Transferverordnung für Kryptowerte ist in Kraft: Aufgrund des erhöhten Risikos von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bei Transaktionen mit Kryptowerten wird die entsprechende Anwendung der Geldtransferverordnung (GTVO) mit Wirkung 01.10.2021 angeordnet. Dies führt seit 01.10.2021 zu neuen Anforderungen an die Aufzeichnungspflichten bei Krypto-Verpflichteten.
Kryptowertedienstleister, die im Auftrag eines Auftragsnehmers Kryptowerte übertragen, dem Kryptowertedienstleister, der auf Seiten des Empfängers handelt, müssen zeitgleich und sicher folgende Angaben übermitteln:
Angaben zum Namen, zur Anschrift und zur Kontonummer (z.B. den öffentlichen Schlüssel) des Auftragsgebers und zum Namen und zur Kontonummer (z.B. öffentlicher Schlüssel) des Begünstigten.
Der Kryptowertedienstleister, der für den Begünstigten handelt, hat sicherzustellen, dass er die Informationen zu Auftraggeber und Begünstigten auch erhält und speichert.
Die lückenlose Rückverfolgbarkeit der an einer Übertragung von Kryptowerten Beteiligten dient der Verhinderung, Aufdeckung und Ermittlung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sowie der Überwachung von Sanktionsumgehungen.
Die Verordnung ordnet ferner an, dass ein Verpflichteter sicherstellen muss, dass Angaben zum Begünstigten oder Auftraggeber einer Übertragung erhoben werden, wenn die Übertragung von oder auf eine elektronische Geldbörse erfolgt, die nicht von einem Kryptowertedienstleister verwaltet wird, auch wenn eine Übermittlung der Daten in diesem Fall nicht in Betracht kommt.
Transferverordnung für Kryptowerte ist in Kraft: Die neue Transferverordnung für Kryptowerte steht auf der Homepage des BMF für den Download zur Verfügung.
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Gesetzestexte/Gesetze_Gesetzesvorhaben/Abteilungen/Abteilung_VII/19_Legislaturperiode/2021-09-29-KryptoWTransferV/0-Verordnung.html
Transferverordnung für Kryptowerte ist in Kraft: Waiver-Regelung § 5 KryptoWTransferVO
Verpflichtete, die bei Inkrafttreten dieser Verordnung in Bezug auf Kryptowerte Bankgeschäfte im Sinne des § 1 Absatz 1 Satz 2 des Kreditwesengesetzes betreiben, Finanzdienstleistungen im Sinne des § 1 Absatz 1a Satz 2 des Kreditwesengesetzes oder Wertpapierdienstleistungen im Sinne des § 2 Absatz 2 bis 4 des Wertpapierinstitutsgesetzes erbringen, und welche die Pflichten nach den §§ 3 und 4 aus Gründen, die sie nicht zu vertreten haben, nicht oder nicht vollständig erfüllen können, haben dies der zuständigen Aufsichtsbehörde nach § 50 Nummer 1 des Geldwäschegesetzes bis zum 30. November 2021 anzuzeigen und bis zum 31. Dezember 2021 zu begründen.
In die Begründung sind Angaben zum Hinderungsgrund und zu den Maßnahmen aufzunehmen, die getroffen werden, um den Hinderungsgrund zu beseitigen. Zudem ist der Zeitraum anzugeben, in dem die Beseitigung des Hinderungsgrundes voraussichtlich erfolgen wird, und es ist zu bezeichnen, welche anderen risikoangemessenen Maßnahmen währenddessen bei der Durchführung von Transfers ergriffen werden.
Der angegebene Zeitraum darf höchstens zwölf Monate betragen. Eine einmalige Verlängerung dieses Zeitraums um weitere zwölf Monate ist bei Einreichung einer mit einer Begründung versehenen Verlängerungsanzeige vor Ablauf der ersten Zwölfmonatsfrist und bei anhaltendem Vorliegen des Hinderungsgrundes zulässig.
Die zuständige Aufsichtsbehörde nach § 50 Nummer 1 des Geldwäschegesetzes bestätigt den Eingang einer erstmaligen Anzeige nach Absatz 1 und einer Verlängerungsanzeige nach Absatz 2 Satz 4 und prüft, ob die formalen Voraussetzungen erfüllt und die vorgetragenen Hinderungsgründe hinreichend plausibel sind.
Ist dies nicht der Fall, so teilt sie dies dem Verpflichteten innerhalb von zwei Monaten nach Eingang der Begründung oder der Verlängerungsanzeige mit.
Wichtige Regelungen der KryptoWTransferV + Transferverordnung für Kryptowerte ist in Kraft
§ 3 Pflicht zur Erhebung, Speicherung und Übermittlung von Daten bei Transfers zwischen Kryptowertedienstleistern
(1) Für Verpflichtete, die einen Transfer für den Auftraggeber vornehmen, finden die Vorschriften für Pflichten des Zahlungsdienstleisters des Auftraggebers nach den Artikeln 4 und 6 der Geldtransferverordnung entsprechend Anwendung, wenn an dem Transfer für den Auftraggeber und den Begünstigten ausschließlich Kryptowertedienstleister beteiligt sind.
(2) Für Verpflichtete, die einen Transfer für den Begünstigten entgegennehmen, finden die Vorschriften für Pflichten des Zahlungsdienstleisters des Begünstigten nach den Artikeln 7, 8 und 9 der Geldtransferverordnung entsprechend Anwendung, wenn an dem Transfer für den Auftraggeber und den Begünstigten ausschließlich Kryptowertedienstleister beteiligt sind.
§ 4 Pflicht zur Erhebung und Speicherung von Daten bei Transfers, an denen nicht ausschließlich Kryptowertedienstleister beteiligt sind
(1) Verpflichtete, die für den Auftraggeber einen Transfer vornehmen, ohne dass für den Begünstigten dieses Transfers ein Kryptowertedienstleister handelt, haben das mit dem Transfer verbundene Risiko des Missbrauchs zum Zwecke der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu ermitteln und zu bewerten sowie risikoangemessene Maßnahmen zu treffen, um die Risiken von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu steuern und zu mindern.
(2) Verpflichtete, die für den Begünstigten einen Transfer entgegennehmen, ohne dass für den Auftraggeber dieses Transfers ein Kryptowertedienstleister handelt, haben das mit dem Transfer verbundene Risiko des Missbrauchs zum Zwecke der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu ermitteln und zu bewerten sowie risikoangemessene Maßnahmen zu treffen, um die Risiken von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu steuern und zu mindern.
(3) Risikoangemessene Maßnahmen im Sinne der Absätze 1 und 2 sind Maßnahmen, die dem ermittelten Risiko des Transfers in Bezug auf Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung entsprechen und die die Nachvollziehbarkeit des Transfers gewährleisten.
Risikoangemessen ist insbesondere die Maßnahme der Erhebung, Speicherung und Überprüfung von Name und Anschrift des Begünstigten oder des Auftraggebers, für den kein Kryptowertedienstleister bei dem Transfer handelt und der nicht Vertragspartner des Verpflichteten ist.
(4) Die Absätze 1 bis 3 gelten entsprechend hinsichtlich des wirtschaftlich Berechtigten, sofern dieser nicht mit dem Auftraggeber oder Begünstigten identisch ist.
