hier sind einige Beispiele:

  1. Operating Cash Flow: Der Operating Cash Flow misst den Zufluss oder Abfluss von Bargeld, der aus den operativen Geschäftsaktivitäten eines Unternehmens resultiert. Er gibt an, wie viel Bargeld das Unternehmen durch den Verkauf seiner Produkte oder Dienstleistungen generiert oder wie viel es für den Kauf von Waren oder Rohstoffen ausgibt.
  2. Free Cash Flow: Der Free Cash Flow misst den Betrag des Cashflows, der nach Abzug aller Kapitalinvestitionen und der Ausgaben für das operative Geschäft verbleibt. Er gibt an, wie viel Bargeld das Unternehmen zur Verfügung hat, um Dividenden auszuschütten oder Schulden zurückzuzahlen.
  3. Days Sales Outstanding (DSO): Der DSO misst die durchschnittliche Anzahl von Tagen, die ein Unternehmen benötigt, um seine Kundenrechnungen zu bezahlen. Eine kürzere DSO-Zahl bedeutet, dass das Unternehmen schneller an sein Geld kommt und seine Liquidität besser verwalten kann.
  4. Days Payable Outstanding (DPO): Der DPO misst die durchschnittliche Anzahl von Tagen, die ein Unternehmen benötigt, um seine Lieferantenrechnungen zu bezahlen. Eine längere DPO-Zahl bedeutet, dass das Unternehmen seine Verbindlichkeiten besser verwaltet und dass mehr Bargeld zur Verfügung steht.
  5. Cash Conversion Cycle (CCC): Der CCC misst die Zeit, die ein Unternehmen benötigt, um Bargeld in Bargeld umzuwandeln. Es kombiniert die DSO und DPO, um die durchschnittliche Zeit zu berechnen, die ein Unternehmen benötigt, um seine Schulden zu bezahlen und das Bargeld aus dem Verkauf seiner Produkte oder Dienstleistungen zu erhalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Kennzahl je nach Branche, Geschäftsmodell und Zielsetzung unterschiedlich relevant sein kann. Unternehmen sollten sorgfältig prüfen, welche Kennzahlen für sie am relevantesten sind und welche Einblicke sie benötigen, um ihre Geschäftsstrategie zu steuern.


Strategien, um den Cashflow in die richtige Richtung zu lenken

Der erste Schritt zur Steuerung des Cashflows besteht darin, zu verstehen, woher er kommt und wohin er geht. Unternehmen sollten ihren Cashflow verfolgen und ein Budget erstellen, in dem ihre Einnahmen und Ausgaben berücksichtigt sind. Auf diese Weise können Unternehmen ihren Cashflow besser verstehen und Bereiche identifizieren, in denen sie sich verbessern können.

Sobald Unternehmen die Bereiche ermittelt haben, in denen sie ihren Cashflow verbessern können, sollten sie Strategien umsetzen, um den Cashflow in die richtige Richtung zu lenken. Diese Strategien können Folgendes umfassen:

  • Steigerung des Umsatzes: Unternehmen sollten sich auf die Steigerung des Umsatzes konzentrieren, um ihren Cashflow zu erhöhen. Dies kann durch das Angebot neuer Produkte und Dienstleistungen, die Expansion in neue Märkte oder durch Marketingkampagnen geschehen.
  • Verwaltung der Ausgaben: Die Unternehmen sollten nach Möglichkeiten suchen, ihre Ausgaben zu senken, um ihren Cashflow zu verbessern. Dies kann geschehen, indem sie unnötige Ausgaben reduzieren und sich auf kosteneffiziente Lösungen konzentrieren.
  • Verbesserung des Inkassos: Unternehmen sollten sich darauf konzentrieren, ihr Inkasso zu verbessern, um ihren Cashflow zu steigern. Dies kann durch die Einrichtung automatischer Zahlungssysteme und die Nachverfolgung der Kunden geschehen, um sicherzustellen, dass die Rechnungen rechtzeitig bezahlt werden.
  • Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten: Wenn ein Unternehmen zusätzliches Kapital benötigt, sollte es in Erwägung ziehen, sich von Banken oder Investoren finanzieren zu lassen. Dies kann Unternehmen helfen, zusätzliche Mittel zur Deckung von Ausgaben oder für Investitionen in neue Möglichkeiten zu erhalten.

