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So verhandelst du richtig in Stress-Situationen

So verhandelst du richtig in Stress-Situationen- In Stress-Situationen ist es oft besonders schwer, ruhig zu bleiben und einen kühlen Kopf zu bewahren. Doch genau in diesen Momenten ist es wichtig, dass du dich richtig verhältst. Wir zeigen dir, was du tun solltest!

1. Die wichtigsten Tipps für Verhandlungen in Stress-Situationen

In Stress-Situationen ist es oft schwierig, die richtigen Worte zu finden und eine gute Verhandlungsführung an den Tag zu legen. Dabei ist es wichtig, einige Tipps zu beherzigen, um die Situation zu meistern und das Beste für alle Beteiligten herauszuholen.

Zunächst ist es wichtig, die eigenen Emotionen zu kontrollieren. In Stress-Situationen neigen wir dazu, uns von unseren Gefühlen leiten zu lassen und unüberlegte Handlungen zu setzen. Dies kann jedoch schnell zu einer Eskalation der Situation führen. Besser ist es, die Ruhe zu bewahren und sich gut zu überlegen, was man sagt und tut.

Ein weiterer wichtiger Tipp ist es, klar und deutlich zu kommunizieren. Oft versuchen wir in Stress-Situationen, die andere Seite mit vielen Worten zu überzeugen. Dies kann jedoch schnell ins Chaos führen und am Ende keinem Beteiligten weiterhelfen. Besser ist es, kurz und prägnant zu sein und sich auf die wesentlichen Punkte zu konzentrieren.

Auch das Zuhören spielt in Stress-Situationen eine wichtige Rolle. Oft sind wir so damit beschäftigt, unsere eigenen Argumente vorzutragen, dass wir die Argumente der anderen Seite gar nicht mehr richtig verstehen oder berücksichtigen. Dabei ist es wichtig, aufmerksam zuzuhören und versuchen, die Perspektive der anderen Seite zu verstehen. Nur so kann man gemeinsam eine Lösung finden, die für alle Beteiligten akzeptabel ist.

2. Wie man sich auf eine Verhandlung vorbereitet

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich auf eine Verhandlung vorzubereiten. Eine gute Vorbereitung ist wichtig, um in einer Verhandlung erfolgreich zu sein. Um sich gut vorzubereiten, sollten Sie Folgendes beachten:

– Wissen Sie, was Sie wollen. Bevor Sie in eine Verhandlung gehen, sollten Sie genau wissen, was Sie erreichen wollen. Schreiben Sie Ihre Ziele auf und halten Sie sie während der Verhandlung im Kopf.

– Informieren Sie sich über den anderen Verhandlungspartner. Je mehr Sie über den anderen wissen, desto besser können Sie die Verhandlung führen. Informieren Sie sich über die Firma, die Person und ihre Interessen.

– Setzen Sie sich mit Ihrer Position auseinander. Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihre Position nachzudenken und sie zu stärken. Wenn Sie wissen, was Sie wollen und warum Sie es wollen, ist es einfacher, dafür zu kämpfen.

– Vorbereiten Sie sich auf das Schlimmste. Denken Sie darüber nach, was passieren könnte, wenn die Verhandlung nicht so läuft, wie Sie es sich vorstellen. Bereiten Sie sich mental und logistisch darauf vor, damit Sie in jedem Fall handeln können. Wenn Sie diese Punkte beachten, sind Sie gut vorbereitet für eine erfolgreiche Verhandlung.

3. Wie man mit unerwarteten Wendungen umgeht

Wenn es in einer Verhandlung zu einer unerwarteten Wendung kommt, ist es wichtig, gelassen zu bleiben und sich nicht von dem Stress der Situation überwältigen zu lassen. Stattdessen sollten Sie versuchen, die Situation zu analysieren und herauszufinden, welche Konsequenzen sie für die Verhandlung hat. Dann können Sie entscheiden, ob Sie die Verhandlung fortsetzen oder abbrechen möchten.

Wenn Sie die Verhandlung fortsetzen möchten, ist es wichtig, klar und deutlich zu kommunizieren, was Sie wollen. Seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen, aber versuchen Sie nicht, die Situation auszunutzen. Stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten wissen, worum es in der Verhandlung geht und was die möglichen Ergebnisse sein können. Wenn es zu einem Streit kommt, versuchen Sie ruhig zu bleiben und sachlich zu argumentieren.

Wenn Sie die Verhandlung abbrechen möchten, sollten Sie dies klar und deutlich kommunizieren. Erklären Sie den Gründen für Ihre Entscheidung und stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten verstehen, warum die Verhandlung beendet wird. Versuchen Sie nicht, die Situation zu eskalieren oder dem anderen Verhandlungspartner Vorwürfe zu machen. Bleiben Sie ruhig und professional.