Anwendung der Regelungen der Geldtransfer Verordnung + Transferverordnung für Kryptowerte ist in Kraft
Transferverordnung für Kryptowerte ist in Kraft: Die neue Transferverordnung für Kryptowerte fordert auch die Beachtung der Artikel 4 + 6 Geldtransferverordnung.
Artikel 4Bei Geldtransfers zu übermittelnde Angaben
(1) Der Zahlungsdienstleister des Auftraggebers stellt sicher, dass bei Geldtransfers folgende Angaben zum
Auftraggeber übermittelt werden:
a) der Name des Auftraggebers,
b) die Nummer des Zahlungskontos des Auftraggebers und
c) die Anschrift des Auftraggebers, die Nummer eines amtlichen persönlichen Dokuments des Auftraggebers, die Kundennummer oder das Geburtsdatum und der Geburtsort des Auftraggebers.
(2) Der Zahlungsdienstleister des Auftraggebers stellt sicher, dass bei Geldtransfers folgende Angaben zum Begünstigten übermittelt werden:
a) der Name des Begünstigten und
b) die Nummer des Zahlungskontos des Begünstigten.
(3) Abweichend von Absatz 1 Buchstabe b und Absatz 2 Buchstabe b stellt der Zahlungsdienstleister des Auftraggebers im Falle, dass ein Geldtransfer nicht von einem Zahlungskonto oder auf ein Zahlungskonto erfolgt sicher, dass anstelle der Nummer(n) des Zahlungskontos bzw. der Zahlungskonten eine individuelle Transaktionskennziffer übermittelt wird.
(4) Vor Durchführung von Geldtransfers überprüft der Zahlungsdienstleister des Auftraggebers die Richtigkeit der in Absatz 1 genannten Angaben anhand von Dokumenten, Daten oder Informationen aus einer verlässlichen und unabhängigen Quelle.
(5) Die in Absatz 4 genannte Überprüfung gilt als ausgeführt, wenn:
a) die Identität des Auftraggebers gemäß Artikel 13 der Richtlinie (EU) 2015/849 überprüft wurde und die bei dieser Überprüfung ermittelten Daten gemäß Artikel 40 der genannten Richtlinie gespeichert wurden oder
b) Artikel 14 Absatz 5 der Richtlinie (EU) 2015/849 auf den Auftraggeber Anwendung findet.
(6) Unbeschadet der in den Artikeln 5 und 6 vorgesehenen Ausnahmen führt der Zahlungsdienstleister des Auftraggebers keine Geldtransfers durch, bevor die uneingeschränkte Einhaltung dieses Artikels sichergestellt wurde.
Artikel 6Geldtransfers nach außerhalb der Union
(1) Bei einer Sammelüberweisung eines einzigen Auftraggebers an Begünstigte, deren Zahlungsdienstleister ihren Sitz außerhalb der Union haben, findet Artikel 4 Absatz 1 keine Anwendung auf die in dieser Sammelüberweisung gebündelten Einzelaufträge, sofern die Sammelüberweisung die in Artikel 4 Absätze 1, 2 und 3 enthaltenen Angaben enthält, diese Angaben gemäß Artikel 4 Absätze 4 und 5 überprüft wurden und die Einzelaufträge mit der Nummer des Zahlungskontos des Auftraggebers oder, wenn Artikel 4 Absatz 3 zur Anwendung kommt, der individuellen Transaktionskennziffer versehen sind.
(2) Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 und gegebenenfalls unbeschadet der gemäß der Verordnung (EU) Nr. 260/2012 erforderlichen Angaben, werden in Fällen, in denen der Zahlungsdienstleister des Begünstigten seinen Sitz außerhalb der Union hat, bei Geldtransfers von bis zu 1 000 EUR, bei denen es keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass eine Verbindung zu anderen Geldtransfers besteht, die zusammen mit dem fraglichen Geldtransfer 1 000 EUR übersteigen, zumindest folgende Angaben übermittelt:
a) die Namen des Auftraggebers und des Begünstigten und
b) die Nummern der Zahlungskonten des Auftraggebers und des Begünstigten oder, wenn Artikel 4 Absatz 3 zur Anwendung kommt, die individuelle Transaktionskennziffer.
Abweichend von Artikel 4 Absatz 4 braucht der Zahlungsdienstleister des Auftraggebers die in diesem Absatz genannten Angaben zum Auftraggeber nicht auf ihre Richtigkeit zu überprüfen, es sei denn, der Zahlungsdienstleister des Auftraggebers hat
a) die zu transferierenden Gelder in Form von Bargeld oder anonymem E-Geld entgegengenommen oder
b) hinreichende Gründe für einen Verdacht auf Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung.
Transferverordnung für Kryptowerte ist in Kraft: Die neue Transferverordnung für Kryptowerte fordert auch die Beachtung der Artikel 7 + 8 + 9 Geldtransferverordnung.
Artikel 7 Feststellung fehlender Angaben zum Auftraggeber oder zum Begünstigten
(1) Der Zahlungsdienstleister des Begünstigten richtet wirksame Verfahren ein, mit deren Hilfe er feststellen kann, ob die Felder für Angaben zum Auftraggeber und zum Begünstigten in dem zur Ausführung des Geldtransfers verwendeten Nachrichten- oder Zahlungs- und Abwicklungssystem unter Verwendung der im Einklang mit den Übereinkünften über das betreffende System zulässigen Buchstaben oder Einträge ausgefüllt wurden.
(2) Der Zahlungsdienstleister des Begünstigten richtet wirksame Verfahren ein, einschließlich — soweit angebracht — einer nachträglichen Überwachung oder einer Echtzeitüberwachung, mit deren Hilfe er feststellen kann, ob folgende Angaben zum Auftraggeber oder zum Begünstigten fehlen:
a) im Falle von Geldtransfers, bei denen der Zahlungsdienstleister des Auftraggebers seinen Sitz in der Union hat, die in Artikel 5 genannten Angaben;
b) im Falle von Geldtransfers, bei denen der Zahlungsdienstleister des Auftraggebers seinen Sitz außerhalb der Union hat, die in Artikel 4 Absätze 1 und 2 genannten Angaben;
c) im Falle von Sammelüberweisungen, bei denen der Zahlungsdienstleister des Auftraggebers seinen Sitz außerhalb der Union hat, die in Artikel 4 Absätze 1 und 2 genannten Angaben in Bezug auf die Sammelüberweisung.
(3) Im Falle von Geldtransfers von mehr als 1 000 EUR, unabhängig davon, ob diese Transfers in einem einzigen Transfer oder in mehreren Transfers, die verbunden zu sein scheinen, erfolgen, überprüft der Zahlungsdienstleister des Begünstigten vor Ausführung der Gutschrift auf dem Zahlungskonto des Begünstigten oder Bereitstellung des Geldbetrags an den Begünstigten die Richtigkeit der in Absatz 2 dieses Artikels genannten Angaben zum Begünstigten anhand von Dokumenten, Daten oder Informationen aus einer verlässlichen und unabhängigen Quelle, unbeschadet der in den Artikeln 69 und 70 der Richtlinie 2007/64/EG festgelegten Anforderungen.