Cashflow-Analyse

Unternehmen sollten ihren Cashflow analysieren, um Bereiche zu ermitteln, in denen sie ihre finanzielle Leistungsfähigkeit verbessern können. Dazu kann eine Cashflow-Rechnung erstellt werden, die alle Zahlungsströme über einen bestimmten Zeitraum aufzeigt. Diese Aufstellung sollte alle Einnahmen, Ausgaben, Investitionen und Kreditaufnahmen enthalten.

Anhand der Cashflow-Rechnung lassen sich dann Bereiche ermitteln, in denen der Cashflow verbessert werden kann. So können Unternehmen beispielsweise Bereiche ermitteln, in denen die Ausgaben zu hoch oder die Einnahmen zu niedrig sind. Auf diese Weise können Unternehmen Bereiche ermitteln, in denen sie ihre Ausgaben senken oder ihre Einnahmen erhöhen können, um ihren Cashflow zu verbessern.


Die Kapitalflussrechnung

Die Kapitalflussrechnung ist ein wichtiges Dokument für Unternehmen, da sie einen Überblick über die Zahlungsströme in einem bestimmten Zeitraum gibt. Sie umfasst alle Cashflow-bezogenen Aktivitäten wie Einnahmen, Ausgaben, Investitionen und Kreditaufnahmen.

Die Aufstellung ist in drei Abschnitte unterteilt: operative Tätigkeiten, Investitionstätigkeiten und Finanzierungstätigkeiten. Die betriebliche Tätigkeit umfasst alle Zahlungsströme im Zusammenhang mit dem normalen Geschäftsbetrieb, z. B. Einnahmen und Ausgaben. Die Investitionstätigkeit umfasst alle Zahlungsströme im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten, z. B. Investitionen und Kreditaufnahme. Zu den Finanzierungstätigkeiten gehören alle Zahlungsströme im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Schulden, z. B. Darlehen und Dividenden.

Anhand der Kapitalflussrechnung können die Fortschritte eines Unternehmens verfolgt und Bereiche ermittelt werden, in denen der Kapitalfluss verbessert werden kann. Sie kann auch verwendet werden, um die Leistung eines Unternehmens mit der Leistung anderer Unternehmen derselben Branche zu vergleichen.


Gibt es Benchmarks für die Beurteilung des Cashflows?

Es gibt keine festen Benchmarks oder allgemein akzeptierten Standards, die definieren, was einen „guten“ oder „schlechten“ Cash Flow ausmacht. Die Höhe des Cash Flows variiert je nach Branche, Geschäftsmodell und Unternehmensgröße. Ein positiver Cash Flow bedeutet in der Regel, dass das Unternehmen genügend Geld generiert, um seine laufenden Kosten zu decken und Investitionen zu tätigen. Ein negativer Cash Flow hingegen kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen Probleme bei der Deckung seiner Ausgaben hat und möglicherweise seine finanzielle Gesundheit gefährdet ist.