4. Fehler, die man bei Verhandlungen in Stress-Situationen vermeiden sollte

1. Verhandeln Sie nicht, wenn Sie wütend sind Wenn Sie wütend sind, sind Sie nicht in der Lage, klar zu denken und eine vernünftige Entscheidung zu treffen. In einer Stress-Situation ist es leicht, die Beherrschung zu verlieren und die Dinge aus dem emotionalen Blickwinkel zu betrachten. Warten Sie, bis Sie sich beruhigt haben, bevor Sie versuchen, eine Einigung zu erzielen.

2. Machen Sie keine voreiligen Versprechen In einer Stress-Situation ist es leicht, voreilige Versprechen zu machen, die Sie möglicherweise nicht halten können. Bevor Sie etwas versprechen, denken Sie darüber nach, ob Sie es tatsächlich tun können. Wenn nicht, sagen Sie es lieber nicht. Voreilige Versprechen können Ihre Glaubwürdigkeit beeinträchtigen und das Vertrauen in Ihre Fähigkeiten schwächen.

3. Seien Sie offen für Kompromisse In einer Stress-Situation ist es wichtig, offen für Kompromisse zu sein. Kompromisse bedeuten nicht unbedingt, dass Sie nachgeben oder auf Ihren Prinzipien verzichten müssen. Stattdessen sollten Sie versuchen, einen Weg zu finden, um beide Seiten zufriedenzustellen. Wenn beide Seiten bereit sind, Kompromisse einzugehen, ist es einfacher, eine Einigung zu erzielen.

So verhandelst du richtig in Stress-Situationen

So verhandelst du richtig in Stress-Situationen

 

Teams führen ohne Chef zu sein 

Wie werde ich von Kollegen zur Führungskraft? – Im Seminar Teams führen ohne Chef zu sein lernst Du, wie Du Dein Team zum Erfolg führst, ohne dabei die klassisch autoritäre Führungsrolle einzunehmen. Du erfährst, wie Du mit Hilfe von Moderationstechniken und Kommunikation Dein Team zum Erfolg führst. Die Online Schulung vermittelt dir Skills wie Feedbacktechniken, Delegation durch OKRs, Konfliktlösungsstrategien, Mitarbeitergespräche und Schlüsselqualifikationen zur Selbstorganisation.
Durch das Seminar wirst Du in die Lage versetzt, Dein Team auf Augenhöhe und mit nachhaltigem Effekt zu führen. In nur einem Tag zum besseren Führungskraft!

Seminar E04

Programm zum Seminar: Teams führen ohne Chef zu sein
1. Seminartag

Zentrale Führungsprinzipien

  • Vom Kollegen zur Führungskraft: Zentrale Prinzipien der lateralen Führung
    • Souveräner Umgang mit Unsicherheiten und Leistungsdruck
    • Persönliche Einstellung: Sich abgrenzen ohne dabei abzuheben
    • Schlüsselqualifikation Selbstorganisation – Strukturierung der Prozesse bei sich und im Team
  • Entscheidungen situativ treffen und diese selbstbewusst vertreten

Agil führen und erfolgreich Delegieren mit OKRs

  • „Spielregeln“ und Kommunikationswege im Team klar definieren
  • Richtig delegieren – Verbindlichkeiten schaffen
  • Agile Zielvereinbarung mit OKR:
    • Objectives und Key Results für mehr Fokus im Unternehmen
    • Golden Circle: Why + How + What
    • Company OKRs + Team OKRs + Persönliche OKRs
  • Mitarbeitergespräche erfolgreich führen und Aufträge verbindlich formulieren

Konstruktives Feedback gegen Low-Performance

  • Führen von leistungsschwachen Mitarbeitern und Teams
  • Teammotivation: die wirkungsvollsten Wege
    • Mit Power-Fragen Top-Leistungen herauskitzeln
    • Feedback – Eine besondere Herausforderung in der Führung
    • Kritik als Führungsinstrument: Das erfolgreiche Kritikgespräch
    • Führen von unten nach oben: Den Vorgesetzten auf Kurs halten
 
2. Seminartag

Leadership-Kompetenzen für schwierige Führungssituationen

  • Was tun, wenn „Spielregeln“ gebrochen werden
  • Sandwich-Position: Bindeglied zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
    • Führen von schwierigen Mitarbeitern und Kollegen
    • Leistungsabfall bei Mitarbeitern im Team
    • Spannungen mit Vorgesetzten und Teammitgliedern frühzeitig erkennen und bewältigen

Verhandeln in Stress-Situationen- So verhandelst du richtig in Stress-Situationen

  • Welche Rolle spiele ich selbst bei der Entstehung von Konflikten?
  • Persönlichkeitstypen und Kommunikationsmuster
  • Stressfreies Verhandeln: richtige Vorbereitung und zielführende Durchführung von Verhandlungen
  • So schützt du dich vor unfairen Taktiken in Mitarbeitergesprächen
  • Wie begleitet man Konflikte in agilen Teams?