(4 ) Im Falle von Geldtransfers von bis zu 1 000 EUR, bei denen es keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass eine Verbindung zu anderen Geldtransfers besteht, die zusammen mit dem fraglichen Geldtransfer 1 000 EUR übersteigen, braucht der Zahlungsdienstleister des Begünstigten die Richtigkeit der Angaben zum Begünstigten nicht zu überprüfen, es sei denn, der Zahlungsdienstleister des Begünstigten
a) zahlt den Geldbetrag in Form von Bargeld oder anonymem E-Geld aus oder
b) hat hinreichende Gründe für einen Verdacht auf Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung.
(5) Die in den Absätzen 3 und 4 genannte Überprüfung gilt als ausgeführt, wenn:
a) die Identität des Begünstigten gemäß Artikel 13 der Richtlinie (EU) 2015/849 überprüft wurde und die bei dieser Überprüfung ermittelten Daten gemäß Artikel 40 der genannten Richtlinie gespeichert wurden oder
b) Artikel 14 Absatz 5 der Richtlinie (EU) 2015/849 auf den Begünstigten Anwendung findet.
Artikel 8 Geldtransfers mit fehlenden oder unvollständigen Angaben zum Auftraggeber oder zum Begünstigten
(1) Der Zahlungsdienstleister des Begünstigten richtet wirksame risikobasierte Verfahren ein, einschließlich Verfahren, die sich auf die in Artikel 13 der Richtlinie (EU) 2015/849 genannte risikoorientierte Grundlage stützen, mit deren Hilfe festgestellt werden kann, ob ein Geldtransfer, bei dem die vorgeschriebenen vollständigen Angaben zum Auftraggeber und zum Begünstigten fehlen, auszuführen, zurückzuweisen oder auszusetzen ist, und welche Folgemaßnahmen angemessenerweise zu treffen sind.
Stellt der Zahlungsdienstleister des Begünstigten bei Erhalt von Geldtransfers fest, dass die in Artikel 4 Absatz 1 oder Absatz 2, Artikel 5 Absatz 1 oder Artikel 6 genannten Angaben fehlen oder unvollständig sind oder nicht, wie in Artikel 7 Absatz 1 vorgegeben, unter Verwendung der im Einklang mit den Übereinkünften über das Nachrichten- oder Zahlungs- und Abwicklungssystem zulässigen Buchstaben oder Einträge ausgefüllt wurden, so weist der Zahlungsdienstleister des Begünstigten auf risikoorientierter Grundlage den Transferauftrag zurück oder fordert die vorgeschriebenen Angaben zum Auftraggeber und zum Begünstigten an, bevor oder nachdem er die Gutschrift zugunsten des Zahlungskontos des Begünstigten ausführt oder dem Begünstigten den Geldbetrag zur Verfügung stellt.
(2) Versäumt es ein Zahlungsdienstleister wiederholt, die vorgeschriebenen Angaben zum Auftraggeber oder zum Begünstigten vorzulegen, so ergreift der Zahlungsdienstleister des Begünstigten Maßnahmen, die anfänglich Verwarnungen und Fristsetzungen umfassen können, bevor er entweder alle künftigen Transferaufträge dieses Zahlungsdienstleisters zurückweist oder die Geschäftsbeziehungen zu diesem Zahlungsdienstleister beschränkt oder beendet.
Der Zahlungsdienstleister des Begünstigten meldet dieses Versäumnis sowie die ergriffenen Maßnahmen der für die Überwachung der Einhaltung der Vorschriften über die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zuständigen Behörde.
Artikel 9 Bewertung und Verdachtsmeldung
Bei der Bewertung, ob ein Geldtransfer oder eine damit verbundene Transaktion verdächtig ist und ob er der zentralen Meldestelle gemäß der Richtlinie (EU) 2015/849 zu melden ist, berücksichtigt der Zahlungsdienstleister des Begünstigten als einen Faktor, ob Angaben zum Auftraggeber oder zum Begünstigten fehlen oder unvollständig sind.
Transferverordnung für Kryptowerte ist in Kraft: Seminare für Krypto-Verpflichtete
Fit & Proper als Geschätsführer im Finanzunternehmen: Diese Skills benötigst du. Die BaFin stellt hohe Anforderungen an die Sachkunde für Geschäftsführer, die in einem KWG, ZAG oder KAGB regulierten Finanzunternehmen tätig sind. Die Beurteilung der BaFin erstreckt sich auf die fachliche Eignung, Zuverlässigkeit und zeitlichen Verfügbarkeit eines Geschäftsleiters. Fachliche Eignung zur Leitung eines Institutes im Sinne des Kreditwesen- und des ZAG bedeutet, dass ein Geschäftsleiter in ausreichendem Maße theoretische und praktische Kenntnisse in den betreffenden Geschäften sowie Leitungserfahrung hat.
Die Anforderungen an die fachliche Eignung eines Geschäftsleiters bemessen sich an der Größe und Struktur des Instituts sowie der Art und Vielfalt der von dem Institut betriebenen Geschäfte und werden anhand des Einzelfalls beurteilt.
§ 25c Abs. 4 KWG fordert den regelmäßigen Besuch von Schulungen. Das KWG verpflichtet die Institute, personelle und finanzielle Ressourcen bereitzustellen, um den Mitgliedern der Geschäftsleitung die Einführung in ihr Amt zu erleichtern und die
Fortbildung zu ermöglichen, die zur Aufrechterhaltung ihrer fachlichen Eignung erforderlich ist.
Die Einführung in das Amt sollte zeitnah stattfinden und das Verständnis der Struktur, des Geschäftsmodells, des Risikoprofils und der Governance Regelungen des Instituts sowie der Rolle des einzelnen Geschäftsleiters darin unterstützen und das Bewusstsein für die Vorteile der Diversität fördern.
Die BaFin geht davon aus, dass das Institut den Bedarf an Weiterbildung ermittelt, der sowohl durch Schulungen des Gesamtgremiums als auch für einzelne Mitglieder gedeckt werden kann.
