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Wie sich eine gute Risikokultur auf die Nachhaltigkeit auswirkt.

Wie sich eine gute Risikokultur auf die Nachhaltigkeit auswirkt.

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Die Nachhaltigkeit von Unternehmen ist eng mit ihrer Risikokultur verbunden. Wie Unternehmen mit Risiken umgehen, hat große Auswirkungen auf ihr zukünftiges Wachstum und ihre Rentabilität. Doch was genau ist eine gute Risikokultur und wie können Unternehmen sie fördern? Hier erfahrt ihr alles über die Bedeutung einer guten Risikokultur und wie sie sich positiv auf die Nachhaltigkeit von Unternehmen auswirken kann.

1. Risikokultur – was ist das eigentlich?

Risikokultur ist ein relativ neuer Begriff, der in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Es bezieht sich auf die Art und Weise, wie Unternehmen und Organisationen ihre Risiken managen, indem sie eine risikobewusste Kultur schaffen. Dazu gehört es, dass Mitarbeiter über alle Aspekte des Risikomanagements sensibilisiert und eingebunden werden. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, schnell auf Veränderungen in der wirtschaftlichen Lage und dem Konkurrenzumfeld zu reagieren. Es ermöglicht es auch, Risiken zu identifizieren und zu verstehen, bevor sie zu einem größeren Problem werden.

Wenn man die potenziellen Auswirkungen von Risiken kontinuierlich überwacht, kann man diese frühzeitig erkennen und entsprechend handeln. Somit kann eine bestimmte Risikokultur dazu beitragen, dass Unternehmen besser auf mögliche Probleme vorbereitet sind.

2. Wie sich eine gute Risikokultur auf die Nachhaltigkeit auswirkt

Eine gute Risikokultur kann sich auf verschiedene Arten und Weisen positiv auf die Nachhaltigkeit auswirken. Durch ein besseres Risikomanagement können Unternehmen sicherstellen, dass sie ihre Ressourcen effizienter und nachhaltiger nutzen. Zum Beispiel können Unternehmen durch eine gründliche Analyse der potenziellen Risiken ermitteln, welche Strategien am effektivsten zur Erreichung ihrer Unternehmensziele beitragen.

Ein solches Verständnis für die potenziellen Risiken gibt Unternehmen mehr Klarheit über die Möglichkeiten, wie sie ihre nachhaltigen Ziele erreichen können. Eine gute Risikokultur fördert auch ein besseres Verständnis der im Unternehmen vorhandenen Ressourcen sowie der Grenzen und Möglichkeiten des Unternehmens, was es den Managern ermöglicht, entsprechende Entscheidungen zu treffen. Diese Entscheidungen tragen zur Erreichung langfristiger Nachhaltigkeitsziele bei.

Darüber hinaus hilft eine gute Risikokultur Unternehmen dabei, mögliche Nachteile früher zu erkennen und schneller auf neue Entwicklungen reagieren zu können. Dadurch kann das Unternehmen seinen Kundendienst verbessern und innovative Produkte anbieten, was wiederum dem Wohlergehen des gesamten Unternehmens zugutekommt.

Darüber hinaus stellt eine gute Risikokultur sicher, dass jeder im Unternehmen seine Verantwortung für die Nachhaltigkeit ernst nimmt. So kann jeder Mitarbeiter seinen Teil dazu beitragen, dass das Gesamtunternehmen nachhaltiger wird. Ein fortschrittliches Verständnis von Nachhaltigkeit sollte in allen Abteilungen des Unternehmens untersucht und vermittelt werden, um alle Beteiligten über die Auswirkung ihrer Entscheidungsfindung aufzuklären.

Schließlich helfen Best Practices in Bezug auf Risk Management dem Unternehmen dabei, in Zukunft besser mit schwierigen Situationen umzugehen. Dadurch haben die Führungskräfte mehr Zeit und Raum, um eine Strategie für ein nachhaltigeres Wirtschaften zu entwickeln. Solche Maßnahmen helfen dem Unternehmen nicht nur, effizientere Ressourcennutzungs- und Investitionsstrategien zu entwickeln – sie tragen auch zu einer verbesserten Reputation des Unternehmens bei den Kunden bei sowie zur Verbesserung der Gesamtnachfrage nach Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens bei.

3. Tipps für eine positive Risikokultur in Ihrem Unternehmen

1. Achte auf die Ziele deines Unternehmens

Eine positive Risikokultur ist nur möglich, wenn die Ziele deines Unternehmens klar sind. Gute Risikokultur bedeutet nicht nur, dass du bereit bist, Risiken einzugehen – du solltest auch wissen, was du erreichen willst und warum. Nur so kannst du deine Risiken gut einschätzen und entsprechend handeln.