Konflikte lösen macht Spaß

  • Konfliktlösung durch Beseitigung von „Grauzonen“ bei Verantwortlichkeiten und Ressourcen
  • Perspektivenwechsel – Verschiedene Sichtweisen berücksichtigen und Missverständnisse aus der Welt schaffen
    • 5 Strategien zur effizienten und erfolgreichen Konfliktlösung
    • Konfliktlösungen vereinbaren und nachhalten
    • Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt

So verhandelst du richtig in Stress-Situationen

Weitere Seminare zum Thema „Führung“

Liquiditätsplanung: Worauf es ankommt

Liquiditätsplanung: Worauf es ankommt- Die richtige Liquiditätsplanung ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Doch viele Unternehmer wissen nicht, worauf sie achten müssen. Wir geben euch Tipps und Tricks für die perfekte Liquiditätsplanung!

1. Liquidität – was ist das eigentlich?

Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen jederzeit und ohne Verzögerung zu erfüllen. Kurzfristig bedeutet in diesem Fall, dass das Unternehmen seine Zahlungsverpflichtungen innerhalb eines Jahres erfüllen muss. Eine hohe Liquidität ist daher von entscheidender Bedeutung für das Überleben eines Unternehmens.

Es gibt verschiedene Arten von Liquiditätsplanung, die sich je nach Zielsetzung des Unternehmens unterscheiden. Die operative Liquiditätsplanung befasst sich mit der Frage, wie das Unternehmen seine kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen erfüllen kann, ohne dass es zu Engpässen kommt. Die strategische Liquiditätsplanung hingegen befasst sich mit der Frage, wie das Unternehmen seine Liquidität so gestalten kann, dass es langfristig über ausreichend Mittel verfügt, um seine Ziele zu erreichen. Eine gute Liquiditätsplanung ist daher entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Sie hilft dem Unternehmen nicht nur, seine kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, sondern auch, langfristig über ausreichend Mittel zu verfügen, um seine Ziele zu erreichen.

2. Die Bedeutung der Liquiditätsplanung für Unternehmen

Die Liquiditätsplanung ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensfinanzierung. Sie dient dazu, die zukünftige Liquidität des Unternehmens zu prognostizieren und sicherzustellen, dass das Unternehmen über ausreichend Mittel verfügt, um seine Verpflichtungen zu erfüllen. Eine gute Liquiditätsplanung ist entscheidend für das reibungslose Funktionieren eines Unternehmens. Sie hilft dem Unternehmen, finanzielle Engpässe zu vermeiden und sicherzustellen, dass es über die Mittel verfügt, um seine Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen.

Eine Liquiditätsplanung umfasst in der Regel eine Prognose der zukünftigen Einnahmen und Ausgaben des Unternehmens sowie eine Analyse der kurz- und langfristigen Finanzierungsmöglichkeiten des Unternehmens. Die Planung sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.

3. Die 5 wichtigsten Aspekte der Liquiditätsplanung

1. Fester Zahlungsplan: Ein fester Zahlungsplan ist die Grundlage jeder Liquiditätsplanung. Dabei sollten alle regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben berücksichtigt werden. Dazu gehören beispielsweise Miete, Gehalt, Kreditraten und Versicherungsprämien.

2. Variable Kosten: Neben den festen Kosten müssen auch die variablen Kosten in die Liquiditätsplanung einbezogen werden. Dazu gehören unter anderem Lebensmittel, Benzin und Kleidung.

3. Rücklagen: Rücklagen sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Liquiditätsplanung. Sie dienen dazu, unvorhergesehene Ausgaben zu decken oder kurzfristige Engpässe zu überbrücken.

4. Umsatzplanung: Die Umsatzplanung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Liquiditätsplanung. Hier sollten alle geplanten Einnahmen und Ausgaben berücksichtigt werden, um zu sehen, ob im Laufe des Monats noch Geld übrig bleibt.

5. Flexibilität: Last but not least ist auch Flexibilität ein wichtiger Aspekt der Liquiditätsplanung. Denn nicht immer läuft alles so glatt, wie man es sich vorgestellt hat. Daher ist es wichtig, dass man auch unvorhergesehene Ausgaben berücksichtigt und versucht, diese so gut wie möglich in die Planung einzubauen.

4. Fazit: Wie Sie Ihre Liquidität erfolgreich planen

Die Liquiditätsplanung ist eine essentielle Aufgabe für jeden Unternehmer. Damit Sie diese korrekt durchführen, sollten Sie sich zunächst mit den notwendigen Grundlagen vertraut machen. Dazu gehören die Kenntnis der verschiedenen Arten von Finanzmitteln, die Kalkulation des Kapitalbedarfs sowie die Ermittlung der optimalen Tilgungsrate. Anschließend können Sie Ihr Unternehmensziel und Ihre persönlichen Präferenzen in die Planung einbeziehen. Wenn Sie all diese Aspekte berücksichtigen, wird es Ihnen leichter fallen, Ihre Liquidität erfolgreich zu planen.