Direkt das Seminar Geschäftsführer im Finanzunternehmen mit der Produkt Nr. B 19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Sachkunde-Nachweis mit dem Seminar Geschäftsführer im Finanzunternehmen:
Neu bestellt als Geschäftsführer und Vorstand bei Finanz-Unternehmen und Krypto-Unternehmen
Update für Geschäftsführer und Vorstände von Finanz-Unternehmen und Krypto-Unternehmen
Ihr Nutzen mit dem Seminar Geschäftsführer im Finanzunternehmen
Tag 1:
Rechte und Pflichten des Geschäftsführers bei Finanz-Unternehmen
Prüfungssichere Organisation des Management Boards
Tag 2:
Bilanz Wissen für Geschäftsführer im Finanz-Unternehmen
Risikomanagement im Finanz-Unternehmen
Programm 1. Seminartag zum Seminar Geschäftsführer im Finanzunternehmen
Rechte und Pflichten des Geschäftsführers bei Finanz-Unternehmen
> Die wichtigsten Aufgaben aus dem KWG kennen
Erörterung der Geschäfts- und Risikostrategie
Die wichtigsten aufsichtsrechtlichen Kennzahlen
> Transferverordnung für Kryptowerte führt zu neuen Pflichten
> Haftungsfalle: Wesentliche Risiken und davon abweichende Risiko-Entscheidungen
> Vergütungssysteme Geschäftsleiter und Mitarbeiter prüfungssicher gestalten
> Self-Assessment Aufsichtsrat und Geschäftsführung
Haftung des Geschäftsführers – Pflichten und Risiken im Überblick
Der Geschäftsführervertrag: Welche Regelungen sollten zwingend getroffen werden
Die Teilnehmer erhalten die S+P Tool Box:
> S+P Check: Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung
> S+P Dashboard: Reporting-Pflichten für Geschäftsführer und Aufsichtsrat
Programm 2. Seminartag zum Seminar Geschäftsführer im Finanzunternehmen
Bilanz Wissen + Risikomanagement für den Geschäftsführer bei Finanz-Unternehmen
> Der Jahresabschluss als Informationsinstrument
Die wichtigsten Vorschriften der RechKredV und des HGB für Finanz-Unternehmen
Überblick zu den Posten der Bilanz
Bewertungsvorschriften für das Anlage- und Umlaufvermögen
Ertragsquellen und deren Veränderungen gezielt hinterfragen
> Einhaltung bankaufsichtsrechtlicher Regelungen
> Wirecard & Co.: Neue Compliance-Pflichten für Geschäftsführer
> Mindestanforderungen an das Risikomanagement:
Welche Sorgfaltspflichten müssen Geschäftsführer und Aufsichtsrat zwingend erfüllen?
Wesentliche Neuerungen der MaRisk und der EBA-Guidelines
Neue Aufgaben für die MaRisk-Funktionen
Neben dem Seminar Geschäftsführer im Finanzunternehmen haben sich die Teilnehmer auch für folgende Seminare interessiert:
Informationssicherheit mit dem ITIL Standard. ITIL steht für Information Technology Infrastructure Library. Es handelt sich um einen Rahmen von Best Practices für die Erbringung von IT-Diensten. ITIL definiert verschiedene Aspekte der IT-Infrastruktur, wie zum Beispiel den Störungsprozess. Die ITIL Incident Process basiert auf 4 Bausteinen: Identifizieren, Untersuchen, Wiederherstellen und Abschließen. Dies sind vier Phasen der Reaktion auf einen Vorfall, um Probleme im IT-System zu beheben.
Ein Beispiel für einen ITIL-Vorfallprozess ist der IT-Support im Falle eines Ausfalls des Webservers. In der Identifizierungsphase erhält das System beispielsweise eine Meldung über ein Problem. Der Untersuchungsprozess zeigt die Zusammenarbeit des Teams, um Erkenntnisse über das Problem zu gewinnen. Sobald die Wiederherstellung abgeschlossen ist, wird das aktuelle Problem mit ähnlichen Schlüsselwörtern in der Datenbank verknüpft. Die Abschlussphase umfasst eine Phase nach der Implementierung des Problems, um die Lösung zu überprüfen.
Weitere Schnittstellen ergeben sich nun zwischen dem ITIL Standard und den neuen BAIT. Die BAIT geben das enger gesteckte Ziel „IT-Sicherheit“ auf:
Klassische IT-Sicherheit beschränkt sich auf das Handlungsfeld Informationstechnik, während Informationssicherheit den Schutz von relevanten Informationen zum Ziel hat, gleichgültig, in welcher Form sie vorliegen.
Das Handlungsfeld der Informationssicherheit schließt somit alles ein, was im Zusammenhang mit Informationsverarbeitung steht.
Im Hinblick auf das Informationssicherheits- und Informationsrisikomanagement (ISM/IRM) wird nun deutlicher, dass die betroffenen Unternehmensprozesse ihre Wirkung für die gesamte Organisation entfalten müssen und es nicht ausreicht, allein den IT-Betrieb und die Anwendungsentwicklung mit angemessenen Ressourcen auszustatten.
Die BAIT forden nun auch, dass die Institute ein umfassendes Programm zur Schulung und Sensibilisierung der Beschäftigten für das Thema Informationssicherheit entwickeln müssen. Die EBA-Leitlinien setzen das Accountability-Prinzip um und fordern eine klare Zuweisung von Verantwortlichkeiten. Dies wird in den BAIT wie folgt umgesetzt:
Es sind weitere Rollen und Aufgaben des Informationssicherheits- und Informationsrisikomanagements zu benennen.
Diese sind von den Verantwortlichkeiten für die Geschäftsprozesse abzugrenzen.
Informationssicherheit mit dem ITIL Standard – Schnittstelle neue BAIT
Im neuen Kapitel „Operative Informationssicherheit“ formuliert die BaFin Anforderungen an die Ausgestaltung von Wirksamkeitskontrollen für bereits umgesetzte Informationssicherheitsmaßnahmen in Form von Tests und Übungen. Zu den Wirksamkeitskontrollen zählen etwa Abweichungsanalysen (Gapanalysen), Schwachstellenscans, Penetrationstests und Simulationen von Angriffen. Diese Kontrollen sind ein wesentlicher Bestandteil eines effektiven und nachhaltigen Informationssicherheitsmanagementsystems. Die Institute müssen die Sicherheit der IT-Systeme regelmäßig und anlassbezogen kontrollieren. Dabei müssen sie Interessenkonflikte vermeiden: Wer an der Konzeption und Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen beteiligt war, darf diese zum Beispiel nicht nachher prüfen. Die Institute müssen laut BaFin die Ergebnisse solcher Wirksamkeitskontrollen analysieren, Verbesserungsbedarf identifizieren und Risiken angemessen steuern.
Zielgruppe für das Seminar Informationssicherheit mit dem ITIL Standard
Vorstände und Geschäftsführer bei Banken, Finanzdienstleistern, Kapitalanlage- und Fondsgesellschaften, Leasing- und Factoring-Gesellschaften;
Neu bestellte Informationssicherheitsbeauftragte, Informationssicherheitsbeauftragte und deren Stellvertreter.