2. Schaffe Transparenz

Um eine positive Risikokultur zu fördern, müssen alle Beteiligten informiert sein. Informiere dein Team über die Ziele des Unternehmens und die Art der Risiken, mit denen es umgehen muss. So können alle Beteiligten ihre Arbeit optimieren und sich auf das Wesentliche konzentrieren.

3. Sei offen für Neues

Die beste Risikokultur hat keine Angst vor dem Neuen oder Unbekannten. Die beste Risikokultur ist offen für neue Ideen und bereit, sich zu verändern und weiterzuentwickeln. Wenn du stets darauf achtest, was neu ist und welche Möglichkeiten es bietet, kannst du deine Risiken besser einschätzen und entsprechend handeln.

4. Sei realistisch

Eine gute Risikokultur basiert auf Realismus – nicht auf Illusionismus oder Optimismus . Sei realistisch in Bezug auf dein Unternehmen und seine Ziele – aber sei optimistisch in Bezug auf deine Fähigkeit, diese Ziele zu erreichen . Nur so kannst du deine Risiken richtig bewerten und entsprechend handeln .

Seminar Nachhaltigkeit: So steuerst du die Risiken

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Ein erfolgreicher OKR-Prozess: Tipps für Führungskräfte

Ein erfolgreicher OKR-Prozess: Tipps für Führungskräfte

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OKRs sind ein bewährtes Mittel, um Organisationen bei der Verwirklichung ihrer Strategie zu unterstützen. Doch der Erfolg eines OKR-Prozesses hängt entscheidend von der Führungskraft ab, die ihn leitet. Wie können Führungskräfte sicherstellen, dass der OKR-Prozess erfolgreich ist?

1. Einführung in OKRs

OKRs sind ein erfolgreiches Mittel zur Zielerreichung in Unternehmensprozessen. Sie sorgen für mehr Transparenz und verbessern die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens.

Führungskräfte können mit OKRs ihre Organisation deutlich effizienter gestalten. Dieser Artikel gibt eine Einführung in OKRs und zeigt, wie Führungskräfte diese in ihrem Unternehmen implementieren können.

2. Warum sollten Führungskräfte OKRs einführen?

OKRs sind ein wirkungsvolles Instrument, um die Leistung einer Organisation zu steigern und die Ziele der Führungskräfte zu erreichen. OKRs können helfen, den Fortschritt einer Organisation zu messen und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter auf einem gemeinsamen Ziel ausgerichtet sind.

Führungskräfte sollten OKRs einführen, weil sie ein klares Bild davon erhalten, was in ihrer Organisation erreicht werden soll, und weil sie die Mittel haben, den Fortschritt der Organisation zu messen und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter auf demselben Ziel ausgerichtet sind.

3. Wie können Führungskräfte erfolgreich mit OKRs arbeiten?

Eine gute Zusammenstellung von OKRs beginnt mit klaren und messbaren Kriterien. Diese Kriterien müssen sowohl für die Führungskraft als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter relevant sein und eine erfolgreiche Umsetzung der OKRs sichern.

Darüber hinaus sollten OKRs realistisch, aber auch ambitioniert sein. Gute OKRs sind auch transparent – Führungskräfte sollten ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre OKRs informieren und gemeinsam mit ihnen die Ziele vereinbaren.

Ein weiteres wichtiges Element von guten OKRs ist die Zeitfestlegung. Die meisten Unternehmen haben einen festgelegten Zeitraum, in dem die Ziele erreicht werden müssen. In diesem Zeitraum sollten auch regelmäßige Meetings stattfinden, in denen über das Erreichen der OKRs berichtet wird.

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Die besten Tipps für eine reibungslose Kommunikation im Meeting.

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Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg in jedem Meeting. Aber leider läuft es nicht immer so glatt, wie man sich das vorstellt. Oft wird wertvolle Zeit mit Missverständnissen und unklaren Absprachen verschwendet. In diesem Blog-Post zeige ich dir die besten Tipps, damit du in Zukunft reibungslos kommunizieren kannst und Meetings effektiv gestaltest.

1. Vorbereitung ist alles

Ein erfolgreiches Meeting beginnt mit der Vorbereitung. Die Teilnehmer sollten sich vorab über das Thema und die Erwartungen der Veranstalter informieren. Auch eine kurze Vorgeschichte des Meetings hilft, die Atmosphäre zu entspannen und die Teilnehmer besser kennenzulernen.