Liquiditätsplanung: Worauf es ankommt

Liquiditätsplanung: Worauf es ankommt

 

Seminar Wie du dein Unternehmen aktiv steuerst 

Wie du dein Unternehmen aktiv steuerst – In dem Seminar „Wie du dein Unternehmen aktiv steuerst“ lernst du, wie du dein Unternehmen effektiv leiten und steuern kannst.
Du erfährst, welche Instrumente du dafür einsetzen kannst und wie du sie optimal nutzen kannst. Du lernst auch, wie du die richtigen Entscheidungen für dein Unternehmen treffen kannst. Das Seminar ist eine hervorragende Gelegenheit, um mehr über das effektive Steuern und Leiten von Unternehmen zu erfahren.
Seminar C06
Programm zum Seminar: Wie du dein Unternehmen aktiv steuerst
Programm 1. Seminartag

Grundlagen der Unternehmensplanung

  • Grundlagen zum Aufbau der Unternehmensplanung
    • Wie funktioniert der Geldkreislauf? Wo kann man eingreifen?
    • Definition und Nutzen des Working Capital
    • Steuer deine Debitoren- und Kreditoren-Laufzeiten
    • So erstellst du die Planbilanz und Plan-GuV
 

Die 5 wichtigsten Aspekte der Liquiditätsplanung

  • Der Anspruch an die Finanzplanung im Tagesgeschäft
  • Liquiditätsstatus feststellen und Bewegungsbilanz analysieren
    • Finanzplanung bei einmaligem und wiederkehrendem Kapitalbedarf
    • Aufbau eines übersichtlichen Finanz-Reportings
    • Umsetzung eines zuverlässigen Risiko- und Liquiditätsfrühwarnsystems
 
Programm 2. Seminartag

Aufbau einer zuverlässigen und monatliche Liquiditätsplanung

  • Bausteine einer monatlich fortlaufenden Liquiditätsplanung
    • Richtige Planung und Steuerung von Aus- und Einzahlungen
    • Systematische Überwachung von Zahlungsströmen
    • Wie und wo finde ich die relevanten Kennzahlen zur Finanzplanung?
 

Wie du dein Unternehmen aktiv steuerst

  • Welche sind die notwendigen Bestandteile einer BWA?
  • Zahlenfriedhof oder Grundlage der Unternehmenssteuerung?
    • Die BWA als Impulsgeber für unternehmerische Steuerungsmaßnahmen
    • Wo läuft etwas schief? Wo kann oder muss ich eingreifen?
    • Liquiditätsquellen und Liquiditätsfresser erkennen und aktiv steuern

Liquiditätsplanung: Worauf es ankommt

Weitere Seminare zum Thema „Controlling“
 

Die Macht der Ziele: Wie können sie uns motivieren?

Die Macht der Ziele: Wie können sie uns motivieren? – Viele Menschen sehen Ziele als etwas, das einem vorschreibt, was man tun soll. Doch in Wirklichkeit können sie ein wunderbares Werkzeug der Führung sein!

Ziele sind wichtig, weil sie Orientierung geben. Sie helfen uns, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und unsere Kräfte zu bündeln. Ziele geben uns Halt und Richtung und motivieren uns, unser Bestes zu geben. Ohne Ziele läuft in einem Unternehmen schnell alles durcheinander. Jeder macht das, was ihm gerade in den Sinn kommt oder was ihm am meisten Spaß macht. Aber so lässt sich kein erfolgreiches Unternehmen aufbauen. Ziele müssen deshalb klar und deutlich sein. Sie sollten messbar und realistisch sein. Und sie sollten von allen Mitarbeitern geteilt werden. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann das Unternehmen erfolgreich sein.

1. Die Macht der Ziele

Viele Führungskräfte wissen, dass sie Ziele setzen sollen. Und doch tun sie es oft nicht. Dabei ist die Macht der Ziele unglaublich. Die richtigen Ziele motivieren uns, halten uns auf Kurs und geben uns ein Gefühl von Erfolg. Sie sind somit ein wirkungsvolles Werkzeug, um unsere Arbeit zu fokussieren und besser zu machen. Doch was macht ein gutes Ziel aus? Ein gutes Ziel ist klar und präzise formuliert. Es ist messbar und hat einen Zeitrahmen. Es ist realistisch und trotzdem anspornend. Ein gutes Ziel gibt uns Orientierung und Motivation. Wenn du also das nächste Mal überlegst, welche Ziele du setzen willst, denke daran: Klarheit, Präzision, Messbarkeit, Realismus und Ansporn sind die Schlüssel zum Erfolg.