Dein Vorsprung mit dem Seminar Informationssicherheit mit dem ITIL Standard
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Neue BAIT: Was ändert sich? die S+P Tool Box:
+ Organisations-Handbuch für die Informationssicherheits-Leitlinie (Umfang ca. 30 Seiten)+ Muster Reporting für Informationssicherheits-Beauftragte+ S+P Tool Risk Assessment: Ermittlung des IT-Schutzbedarfs+ Muster-Reporting zur Risikoanalyse+ S+P Check: Benutzerberechtigungsmanagement
Programm zum Seminar Informationssicherheit mit dem ITIL Standard
Aufgaben des Informationssicherheitsbeauftragten
Aufgabenspektrum im Überblick: Verzahnung von IT-Strategie, IT- Governance, Informationssicherheits- und Informationsrisikomanagement
Effiziente Kommunikation und Schnittstellenmanagement mit Auslagerungs-, Datenschutz- und Compliance-Beauftragten
Diese „rote Linien“ musst du kennen: Mindestanforderungen aus BAIT, VAIT, DIN EN ISO 2700x und BSI-Grundschutz prüfungsfest umsetzen
Einführung der Informationssicherheits-Leitlinie mit Richtlinien und Prozessen zur Identifizierung, Schutz, Entdeckung, Reaktion und Wiederherstellung
Aufbau eines Aussagefähiges Management-Reporting
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box:+ Organisations-Handbuch zur Informationssicherheits-Leitlinie (Umfang ca. 30 Seiten)+ Stellenbeschreibung für Informationssicherheits-Beauftragte
Durchführung der qualitativ verschärften Risikoanalyse auf Basis einheitlicher Scoring-Kriterien
Einschätzung des Schutzbedarfs mit Blick auf die Ziele Integrität, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Authentizität
Maßstäbe für die Erstellung des Sollmaßnahmenkatalogs und Ableiten der risikoreduzierenden Maßnahmen
Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten und deren Durchführung
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box:+ S+P Tool Risk Assessment IT-Schutzbedarf mit Scoring und risikoorientierter Ableitung des Sollmaßnahmenkatalogs
Laufende Überwachungspflichten des Informationssicherheitsbeauftragten
Neue Vorgaben an das Monitoring, die Kontroll- und Berichtspflichten
Fokus auf Agilität stellt hohe Anforderungen an das Benutzer-Berechtigungsmanagement
Ad hoc Berichterstattung zu wesentlichen IT-Projekten und IT-Projektrisiken an die Geschäftsführung
Abbildung von wesentlichen Projektrisiken im Risikomanagement
Neue Vorgaben an Kontroll- und Berichtspflichten des IT-Dienstleisters und des Auslagerungsbeauftragten
Festlegen von angemessenen Prozessen zur IT- Anwendungsentwicklung
Auslagerungen und sonstiger Fremdbezug von IT-Dienstleistungen prüfungssicher abgrenzen
Datensicherungskonzept des ISB versus Löschkonzept des DSB
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box:+ Prüfungs- und Kontrollplan des ISB+ Muster-Reporting für Informationssicherheitsbeauftragte
#5 Was ist ein Scrum Master? Der Scrum Master ist verantwortlich für die Effektivität des Scrum Teams. Er versetzt das Scrum Team in die Lage, seine Arbeitsweise zu verbessern. Scrum Master sind echte Führungskräfte. Sie unterstützen das Scrum Team und die Scrum Organisation.
Der Scrum Master unterstützt das Scrum Team auf unterschiedliche Weise:
Coaching der Teammitglieder im Selbstmanagement und in der interdisziplinären Zusammenarbeit;
Unterstützung des Scrum Teams mit mehr Fokussierung bei der Schaffung hochwertiger Increments,
Unterstützung bei der Einhaltung der Definition of Done;
Beseitigung von Hindernissen (impediments) für den Fortschritt des Scrum Teams.
#5 Was ist ein Scrum Master? Scrum Master und Scrum Events
Der Scrum Master stellt sicher, dass alle Events von Scrum stattfinden. Jedes Event in Scrum ist eine Gelegenheit, Scrum‐Artefakte zu überprüfen und anzupassen. Diese Events sind darauf ausgelegt, die erforderliche Transparenz zu ermöglichen.
Der Scrum Master versucht die Scrum Events positiv und produktiv zu gestalten und stellt sicher, daß diese innerhalb der Timebox bleiben.
Events werden in Scrum verwendet, um Regelmäßigkeit zu schaffen und die Notwendigkeit von Meetings, die in Scrum nicht definiert sind, zu minimieren. Optimal ist die Durchführung aller Events zur selben Zeit und am selben Ort. Das reduziert die Komplexität bei der Planung der Events.
Schnittstelle Scrum Master und Product Owner
Der Scrum Master unterstützt den Product Owner auf unterschiedliche Weise. Er hilft dem Product Owner bei der Suche nach Techniken zur effektiven Definition des Produkt‐Ziels und zum Product‐Backlog‐Management. Der Scrum Master schafft im Scrum Team ein gemeinsames Verständnis über klare und präzise Product‐Backlog‐Einträge.
Der Scrum Master fördert die die Zusammenarbeit mit Stakeholder. Der Scrum Mastern dient der Organisation auf unterschiedliche Weise. Er führt, schult und coacht bei der Einführung von Scrum.
Er unterstützt die Mitarbeiter und die Stakeholder bei der Umsetzung von Scrum, auch für komplexe Arbeiten. Er beseitigt die Barrieren zwischen Stakeholdern und dem Scrum Team.
Mit diesem Seminar trainierst du deine Rolle als Scrum Master
Wie etablierst Du mehr Agilität im Team? Als Scrum Master begegnest Du im Führungsalltag vielen anspruchsvollen Führungssituationen. Das Seminar Führung für Scrum Master gibt Dir die wichtigsten Skills an die Hand, um diesen Situationen effektiv zu begegnen. Dein Nutzen mit dem Seminar Führung für Scrum Master:
Anspruchsvolle Führungssituationen von Zielvereinbarung bis Konfliktmanagement
Projektziele mit effektiven Führungsinstrumenten erreichen
Stark als Führungskraft- den richtigen Führungsstil finden
Die besten Führungstechniken in anspruchsvollen Situationen
Wie du Konflikte schnell und nachhaltig lösen kannst
Seminar Führung für Scrum Master mit der Produkt-Nr. E03 online buchen: bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Zielgruppe mit dem Seminar Führung für Scrum Master – S+P Seminar
Scrum Master, Projektleiter, Projektmitarbeiter, Technische Mitarbeiter in Projekten, Fach- und Führungskräfte mit Projektverantwortung.
Verantwortliche, die Projekt-Teams, Kollegen und Projekt-Mitarbeiter führen, ohne Projektleiter zu sein.
Dein Nutzen mit dem Seminar Führung für Scrum Master
1. Tag
Klarheit, Priorisierung und Verbindlichkeit: Zielvereinbarung als Führungsinstrument
Führungsstark durch Kompetenz und Fähigkeiten
In 7 Schritten zum starken Team
2. Tag
Konflikt- und Kritikgespräche erfolgreich führen
Konflikte schnell erkennen und erfolgreich lösen
Dein Vorsprung mit dem Seminar
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Führung für Scrum Master folgende S+P Produkte:+ S+P Tool: Zielvereinbarungsgespräche effektiv führen + S+P Test: Mitarbeiterführung + S+P Tool: Richtig Delegieren – teste Deine Delegationsstärke! + S+P Check: Hochleistungs-Teams richtig führen + S+P Leitfaden: Low-Performer systematisch identifizieren
+ S+P Test: Gespräche mit Fingerspitzengefühl führen
+ S+P Techniken für Konfliktlösungen
Programm 1. Seminartag zum Seminar Führung für Scrum Master
Klarheit, Priorisierung und Verbindlichkeit: Zielvereinbarung als Führungskraft
Formulieren transparenter Ziele als Steuerungs- und Führungsinstrument
OKR- Wie Du Ziele sinnvoll prüfst und korrekt formulierst
Situationsaufnahme im Team- Wo stehen wir?
Unterscheidung von 5 Zieltypen; für eine wirksame Zielvereinbarung
Zielvereinbarungs- und Feedbackgespräche erfolgsorientiert führen
Von der Zielvereinbarung zur variablen Vergütung
.