Wenn möglich, sollten die Teilnehmer auch einen Blick auf die Agenda werfen, um sich auf das jeweilige Thema vorzubereiten. So vermeidest du es, in ein leeres Meeting zu platzen und hast gleichzeitig mehr Zeit, deine Argumente und dich auf das Gespräch vorzubereiten.

2. Ziele klar definieren

Ein wichtiger Tipp für eine reibungslose Kommunikation im Meeting ist es, die Ziele klar zu definieren. Dies hilft allen Beteiligten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Wortwiederholungen und unklare Aussagen zu vermeiden. Wenn die Ziele des Meetings nicht klar sind, kann es leicht zu Missverständnissen und Frustration auf beiden Seiten kommen. Nehme dich also die Zeit, diese im Vorfeld abzustecken und mit allen Beteiligten zu besprechen.

3. Teilnehmer auswählen und einbinden

Die Teilnehmer eines Meetings sollten ausgewählt werden, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten. Gute Moderatoren sollten darauf achten, dass die Teilnehmer miteinander kompatibel sind und ähnliche Interessen haben. Dadurch ist es leichter, sich auf das Meeting zu konzentrieren und effektiver miteinander zu kommunizieren.

4. Tools organisieren und benutzen

Tools wie Slack oder Zoom können eine große Hilfe bei der Organisation von Meetings sein. Sie ermöglichen es den Teilnehmern, sich vorab zu organisieren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Außerdem können sie dabei helfen, Unterbrechungen zu vermeiden und die Kommunikation im Meeting reibungslos ablaufen zu lassen.

5. Zeit management für erfolgreiche Meetings

Eine erfolgreiche Kommunikation im Meeting setzt voraus, dass alle Beteiligten ihre Zeit effektiv nutzen. Um dies zu gewährleisten, ist es wichtig, ein klares Zeitmanagement festzulegen und sich an dieses strikt zu halten. Dazu gehört es beispielsweise, die Dauer eines Meetings im Voraus festzulegen und sich an diese zeitliche Grenze zu halten. Auch die Tagesordnung sollte vorab festgelegt und allen Beteiligten rechtzeitig zugänglich gemacht werden.

So können sich alle Teilnehmer bereits im Vorfeld auf das Meeting vorbereiten und wertvolle Zeit während des eigentlichen Treffens einsparen.

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Der Schlüssel zu mehr Attraktivität: Employer Branding

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Wie wird man attraktiver? Die Frage ist zwar nicht neu, aber immer noch relevant. Denn in Zeiten des Fachkräftemangels und der digitalen Transformation gewinnt Employer Branding als Schlüsselfaktor für die Attraktivität eines Unternehmens an Bedeutung. Doch was ist Employer Branding eigentlich? Wie kann es Unternehmen dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden? Hier erfahrt ihr alles über employer branding.

1. Warum ist Employer Branding wichtig?

Employer Branding ist ein wichtiges Instrument, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und somit den Wettbewerb in der heutigen Arbeitswelt zu bestehen. Durch ein starkes Employer Branding können Unternehmen ihre Marke stärken und eine starke Identität schaffen.

Ein starkes Employer Branding kann auch dazu beitragen, dass Unternehmen professionell wahrgenommen werden und bessere Mitarbeiter finden. Dadurch erhalten Unternehmen Zugang zu qualifizierteren Bewerbern, die für spezifische Positionen geeignet sind.

Darüber hinaus kann es auch helfen, Kosten für Personalbeschaffung zu senken, da viele Bewerber bereits mit dem Unternehmen vertraut sind.

Ein weiterer Vorteil des Employer Brandings liegt in der Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit. Eine positive Arbeitgebermarke ermöglicht es Mitarbeitern, sich mit dem Unternehmen verbunden zu fühlen und somit stolz darauf zu sein, Teil des Teams zu sein. Dies kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter länger im Unternehmen bleiben und so den Wechselkosten entgegenwirken.

Darüber hinaus hat ein starkes Employer Branding auch Vorteile für die Kundenzufriedenheit. Wenn Kunden wissen, dass das Unternehmen gut behandelte und motivierte Mitarbeiter hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kunden dem Unternehmen treu bleiben.

Um eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, muss ein Unternehmen die richtige Kommunikation betreiben und seine Werte und Vision teilen. Es muss außerdem überzeugende Benefits bieten – sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle – um potenzielle Bewerber anzulocken.

Ebenso wichtig ist es aber auch, den richtigen Schreibstil zu verwenden: Er muss überzeugend sein und sollte sowohl für interne als auch externe Zielgruppen ansprechend sein. All diese Faktoren tragen letztlich dazu bei, den Schlüssel zur Attraktivität in Bezug auf Employer Branding zu finden.