2. Wie formuliert man effektive Ziele?

Ein effektives Ziel muss klar, messbar und realistisch sein. Es sollte auch ein zeitliches Element enthalten, sodass Sie wissen, wann Sie das Ziel erreicht haben. Ein klares Ziel ist eines, das nicht missverstanden werden kann. Wenn Ihr Ziel zu vage oder unklar ist, werden die Leute nicht wissen, was sie tun sollen, um es zu erreichen. Ein messbares Ziel ist eines, das Sie verfolgen und bewerten können. Wenn Ihr Ziel nicht messbar ist, werden Sie nicht wissen, ob Sie es erreicht haben oder nicht. Ein realistisches Ziel ist eines, das für Ihre Organisation machbar ist. Wenn Ihr Ziel zu hoch gesetzt ist, werden die Leute es als unmöglich betrachten und sich nicht bemühen, es zu erreichen. Ein zeitlich begrenztes Ziel ist eines, das in einem bestimmten Zeitrahmen erreicht werden sollte. Wenn Ihr Ziel kein Enddatum hat, wird es schwierig sein, sich darauf zu konzentrieren und es zu erreichen.

3. Die Bedeutung von Feedback

Feedback ist ein wichtiger Aspekt der Führung, denn es gibt uns die Möglichkeit, auf unsere Mitarbeiter einzugehen und sie besser zu verstehen. Feedback hilft uns außerdem, unsere eigenen Ziele besser zu verstehen und klarer zu definieren. Wir sollten Feedback als Werkzeug betrachten, um unsere Beziehungen zu unseren Mitarbeitern zu stärken und um eine Vertrauensbasis aufzubauen.

4. Fazit – Mit Zielen zum Erfolg

Ziele sind ein wichtiges Werkzeug der Führung. Sie geben Orientierung, Motivation und strukturieren den Arbeitsalltag. Die richtigen Ziele fördern die Leistung, schaffen Erfolg und stärken das Selbstvertrauen.

Die Macht der Ziele: Wie können sie uns motivieren?

Die Macht der Ziele: Wie können sie uns motivieren?

 

Seminar Ziele als Werkzeug der Führung

Programm

Chancen der Ziele erfolgreich nutzen

  • Erfolgreiche Teams benötigen die richtigen Techniken:
    • Golden Circle: Think different
    • Mitarbeiter motivieren mit All-hands Meetings
    • Team Canvas: Ausrichten auf ein gemeinsames Ziel
    • Denkräume für Innovationen schaffen: Moonshot Thinking
    • Keeper-Test: So baust Du ein Spitzenteam auf
  • Schaffe eine neue Meeting-Kultur mit diesen Techniken:
    • Productivity Hacks: Arbeitet dein Team an relevanten Themen?
    • Ein neues Format für mehr Effizienz: Tactical Meetings
    • Planning Poker für große Projekte einsetzen

Remote Work im Team

  • Baue eine Remote-Work-Kultur mit diesen Techniken auf:
    • Allyship: Jede Stimme wird gehört
    • Delegation Poker gekonnt einsetzen
    • Mit Achtsamkeit den Teamgeist fördern: Cupcake-Philosophie
  • Richtig delegieren und Prioritäten setzen:
    • Rollen und Spielregeln in agilen Teams
    • Feedback als K.O.
    • Konstruktive Rückmeldung an die Mitarbeiter

Wheel of Change: Mache das Lernen deinem Team leichter

  • Vereinbare deine Ziele innovationsorientiert
  • Diese Techniken helfen dir im Change:
    • Root Cause Analysis
    • Nicht Prototyping, sondern Pretotyping
  • Learning by Testing – Kill the stupid Rule
    • Welche Aufgaben sind wirklich wichtig?
    • Komplexität abbauen
    • Arbeitsabläufe konsequent planen, gliedern und bewältigen
Die Macht der Ziele: Wie können sie uns motivieren? Weitere Seminare zum Thema „Führung und Teams“  

Die Herausforderungen des Führens in der VUCA-Welt

Die Herausforderungen des Führens in der VUCA-Welt– Die Kunst des Führens in einer sich ständig verändernden Umgebung

In einer VUCA-Welt (volatil, unsicher, komplex und ambivalent) zu führen ist eine große Herausforderung. Viele Unternehmen versuchen sich an der digitalen Transformation, um den Wandel der Zeiten erfolgreich zu meistern. Dabei wird oft vergessen, dass die Führungskräfte selbst in einem ständigen Wandel sind und neue Führungsmethoden entwickeln müssen, um ihre Mitarbeiter zu motivieren und zu begeistern. In diesem Artikel stelle ich dir 3 Führungsmethoden vor, mit denen du in einer VUCA-Welt erfolgreich führen kannst.

1. VUCA – was ist das?

VUCA ist ein Akronym für Volatility (Volatilität), Uncertainty (Unsicherheit), Complexity (Komplexität) und Ambiguity (Mehrdeutigkeit). Diese vier englischen Wörter beschreiben die heutige Geschäftswelt sehr treffend. Die VUCA-Welt ist geprägt von hoher Dynamik, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit – Trends, die sich in den letzten Jahren massiv verstärkt haben. Wie können Führungskräfte in einer solchen Umgebung erfolgreich sein? Die Stakeholder-Anforderungen an Führungskräfte sind vielfältig und werden immer komplexer. Neben dem Erreichen finanzieller Ziele sind es vor allem die Themen Nachhaltigkeit, Digitale Transformation und Leadership, die auf der Agenda stehen.