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Führung für Projektmanager folgende S+P Produkte:+ S+P Tool: Zielvereinbarungsgespräche mit OKR effektiv führen + S+P Leitfaden: Zielvereinbarungsgespräch
Führungsstark Mitarbeiter führen durch Kompetenz und Fähigkeiten
Stark in der Rolle als Führungskraft: notwendige Fähigkeiten in der Führungsposition
Autoritär oder Laissez-faire? Wirkung verschiedener Führungsstile
Die 4 Mitarbeitertypen: Erfolgreich Führen mit dem DISG-Konzept!
Persönlichkeitsgerecht delegieren
Zentrale Führungsinstrumente systematisch und angemessen einsetzen
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Führung für Projektmanager folgende S+P Produkte:
+ Fallstudien zur Auswahl des „richtigen“ Führungsstils
+ S+P Tool: Richtig Delegieren – teste Deine Delegationsstärke!+ S+P Test: Mitarbeiterführung
In 7 Schritten zum starken Team
Wie gewinne ich das Team für mich und das Unternehmen?
Spitzenleistungen durch gezielte Teamentwicklung – worauf kommt es an?
Situationsaufnahme im Team – Wo stehen wir?
Auswahl des richtigen Teamleiters
Strukturen und Rollen in Gruppen erkennen und gezielt nutzen
Wertschätzung, Erfolg, Anteilnahme: Motivation als Triebkraft zur Höchstleistung
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar folgende S+P Produkte:+ Fallstudien zum Aufbau von Hochleistungs-Teams + S+P Check: Hochleistungs-Teams richtig führen + S+P Check: Teamphasen sicher erkennen+ S+P Test: Welcher Führungsstil in welcher Phase?
Programm 2. Seminartag zum Seminar
Low-Performer im Team! Techniken zur Leistungssteigerung
Rechtlich sicherer Umgang mit dauerhaften Minderleistung
„Hässliche“ Mitarbeitergespräche: Kritikgespräch, Abmahnung und Kündigung
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar folgende S+P Produkte:+ Fallstudien: Lösungsmöglichkeiten für anspruchsvolle Führungssituationen+ S+P Leitfaden: Low-Performer systematisch identifizieren+ S+P Test: Gespräche mit Fingerspitzengefühl führen
Konflikte schnell erkennen und erfolgreich lösen
Signale und Grundmuster von Konflikten kennen – Präventive Maßnahmen ergreifen
Die 9 Eskalationsstufen im Konflikt – Wie kann ich intervenieren?
Wirkungsvolle Strategien der Konfliktbehandlung
Erfolgreiche Gesprächstechniken für ein konstruktives Kritikgespräch
Konfliktlösungen vereinbaren und nachhalten
Hilfe! Was tun, wenn ich selbst im Konflikt stecke?
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Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar folgende S+P Produkte:
+ Fallstudien: Entwickeln von Lösungen und Verhandlungsstrategien für anspruchsvolle Konfliktsituationen + S+P Leitfaden: Techniken für erfolgreiche Konfliktlösungen+ S+P Test: Wie gut ist Dein Konfliktmanagement?
Die Teilnehmer der Seminare Projektmanagement haben auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:
#4 Was ist ein Product Owner? Bestandteil von Scrum ist ein kleines Team von Mitarbeitern. Diese bilden das Scrum Team. Das Scrum Team besteht aus einem Scrum Master, einem Developer und einem Product Owner.
Der Product Owner ist ergebnisverantwortlich für den added value des Produkts, der sich aus der Arbeit des Scrum Teams ergibt. Der Product Owner ist für ein effektives Product Backlog‐Management verantwortlich. Dies umfasst folgende Aufgaben:
Entwickeln der Produkt‐Ziele;
Erstellen der Product‐Backlog‐Einträge und deren Kommunikation;
Festlegen der Reihenfolge für die Product‐Backlog‐Einträge;
Sicherstellen, dass das Product Backlog transparent, sichtbar und verstanden ist.
#4 Was ist ein Product Owner? Product Owner und Product Backlog-Management
Damit der Product Owner Erfolg haben kann, müssen alle Beteiligten seine Entscheidungen im Rahmen des Product Backlog Managements respektieren. Diese Entscheidungen können den Inhalt oder die Reihenfolge des Product Backlogs betreffen. Auch werden die Entscheidungen des Product Owners beim Sprint Review, also der Überprüfung des Increments, sichtbar.
Der Product Owner ist eine Person, kein Gremium. Der Product Owner kann die Anforderungen der Stakeholder im Product Backlog berücksichtigen.
Diejenigen, die das Product Backlog ändern möchten, können dies tun. Sie haben die Möglichkeit ihre Vorschläge direkt an den Product Owner zu adressieren.
Mit diesem Seminar trainierst du deine Rolle als Product Owner
Was sind die hilfreichsten Projektmanagement Methoden? Mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen erlernst Du als Projektmanager folgendes Fachwissen:
Projekte schnell starten – effektiv umsetzen – sicher abschließen
Wie fange ich an? Der professionelle Projektstart
4 innovative Projektmanagement-Methoden: Wähle passende Methode für Dein Projekt
Wie kann ich Deadlines einhalten? Effektives Zeitmanagement im Projekt
Wie soll´s weiter gehen? Krisen und Konflikte in den Griff bekommen
Wie kann ich Informationen vermitteln? Effektive Kommunikation im Projekt-Team und gegenüber Kunden
Prozess im Projekt beschleunigen, Arbeitsabläufe ergebnisorientiert gestalten
Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen mit der Produkt-Nr. K01 online buchen: bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Zielgruppe zum Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement
Projektleiter, Projektmitarbeiter, Technische Mitarbeiter in Projekten, Fach- und Führungskräfte mit Projektverantwortung.
Verantwortliche Projektmanager, die Projekt-Teams, Kollegen und Projekt-Mitarbeiter führen, ohne Projektleiter zu sein.
Scrum Teams mit den Rollen Scrum Master, Developer und Product Owner.
Dein Nutzen mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement
Projektmanagement: Welche Methode passt zu Deinem Projekt?
Kommunikation als Erfolgsfaktor für agiles Projektmanagement
Krisen und Deadlines in den Griff bekommen
Dein Vorsprung mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen
Alle Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen die S+P Tool Box:+ S+P Tool „Professionelles Projektmanagement“+ S+P Leitfaden: Fit für den Projektstart: Planung, Umsetzung und Controlling+ S+P Checkliste: Projekt-Ziele SMART formulieren+ S+P Checkliste: Identifiziere Deine Zeitdiebe und Zeitfresser
+ S+P Checkliste: Die ABC-Analyse-Prioritäten richtig setzen+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen als Projektmanger
Programmablauf zum Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen
Projektmanagement: Welche Methode passt zu Deinem Projekt?