Nur wenn alle obige Punkte berücksichtigt werden, kann ein Unternehmen seine Marke stärken und so den Wettbewerb in der heutigen Arbeitswelt bestehen.

2. Wie kann man eine starke Employer Brand aufbauen?

Eine starke Employer Brand ist die Kombination aus einer attraktiven Arbeitgebermarke und einem positiven Arbeitgeberimage. Sie wird erreicht, indem man sich als Arbeitgeber von der Konkurrenz abhebt und den Bewerbern ein attraktives Angebot macht. Die erste Frage, die man sich stellen sollte, ist:

Was macht mein Unternehmen besonders?

Welche Stärken hat es, die andere Unternehmen nicht haben?

Wenn man diese Stärken kennt, kann man sie gezielt in der Employer Branding Strategie einsetzen. Eine weitere wichtige Frage ist:

Wie kommuniziere ich meine Employer Brand?

Die Kommunikation spielt beim Aufbau einer starken Employer Brand eine entscheidende Rolle. Wichtig ist es, dass die Kommunikation authentisch ist und die Unternehmenswerte vermittelt. Die beste Kommunikation ist die, die von den Mitarbeitern selbst getragen wird. Denn niemand kann das Unternehmen so gut vermitteln wie die Menschen, die dort arbeiten. Mitarbeiter sind also ein wesentlicher Baustein beim Aufbau einer starken Employer Brand.

Um sie zu gewinnen und zu binden, muss man ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld bieten. Dazu gehört zum Beispiel eine gute Work-Life-Balance, interessante Aufgaben, Weiterbildungsmöglichkeiten und vieles mehr.

Eine starke Employer Brand ist die Kombination aus einer attraktiven Arbeitgebermarke und einem positiven Arbeitgeberimage. Sie wird erreicht, indem man sich als Arbeitgeber von der Konkurrenz abhebt und den Bewerbern ein attraktives Angebot macht. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass man sich zuerst überlegt, was das Unternehmen besonders macht und welche Stärken es hat. Anschließend gilt es, diese Stärken gezielt in der Employer Branding Strategie einzusetzen.

3. Welche Rolle spielt das Internet bei der Attraktivitätssteigerung durch Employer Branding?

Das Internet spielt eine zentrale Rolle bei der Attraktivitätssteigerung durch Employer Branding. Unternehmen können über ihre Webseite, soziale Medien und andere digitale Kanäle mögliche Kandidaten erreichen und sie über die Arbeitgeber-Marke, die Kultur des Unternehmens und den Werdegang informieren.

Dies ist wichtig, da Bewerber heutzutage vor der Entscheidung stehen, ob sie eine bestimmte Karriereweg einschlagen oder nicht. Je mehr Informationen sie haben, desto besser können sie entscheiden, ob das Unternehmen ihrer Karriereziele entspricht oder nicht.

Darüber hinaus kann ein Unternehmen durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Content-Marketing-Kampagnen und Suchmaschinenoptimierung (SEO) seine Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen verbessern. Dies hilft potenziellen Kandidaten, die richtige Arbeitgebermarke zu finden und mehr über das Unternehmen zu erfahren.

Durch diese Taktiken können Unternehmen ein positives Bild ihrer Marke vermitteln und damit auch ihr Ansehen bei potenziellen Bewerbern stärken. Unternehmen können auch digitale Tools nutzen, um ihr Employer Branding zu verbessern. Zum Beispiel können sie digitale Testimonials oder Videointerviews mit Mitarbeitern verwenden, um die Kultur des Unternehmens zu vermitteln und potenziellen Bewerbern einen Einblick in das Arbeitsumfeld zu geben. Auch Online-Tools wie Chatbots oder automatisierte Antwortsysteme helfen bei der effizienteren Verarbeitung von Anfragen von Bewerbern.

Für ein effektives Employer Branding ist es jedoch wichtig, dass Unternehmen auf all diese Technologien abgestimmt sind und alle Aktionen überwacht werden. Nur so können sie sicherstellen, dass alle Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität in der richtigen Richtung laufen und die richtigen Zielgruppen ansprechen. Es geht also nicht nur um die technischen Aspekte des Employer Brandings – es geht vor allem um die richtige Kombination aus Technologien und Strategien, damit man am Ende Erfolg hat!

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Was es bedeutet, flexibel zu sein: ein Blick auf New Work.