Es gibt jedoch einige branchenspezifische Benchmarks und allgemeine Trends, die als Richtlinie dienen können. Einige Kennzahlen, die Unternehmen bei der Bewertung ihres Cash Flows berücksichtigen können, sind:

  • Cash Conversion Cycle: Die Zeit, die ein Unternehmen benötigt, um sein Bargeld in Bargeld umzuwandeln. Ein kürzerer Cash Conversion Cycle bedeutet, dass das Unternehmen schneller an Bargeld kommt.
  • Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit (Operating Cash Flow): Der Betrag an Bargeld, der aus den operativen Geschäftsaktivitäten des Unternehmens generiert wird.
  • Free Cash Flow: Der Betrag an Bargeld, der nach Abzug aller Kapitalinvestitionen und der Ausgaben für das operative Geschäft verbleibt. Ein höherer Free Cash Flow zeigt an, dass das Unternehmen mehr Geld zur Verfügung hat, um Dividenden auszuschütten oder Schulden zurückzuzahlen.
  • Cashflow-Marge: Die Cashflow-Marge zeigt, wie viel Bargeld das Unternehmen im Verhältnis zum Umsatz generiert. Eine höhere Cashflow-Marge kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen effektiver arbeitet und dass seine Finanzlage solide ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass jedes Unternehmen je nach Branche, Geschäftsmodell und Zielsetzung unterschiedliche Cashflow-Benchmarks haben kann. Unternehmen sollten sorgfältig prüfen, welche Kennzahlen für sie am relevantesten sind und welche Einblicke sie benötigen, um ihre Geschäftsstrategie zu steuern.


Tipps zur Verbesserung des Cashflow

Sobald Unternehmen die Bereiche ermittelt haben, in denen sie ihren Cashflow verbessern können, sollten sie Strategien umsetzen, um den Cashflow in die richtige Richtung zu lenken. Hier sind einige Tipps, die den Unternehmen helfen, ihren Cashflow zu verbessern:

  1. Cashflow überwachen: Unternehmen sollten ihren Cashflow regelmäßig überwachen, um Bereiche zu ermitteln, in denen sie ihre finanzielle Leistungsfähigkeit verbessern können.
  2. Kosten senken: Die Unternehmen sollten nach Möglichkeiten suchen, ihre Ausgaben zu senken, um ihren Cashflow zu verbessern. Dies kann geschehen, indem sie unnötige Ausgaben reduzieren und sich auf kosteneffiziente Lösungen konzentrieren.
  3. Umsatz steigern: Unternehmen sollten sich auf die Steigerung des Umsatzes konzentrieren, um ihren Cashflow zu erhöhen. Dies kann durch das Angebot neuer Produkte und Dienstleistungen, die Expansion in neue Märkte oder die Durchführung von Marketingkampagnen geschehen.
  4. Inkasso verbessern: Unternehmen sollten sich darauf konzentrieren, ihr Inkasso zu verbessern, um ihren Cashflow zu steigern. Dies kann durch die Einrichtung automatischer Zahlungssysteme und die Nachverfolgung der Kunden geschehen, um sicherzustellen, dass die Rechnungen rechtzeitig bezahlt werden.
  5. Sich um Finanzierung bemühen: Wenn ein Unternehmen zusätzliches Kapital benötigt, sollte es in Erwägung ziehen, sich von Banken oder Investoren finanzieren zu lassen. Dies kann Unternehmen helfen, zusätzliche Mittel zur Deckung von Ausgaben oder für Investitionen in neue Möglichkeiten zu erhalten.

Cashflow-Prognose

Die Cashflow-Prognose ist ein wichtiger Teil des Cashflow-Managements. Dabei werden die künftigen Cashflows eines Unternehmens auf der Grundlage früherer Leistungen, aktueller Trends und Branchenprognosen vorhergesagt. Dies kann Unternehmen helfen, potenzielle Cashflow-Probleme zu erkennen und für die Zukunft zu planen.

Bei der Vorhersage des Cashflows sollten Unternehmen alle Quellen des Cashflows berücksichtigen, einschließlich Einnahmen, Ausgaben, Investitionen und Kreditaufnahme. Außerdem sollten sie alle potenziellen Veränderungen im Unternehmen berücksichtigen, z. B. neue Produkte und Dienstleistungen, neue Märkte und neue Wettbewerber. Auf diese Weise können die Unternehmen eine genaue Vorhersage ihrer künftigen Cashflows erstellen.


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