Zur einfachen Umsetzung: Methoden und Instrumente der Projektplanung
4 innovative Methoden für Ihr Projektmanagement: Prince 2, PMBOK / ISO 21500, AgilePM / Scrum und Canvas
Projekte beherrschbar machen – Projekte mit Scrum systematisch in Projektphasen aufteilen
Wirksame Projektorganisation mit ISO 21500 – Risiken minimieren, Maßnahmen absichern und Qualität gewährleisten
Projektsteuerung und Projektcontrolling in der Praxis
Der erfolgreiche Abschluss – Was ist zur Projektabnahme zu beachten?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box für Projektmanager:
+ S+P Tool: „Professionelles Projektmanagement“+ S+P Leitfaden: Fit für den Projektstart: Planung, Umsetzung und Controlling+ S+P Checkliste: Die häufigsten Fehler im Projektmanagement
Kommunikation als Erfolgsfaktor für agiles Projektmanagement
Agiles Projektmanagement: Vom Erfolgsgeheimnis zur Notwendigkeit
Gemeinsam erfolgreich – Kommunikationswege im Projekt-Team mit dem Daily Scrum vereinfachen
Effektive Einbindung verschiedener Führungsebenen und Fachbereiche in die Projektarbeit
Leistungsmerkmale mit dem Kunden abstimmen und im Team kommunizieren
Der Sprint: Schnelle und gezielte Entscheidungsfindung im Projekt
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box für Projektmanager:+ S+P Checkliste: Projekt-Ziele SMART formulieren+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
Krisen und Deadlines in den Griff bekommen
Projektabläufe konsequent planen, gliedern und bewältigen
On Time – on Target: Planung von Zeit, Kapazitäten, Ressourcen und Meilensteinen
Wie kann ich Deadlines sicher einhalten?
Unterscheiden können zwischen „Dringend“ und „Wichtig“
Aufgaben und Zeitfenster im Team kommunizieren und delegieren
Es geht nicht mehr weiter – was nun? Projektkrisen erfolgreich überwinden
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box für Projektmanager:+ S+P Test: Richtig Delegieren – Rückdelegation vermeidenBleibe Up to Date als Product Owner mit S+P Seminare
Was sind die 11 wichtigsten Bestandteile des Projektmanagements
Ein Projekt ist eine einmalige, vorübergehende Aufgabenstellung, das zur Erreichung geplanter Ziele durchgeführt wird. Projekte können in Form von Ergebnissen, Resultaten oder Nutzen definiert werden.
Ein Projekt gilt in der Regel als erfolgreich durchgeführt, wenn die definierten Ziele innerhalb eines vereinbarten Zeit- und Kostenrahmens erreicht werden. Zeit, Kosten und Qualität sind die Bausteine eines jeden Projekts.
Zeit: Zeitmanagement umfasst Techniken zur Entwicklung und Präsentation von Zeitplänen, aus denen hervorgeht, wann die Arbeit ausgeführt wird.
Kosten: Welche Kosten fallen an und welche Budgets werden zur Durchführung des Projekts benötigt?
Qualität: Wie wird die Zweckmäßigkeit der Ergebnisse sichergestellt?
Was ist ein Projekt?
Die 11 wichtigsten Bestandteile des Projektmanagements sind:
#1 Festlegung der Gründe, warum ein Projekt notwendig ist;
#2 Erfassung der Projektanforderungen, Schätzung der Ressourcen und des Zeitrahmens;
#3 Erstellung eines Business Case zur Rechtfertigung der Investition;
#4 Sicherstellung der Zustimmung des Unternehmens und der Finanzierung;
#5 Entwicklung und Umsetzung eines Managementplans für das Projekt;
#6 Leitung und Motivation des Projektteams;
#7 Management-Techniken zum Umgang mit Risiken, Problemen und Änderungen im Projekt;
#8 Daily Scrum: Überwachung der Fortschritte gegenüber dem Plan;
#9 Verwaltung des Projektbudgets;
#10 Kommunikation mit dem Scrum Team und den Stakeholdern;
#11 Adjourning: kontrollierter Abschluss des Projekts.
Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen mit der Produkt-Nr. K01 online buchen: bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Anforderungen an das Projektmanagement und den Product Owner
Projektmanagement ist der Einsatz spezifischer Kenntnisse, Fertigkeiten, Instrumente und Techniken, um einen Added Value für das Unternehmen zu schaffen. Die Entwicklung von Software für einen besseren Geschäftsprozess, der Bau eines Gebäudes, die Ausweitung des Vertriebs auf einen neuen geografischen Markt. Das sind nur einige Beispiele für Projekte.
Alle Projekte sind eine zeitlich begrenzte Anstrengung, um Added Value für das Unternehmen zu schaffen. Alle Projekte haben einen Anfang und ein Ende. Sie haben ein Team, ein Budget, einen Zeitplan und eine Reihe von Erwartungen, die das Team erfüllen muss. Jedes Projekt ist einzigartig und unterscheidet sich vom Routinebetrieb – den laufenden Aktivitäten einer Organisation -, da Projekte einen Abschluss finden, sobald das Ziel erreicht ist.
Die Leitung dieser Projekte liegt in den Händen von erfahrenen Projektmanagern, die dafür sorgen, dass ein Projektteam seine Ziele erreicht. Projektleiter verwenden verschiedene Werkzeuge und Techniken, um die Anforderungen eines Projekts zu erfüllen.
Projekte werden benötigt, um Probleme schnell zu lösen, wobei davon ausgegangen wird, dass über einen gewissen Zeitraum hinweg Verbesserungen vorgenommen werden. Andere Projekte haben eine längere Laufzeit, da größere Veränderungen im Unternehmen bewirkt werden sollen.
Wieder andere Projekte sind eine Mischung aus diesen beiden Projektarten. Projektleiter nutzen ihre Fähigkeiten und Kenntnissen, um andere zu motivieren, die Ziele eines Projekts zu erreichen. Projektleiter sind entscheidend für den Erfolg von Projekten und das Erreichen von Zielen.
Präsentiere deine Projekte als Product Owner mit SQERT
SQERT ist eine Präsentationstechnik für Profis im Bereich Projektmanagement. SQERT steht für Scope, Quality, Effort, Risk und Timing. Im Gegensatz zu dem klassischen Dreieck aus Umfang, Zeit und Kosten. Die SQERT-Technik eignet sich gut für die regelmäßige Trendanalyse bei Projekten. Für SQERT wird häufig die einfache geometrische Form eines Fünfecks verwendet. Einzelne Komponenten des Projektmanagements können damit leichter veranschaulicht werden. Mit SQERT kannst du die folgenden Bausteine des Projekts einfach und transparent präsentieren:
Umfang: Auflistung der Ziele, Vorgaben und Aktivitäten zur Durchführung eines Projekts
Qualität: Erfüllung der Anforderungen der Stakeholder
Aufwand: Arbeit der Ressourcen zur Erreichung der Projektziele
Risiko: Ergebnis von Abweichungen, die das Toleranzniveau beeinflussen
Zeit: Erforderliche Dauer für die Lieferung der Endergebnisse.
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#3 Was ist ein Developer im Scrum Team? Developer sind Mitarbeiter im Scrum Team, die im Sprint ein nutzbares Increment schaffen. Dies erfordert spezifische Fähigkeiten des Developers. Der Developer ist verantwortlich für
einen Plan für den Sprint zu erstellen, das Sprint Backlog;
die Einhaltung der Qualität, also der Definition of Done;
die täglich Anpassung des Plans zur Erreichung des Sprint‐Ziels;
#3 Was ist ein Developer im Scrum Team? Rolle des Developers und die Definition of Done
Im Gespräch mit dem Product Owne wählen die Developer Einträge aus dem Product Backlog aus, die in den aktuellen Sprint aufgenommen werden sollen. Das Scrum Team kann diese Einträge während dieses Prozesses verfeinern, was Verständnis und Vertrauen erhöht. Die Auswahl, wie viel innerhalb eines Sprints abgeschlossen werden kann, kann eine Herausforderung darstellen. Je mehr die Developer über ihre bisherige Leistung, ihre zukünftige Kapazität und ihre Definition of Done wissen, desto sicherer werden sie in ihren Sprint‐Vorhersagen sein.