2. Führungsstil anpassen

In der VUCA-Welt ist es wichtig, dass Führungskräfte ihren Führungsstil an die neuen Umstände anpassen. Dies bedeutet, dass sie offener und flexibler sein müssen, um auf sich ändernde Situationen reagieren zu können. Sie müssen auch lernen, komplexe Probleme zu lösen, indem sie verschiedene Perspektiven einbeziehen. Dies erfordert ein hohes Maß an sozialer Kompetenz, da Führungskräfte in der Lage sein müssen, mit Menschen aus allen Bereichen des Unternehmens zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.

3. Kommunikation verbessern

Die Kommunikation sollte klar und präzise sein und alle Beteiligten sollten auf demselben Stand sein. Ziel der Kommunikation ist es, dass alle Beteiligten wissen, was zu tun ist und was nicht. Durch eine gute Kommunikation können Missverständnisse vermieden und Konflikte gelöst werden.

4. Zusammenarbeit stärken

Zusammenarbeit in einer VUCA-Welt bedeutet, dass Unternehmen enger zusammenarbeiten müssen. Sie müssen ihre Abteilungen stärker vernetzen und ihre Mitarbeiter besser aufeinander abstimmen. Denn in einer sich ständig verändernden Welt können Unternehmen nur dann erfolgreich sein, wenn sie flexibel sind und ihre Mitarbeiter gut zusammenarbeiten. Doch wie können Unternehmen die Zusammenarbeit in einer VUCA-Welt verbessern?

Eine Möglichkeit ist es, die Kommunikation zu verbessern. Denn in einer VUCA-Welt ist es wichtig, dass alle Beteiligten stets auf dem gleichen Stand sind. Deshalb sollten Unternehmen ihren Mitarbeitern regelmäßig Feedback geben und offen über Veränderungen informieren. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen zu verbessern. Denn in einer VUCA-Welt ist es wichtig, dass alle Abteilungen eng miteinander vernetzt sind. Deshalb sollten Unternehmen ihren Abteilungsleitern regelmäßig Feedback geben und offen über Veränderungen informieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zusammenarbeit in einer VUCA-Welt vor allem eines bedeutet: Flexibilität. Unternehmen müssen flexibel sein und ihre Mitarbeiter gut aufeinander abstimmen, um in einer sich ständig verändernden Welt erfolgreich zu sein.

5. Resilienz fördern

In einer VUCA-Welt ist die Resilienz einer der Schlüsselfaktoren, um erfolgreich zu sein. Unter Resilienz versteht man die Fähigkeit, auf Herausforderungen und Veränderungen angemessen zu reagieren und sich an neue Situationen schnell anzupassen. Eine resiliente Organisation ist in der Lage, auf Krisen und Veränderungen schnell und flexibel zu reagieren. Sie verfügt über ein gutes Krisenmanagement-System, das auf unvorhergesehene Ereignisse schnell reagieren kann. Die Mitarbeiter einer resilienten Organisation sind gut ausgebildet und motiviert, so dass sie im Falle einer Krise adäquat reagieren können.

Ein wesentlicher Faktor für die Resilienz einer Organisation ist ihre Führung. Gute Führungskräfte stellen sicher, dass die Organisation auf Veränderungen vorbereitet ist und die richtigen Maßnahmen ergreift, um Krisen zu bewältigen. Sie setzen die richtigen Prioritäten und fördern eine offene Kommunikation, so dass alle Mitarbeiter wissen, was zu tun ist. Gute Führungskräfte identifizieren Risiken frühzeitig und treffen die notwendigen Vorkehrungen, um ihre Organisation vor Schaden zu bewahren. Sie fördern eine positive Einstellung gegenüber Veränderungen und unterstützen ihre Mitarbeiter dabei, Herausforderungen zu meistern.

Eine resiliente Organisation ist in der Lage, Krisen zu bewältigen und erfolgreich in einer VUCA-Welt zu bestehen. Führungskräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie müssen die Organisation auf Veränderungen vorbereiten und die richtigen Maßnahmen ergreifen, um Krisen zu bewältigen.

Die Herausforderungen des Führens in der VUCA-Welt.

Die Herausforderungen des Führens in der VUCA-Welt.

Seminar Führen in der VUCA-Welt

Programm

Bleibe up to date und erfolgreich mit VUCA

  • Was bedeutet VUCA für das Unternehmen?
  • Mehr Flexibilität im Tagesgeschäft – Einsatz von agilen Techniken
  • Flow schaffen und ein Pull-System etablieren
  • Schaffe eine neue Meeting-Kultur mit diesen Techniken:
    • Productivity Hacks: Arbeitet dein Team an relevanten Themen?
    • Ein neues Format für mehr Effizienz: Tactical Meetings
    • Planning Poker für große Projekte einsetzen

Remote Leadership: Führen im Home Office

  • Wie verändert New Work die Mitarbeiter- und Teamstruktur?
  • Vertrauen führt! Verantwortung und Kompetenzen übertragen
  • Kommunikation: Mit Daily Scrum zum neuen Team-Meeting
  • Deep Dive Technik:
    • Die monderste Technik für dein Zeitmanagement
    • Ungestörtes Arbeiten an den wichtigsten Projekten