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New Work ist ein Konzept, das beschreibt, wie sich die Arbeitswelt verändert hat. Viele Menschen arbeiten jetzt nicht mehr von 9 bis 5 in einem Büro, sondern setzen ihre Ideen und Fähigkeiten in Echtzeit um – von überall auf der Welt. New Work ermöglicht es uns, unsere Arbeitsziele und -methoden selbst zu bestimmen.

1. Einleitung: Was ist New Work?

New Work ist ein moderner Arbeitsbegriff, der sich an dem Konzept der Flexibilität orientiert. Die Idee hinter New Work ist es, dass Arbeitnehmer ihre Zeit so organisieren können, wie es für sie am besten passt.

Dabei gibt es keine festgelegten Arbeitszeiten oder Arbeitsorte. Stattdessen kann jeder Arbeitnehmer seine Arbeitszeit so gestalten, dass sie am besten zu seinem Lebensstil und den Bedürfnissen des Unternehmens passt.

2. Die Bedeutung von Flexibilität in der Arbeitswelt

In einer Zeit, in der sich die Arbeitswelt rasant entwickelt, ist Flexibilität eine wichtige Eigenschaft für jeden Angestellten. Flexibilität bedeutet nicht nur, dass man sich an veränderte Umstände anpassen kann, sondern auch, dass man bereit ist, neue Wege zu gehen und sich auf neue Herausforderungen einzulassen.

Die Bedeutung von Flexibilität wird oft unterschätzt, doch in Wirklichkeit ist es eine der wichtigsten Eigenschaften für Erfolg in der Arbeitswelt. Diejenigen, die flexibel sind und bereit sind, Neues zu versuchen, werden am Ende derjenigen sein, die am erfolgreichsten sind.

3. Wie kann man flexibel arbeiten?

Die erste Antwort ist: indem man sich für New Work entscheidet! Aber auch jede andere Art von Arbeit kann flexibel sein.

Flexible Arbeitszeiten bedeuten oft, dass man die Möglichkeit hat, seine Arbeit so zu gestalten, wie es am besten für einen selbst passt. Dies kann bedeuten, dass man abends oder am Wochenende arbeitet oder dass man die Möglichkeit hat, von zu Hause aus zu arbeiten.

Flexible Arbeit bedeutet aber nicht nur Arbeitszeiten; sie bedeutet auch Flexibilität bei den Aufgaben und Methoden, mit denen gearbeitet wird. Viele Menschen finden heute ihre Erfüllung in Jobs, die nicht dem üblichen Schema des „Regelmäßigkeit“ folgen oder denen keine festgelegte Struktur gegeben ist. Solche Jobs erfordern oft mehr Kreativität und Entscheidungsfreiheit als die traditionelle Form der Arbeit und machen daher mehr Spaß!

4. Vorteile von New Work für Unternehmen

Der Begriff New Work bezeichnet nicht nur die Integration neuer Technologien in Unternehmen, sondern auch den Wandel in der Arbeitswelt, der den Menschen im Mittelpunkt hat. Dieser Ansatz setzt auf Flexibilität und Kreativität, um eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen und so mehr Wert für das Unternehmen zu schaffen.

New Work bedeutet ein Umdenken in vielen Bereichen: So können Unternehmen ihre Ressourcen besser nutzen und produktiver arbeiten, indem sie flexible Arbeitszeitmodelle und -orte anbieten. Auch die Möglichkeit von Telearbeit ermöglicht es Mitarbeitern, ortsunabhängig zu arbeiten und so ihre Produktivität zu steigern.

Darüber hinaus bedeutet New Work auch, dass Mitarbeiter mehr Eigenverantwortung übernehmen können und sich freier entfalten können. Statt rigider Hierarchien wird ein flacheres Organisationsmodell gefördert, bei dem alle Beteiligten gleichermaßen zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Dadurch entstehen innovative Ideen, die das Unternehmen nach vorne bringen kann.

Und schließlich geht es bei New Work auch um mehr Wohlbefinden für die Mitarbeiter. Durch flexible Arbeitszeitmodelle, Telearbeit und andere Maßnahmen können sie eine bessere Balance zwischen Beruf und Privatleben finden, was nicht nur ihr Leben verbessert, sondern auch ein motiviertes Team schafft.

All diese Punkte zeigen deutlich: New Work ist eine Win-Win-Situation für Unternehmen: Sie profitieren von wirtschaftlichem Wachstum dank flexibler Arbeitsmethoden und innovativen Ideen sowie von höherer Produktivität und Motivation der Mitarbeiter. Damit ist New Work für Unternehmen ein entscheidender Schritt in Richtung Zukunftsfähigkeit – aber auch in Richtung mehr Flexibilität und Wohlbefinden im Arbeitsalltag!

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