Für jeden ausgewählten Product‐Backlog‐Eintrag planen die Developer die notwendige Arbeit, um ein Increment zu erstellen, das der Definition of Done entspricht. Dies geschieht durch die Zerlegung von Product‐Backlogs in kleinere Arbeitseinheiten mit einer Dauer von einem Tag oder weniger. Wie dies geschieht, liegt im Ermessen des Developers.
Artefakte von Scrum und die Definition of Done
Die Artefakte von Scrum repräsentieren das Arbeitsergebnis, also den Outcome. Artefakte sollen die Transparenz von Schlüsselinformationen maximieren.
Jedes Artefakt beinhaltet ein Commitment, um sicherzustellen, dass Informationen bereitgestellt werden, welche den Fortschritt messbar machen:
Für das Product Backlog ist es das Produkt‐Ziel.
Für das Sprint Backlog ist es das Sprint‐Ziel.
Für das Increment ist es die Definition of Done.
Die Definition of Done beschreibt den Soll-Zustand des Increments, wenn es die für das Produkt erforderlichen Qualitätsmaßnahmen erfüllt. In dem Moment, in dem ein Product‐Backlog die Definition of Done erfüllt, wird ein Increment geschaffen.
Die Definition of Done schafft Transparenz. Alle am Scrum beteiligten Personen erhalten ein gemeinsames Verständnis darüber, welche Arbeiten als Teil des Increments abgeschlossen wurden.
Wenn ein Product‐Backlog nicht der Definition of Done entspricht, kann es weder freigegeben noch beim Sprint Review präsentiert werden. Die Developer müssen sich an die Definition of Done halten. Wenn mehrere Scrum Teams an einem Produkt zusammenarbeiten, müssen sie eine gemeinsame Definition of Done definieren.
Trainiere deine Rolle als Developer mit dem Seminar Innovationsmanagement
Was ist der Motor für Innovationen in deinem Unternehmen? Mit diesem Seminar Change Management + Innovationsmanagement lernst du folgende fachliche Skills:
Sichere Umsetzung von Change Projekten als Führungskraft
Sprung in die Zukunft mit innovativen Techniken
Entscheidungen im Wandel gut verkaufen
Das Seminar Change Management + Innovationsmanagement online buchen; bequem und einfach mit dem online Seminarformular und der Produkt Nr. P02.
Tipp: S+P Online Schulungen bringen dein Office direkt in unseren Seminarraum. S+P Online Schulungen sind interaktiv und spannend. Wähle dein passendes Online Schulungsprogramm aus! Bequem und einfach mit dem online Seminarformular.
Zielgruppe für das Seminar Change Management + Innovationsmanagement
Scrum Teams, also Product Owner, Developer, Scrum Master
Dein Vorsprung mit dem Seminar Change Management + Innovationsmanagement
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:
+ S+P Test Digitaler Wandel: Wie professionell managst du Veränderungen?+ S+P Leitfaden: Instrumente für deinen agilen Sprint+ S+P Leitfaden: Agile Methoden für dein Change Management+ S+P-Test: Schätze deine Kommunikationsstärken ein+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
Seminarprogramm – Seminar Change Management + Innovationsmanagement
Mit Change Projekten den Wandel gestalten
Was bedeutet Agilität für Zusammenarbeit und Prozesse im Unternehmen?
Was ist ein Developer im Scrum Team?
Führungsaufgabe Agilität – so kommunizierst du den digitalen Wandel im Unternehmen
„Spielregeln“ und Kommunikationswege im Team klar definieren
Das WHY-Prinzip: So führst du mit Zielen und entfaltest Dynamik
Wie du dein Innovations-Team zusammenstellst
Teammitglieder „mit ins Boot holen“ – Agilität zur gemeinsamen Sache machen
Sprung in die Zukunft mit innovativen Techniken
The Big Three: Google-Sprint, Scrum und Design-Thinking
10 Tools für Change-Manager: Vom Change zum Innovationsmanagement
Was ist eine Design Challenge?
Question the Question: So definierst du das Design
Erste Ideen sammeln und clustern
There is only one Boss: The Customer
Der Kunde als Zentrum der Design-Thinking-Welt
Prototypen bauen und testen
Feedbackgrid: Interaktion mit dem Kunden
Go with the Flow: Das Ideen-Drehbuch mit der HOW-NOW-WOW-Matrix
Deine Rolle als Developer im Scrum Team
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:+ S+P Leitfaden: Instrumente für deinen agilen Sprint+ S+P Leitfaden: Agile Methoden für dein Change Management
Entscheidungen im Wandel gut verkaufen
Richtige Entscheidungen müssen sich nicht immer gut anfühlen: Balance zwischen Kopf- und Bauchentscheidungen
Wird der Wandel mit Konsequenz vorangetrieben? Entscheidungen durch effektive Kommunikation vermitteln
Wie gehst du als Developer im Scrum Team mit Widerständen und Unwägbarkeiten um?
Vorwürfe und Angriffe aktiv entschärfen: gemeinsamer Lernprozess im Innovationsprojekt
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:+ S+P-Test: Schätze deine Kommunikationsstärken ein+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
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#2 Was ist ein Scrum Team? Der zentrale Bestandteil von Scrum ist ein kleines Team von Mitarbeitern, dem sog. Scrum Team. Das Scrum Team besteht aus einem Scrum Master, einem Product Owner und einem Developer.
Innerhalb eines Scrum Teams gibt es keine Hierarchien. Ein Scrum Team ist eine geschlossene Einheit von Fachleuten, die sich auf das Produkt‐Ziel fokussieren. Scrum Teams sind interdisziplinär. Die Mitglieder verfügen über alle Fähigkeiten, die erforderlich sind, um in jedem Sprint einen added value zu schaffen. Sie managen sich selbst. Das heißt sie entscheiden intern, wer was wann und wie macht.
Das Scrum Team ist klein. Damit bleibt es agil. Es ist aber auch groß genug, um innerhalb eines Sprints wichtige Arbeiten fertigstellen zu können. Die optimale Größe eines Scrum Teams sind üblicherweise 10 oder weniger Personen.
Die Praxis zeigt, dass kleinere Teams besser kommunizieren und produktiver sind. Wenn Scrum-Teams zu groß werden, sollten sie in mehrere zusammenhängende Scrum-Teams aufgeteilt werden.
Das Scrum Team ist für alle produktbezogenen Aktivitäten verantwortlich, von der Zusammenarbeit mit den Stakeholdern, Verifikation, Wartung, Betrieb, Experimentieren, Forschung und Entwicklung. Das gesamte Scrum-Team ist dafür verantwortlich, in jedem Sprint ein nützliches Projektergebnis zu erreichen.
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