Agile Kompetenzen für Führungskräfte

  • Was bedeutet Agilität für die Zusammenarbeit im Unternehmen?
  • Erfolgreiche Teams benötigen die richtigen Techniken:
    • Golden Circle: Think different
    • Mitarbeiter motivieren mit All-hands Meetings
    • Team Canvas: Ausrichten auf ein gemeinsames Ziel
    • Denkräume für Innovationen schaffen: Moonshot Thinking
    • Keeper-Test: So baust Du ein Spitzenteam auf
 

Die Herausforderungen des Führens in der VUCA-Welt

Weitere Seminare zum Thema „New Work+ Change Management“

Wie man mit mehr Empathie kommuniziert

Wie man mit mehr Empathie kommuniziert. Oftmals fällt es uns schwer, empathisch zu kommunizieren. Dabei kann Empathie sehr hilfreich sein, um Konflikte zu lösen oder einfach nur mit dem Team besser zu kommunizieren. Warum ist es so wichtig, empathisch zu kommunizieren? Wir erklären euch die Vorteile von empathischer Kommunikation und geben Tipps für den Alltag als Führungskraft! S+P Lehrgang Leadership – 4 neue Möglichkeiten, mit mehr Empathie zu kommunizieren.

Was ist Empathie und warum ist sie wichtig?

Wenn du dich jemals gefragt haben, was Empathie ist und warum so viel darüber gesprochen wird, dann bis du hier genau richtig. Empathie ist die Fähigkeit, sich in die Gefühlswelt einer anderen Person hineinzuversetzen und deren Perspektive zu verstehen. Es ist eine Schlüsselkompetenz in unserer Kommunikation, insbesondere wenn wir versuchen, effektiv zu kommunizieren. Empathie ist nicht nur die Fähigkeit zu verstehen, was der andere fühlt, sondern auch nonverbal mitfühlend zu kommunizieren. Wenn du also mehr Empathie in deine Kommunikation einbringen möchtest, musst du nicht nur auf verbaler, sondern auch auf nonverbaler Ebene empathisch sein. 2. Wie können Sie in Ihrer Kommunikation empathischer sein?

Doch wie kannst du nun mehr Empathie in Ihre Kommunikation einbringen? Nun, es gibt vier Möglichkeiten, mit denen du dies tun kannst.

1. Zuhören:

Die erste und wahrscheinlich offensichtlichste Möglichkeit, um empathisch zu kommunizieren, besteht darin, einfach zuzuhören. Achte dabei jedoch nicht nur auf die Worte des anderen, sondern auch auf die Tonlage und Gestik. Versuche herauszufinden, was der andere wirklich meint und fühlt.

2. Fragen stellen:

Wenn du dem anderen nicht ganz folgen kannst oder etwas unklar ist, frage einfach nach. Stell sicher, dass du die Absicht verstanden hast, bevor du weitermachst.

3. Feedback geben:

Gib dem anderen das Gefühl, gehört und verstanden zu werden, indem du ihm Feedback gibst. Zum Beispiel könntest du sagen: „Ich verstehe, wie du dich fühlst“ oder „Das klingt schwierig“. Dies zeigt dem anderen, dass seine Gefühle für dich relevant sind und dass du Interesse an ihnen hast.

4. Einfühlungsvermögen zeigen:

Zeigen mit deiner Körpersprache und Mimik Mitgefühl für die Situation und die Gefühle des anderen. Dies kann so einfach sein wie ein Kopfnicken oder ein Lächeln – aber es macht einen großen Unterschied in der Art und Weise, wie der andere deine Kommunikation wahrnimmt.

Beispiele für die Anwendung von Empathie in der Kommunikation

Hören

Als Kommunikationsmittel ist Zuhören genauso wichtig wie Sprechen, insbesondere wenn es um Empathie geht. Manchmal kann schon eine aufmerksame Präsenz ein Zeichen für tiefes Verständnis und Empathie sein. Zuhören bedeutet, dass „ich etwas über die Situation hören möchte“.

Wissen

Auch wenn Führungskräfte nicht in der Art sind, eine Herausforderung direkt zu lösen, zeigen sie Empathie, wenn sie die Herausforderung und ihre Auswirkungen auf die Mitarbeiter einfach anerkennen. Anerkennungsäußerungen bedeuten: „Ich bin mir der Situation jetzt bewusst.“

Fürsorge

Führungskräfte drücken Empathie aus, wenn sie über die bloße Anerkennung hinausgehen und authentische Gefühle der Fürsorge darüber ausdrücken, wie sich eine Herausforderung auf das Team auswirkt. Eine Führungskraft möchte sicherlich, dass ihre Teams bei der Kommunikation Aufmerksamkeit und Sorgfalt walten lassen – diese Erwartung gilt in beide Richtungen. Äußerungen der Fürsorge zeigen an, dass „ich von der Situation bewegt bin“.

Aktion

Handeln wird normalerweise nicht als Teil einer klassischen empathischen Reaktion betrachtet, aber Führungskräfte können in ihren Lösungsvorschlägen Empathie vermitteln. Handlungsausdrücke gehen über Anerkennung und Fürsorge hinaus und zeigen an, dass „ich die Situation ansprechen möchte“.

Mehr Erfolg durch Empathie – der S+P Lehrgang Leadership

Warum solltest du mehr Empathie in deiner Kommunikation anstreben?

Empathie ist eine wichtige Fähigkeit, um erfolgreich zu kommunizieren. Wenn wir uns in die Lage anderer versetzen und deren Gefühle nachvollziehen können, fällt es uns leichter, auf sie einzugehen und eine Beziehung aufzubauen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, mit mehr Empathie zu kommunizieren. Dazu gehört es unter anderem, aufmerksam zuzuhören, offen für das Feedback anderer zu sein und auf nonverbale Signale zu achten.

Wenn wir uns bemühen, empathischer zu sein, können wir die Beziehungen zu den Menschen in unserem Umfeld verbessern und die Kommunikation insgesamt effektiver gestalten.

S+P Lehrgang Leadership: Wie man mit mehr Empathie kommuniziert

Lehrgang Leadership: Wie man mit mehr Empathie kommuniziert.

Der Lehrgang Leadership ist die perfekte Investition in Deine berufliche Zukunft! Selbstbewusst und souverän im Job – der Leadership-Lehrgang macht es möglich.

1.Tag: Führung neu denken – die Zukunft der Führung Wie du dein Team in eine neue Ära führst   2.Tag: Warum Führungskräfte Innovationen fördern sollten Feedback und Empathie als Werkzeuge der Führung

Wie man mit mehr Empathie kommuniziert.

Programm zum Lehrgang Leadership: Wie man mit mehr Empathie kommuniziert.

Programm 1. Seminartag 09.15 bis 17.00

Führung neu denken – die Zukunft der Führung

  • Neue Arbeitssysteme: 4-Tage-Woche, Remote- und Hybridarbeit
  • Objectives and Key Results für mehr Fokus im Unternehmen
  • Golden Circle: Why + How + What
  • Company OKRs + Team OKRs + Persönliche OKRs
  • Neue Rolle als Führungskraft im OKR-Prozess
    • Quartals-Reviews statt jährliche Beurteilungsgespräche
    • Wöchentliches OKR-Review statt Jahresgespräche

Kommunikation: Wie man mit mehr Empathie kommuniziert

  • Stark in der Rolle als Führungskraft:
    • Autoritär oder Laissez-faire? Wirkung verschiedener Führungsstile
    • Die 4 Mitarbeitertypen: Erfolgreich Führen mit DISG
  • Wie du Feedback gibst und annimmst, um dich und dein Team weiterzuentwickeln
    • Persönlichkeitsgerecht delegieren
    • Zentrale Führungsinstrumente systematisch einsetzen

Wie du dein Team in eine neue Ära führst

  • Wie gewinne ich das Team für mich und das Unternehmen?
  • Spitzenleistung durch gezielte Teamentwicklung – worauf kommt es an?
    • Situation im Team – Wo stehen wir?
    • Auswahl des richtigen Teamleiters
    • Strukturen und Rollen in Gruppen erkennen und gezielt nutzen
  Programm 2. Seminartag 09.15 bis 17.00

Warum Führungskräfte Innovationen fördern sollten

  • Zukunft gestalten mit der SOAP-Technik
    • Schnell und kurzfristig in der Kommunikation
    • Offenheit: Wir wollen Ideen, Anregungen und konstruktive Kritik
    • Argument: Wir machen keine faulen Kompromisse
    • Push-Prinzip: Alle mit an Bord holen

Feedback und Empathie sind das Werkzeug der Führung

  • Kommunikation und Führung
    • Wie du effektiv kommunizierst, um deine Ziele zu erreichen
    • Gesprächskompetenz bei schwierigen Mitarbeitern
  • Low-Performer im Team! Techniken zur Leistungssteigerung
    • Rechtlich sicherer Umgang mit dauerhafter Minderleistung

Richtiger Umgang mit Kritik und Konflikten

  • Sicherer Umgang mit Einwänden und Uneinigkeiten
  • Wie man mit mehr Empathie kommuniziert
  • Liveline statt Deadline — mit Nudges die Motivation gezielt fördern
  • „Rebellen‘‘ und „Lahme Enten‘‘ — Schwierige Mitarbeiter motivieren
  • Konflikte in der Führung: Wie du Konflikte effektiv löst, um dein Team voranzutreiben
  • Konfliktlösung als Führungsaufgabe
    • Wie begleitet man Konflikte in agilen Teams?
    • Effektives Lösen und Vermeiden von Konflikten

S+P Lehrgang Leadership – Lerne empathisch zu kommunizieren