Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen? Jedes Unternehmen benötigt aussagefähige Daten, die den Führungskräften helfen, die festgelegten Ziele zu verfolgen. Nur mit diesen Kennzahlen können die richtigen Entscheidungen getroffen werden und ermöglichen so Verbesserungen in der Zukunft.
Was sollte beim Aufbau eines Kennzahlen-Systems beachtet werden? Kennzahlen dienen dazu, die im Jahresabschluss oder in der unterjährigen BWA enthaltenen Informationen aufzubereiten und zu verdichten. Damit kann der Unternehmer oder der Analyst schnell und übersichtlich einen objektiven Überblick über die Finanz- und Ertragslage gewinnen.
Erst durch den Vergleich mit Größen können Kennzahlen eingeordnet und beurteilt werden. Für die Kennzahlen-Analyse stehen zwei Vergleichsgrößen zur Verfügung:
Zeitvergleich: Die ermittelten Kennziffern aus mehreren Perioden werden miteinander verglichen. Durch die Betrachtung eines längeren Zeitraumes lassen sich Erkenntnisse über Trends oder Zyklen gewinnen.
Peergroup-Vergleich und Branchen-Vergleich: Beim Peergroup-Vergleich und Branchen-Vergleich (Unternehmensvergleich) werden die Kennzahlen des zu untersuchenden Unternehmens denen von vergleichbaren Unternehmen, zumeist aus der gleichen Branche, gegenübergestellt.
Das Seminar Bilanz-Wissen Kompakt online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. C02.
Zielgruppe des Seminars: Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen?
Speziell für technische Geschäftsführer sowie neu bestellte Geschäftsführer, Prokuristen, Handlungsbevollmächtigte sowie Führungskräfte
Geschäftsführer, welche ihr Bilanz-Wissen auf den aktuellen Stand bringen möchten
Führungs- und Fachkräfte, welche in kompakter Form die entscheidenden Informationen rund um die Bilanz suchen.
Dein Nutzen mit dem Seminar: Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen?
1. Tag
Was kann man in einer Bilanz lesen – und was nicht?
Bilanz-ABC: Spielräume bei der Bewertung von Aktiva und Passiva richtig nutzen
Bilanz und GuV als Instrumente zur Steuerung des Unternehmens
Bilanzanalyse und Bilanzpolitik: Optimierung des Jahresabschlusses
2. Tag
Versteckte Liquiditätsreserven in der Bilanz finden und erfolgreich heben
Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz steuern und gezielt verbessern
Aufbau eines aussagekräftigen Branchen-und Konkurrenz-Vergleichs
Anforderungen an das Risiko-Management und an die Compliance-Organisation sicher erfüllen
Dein Vorsprung mit dem Seminar: Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen?
+ Bilanzanalyse-Tool gemäß Bankenstandard
+ Rating-Tool zu Erstellung des eigenen Unternehmensratings
+ Kennzahlen-Report zur Bilanzoptimierung
+ Branchen-Kennzahlen und Top-Kennzahlen zur optimalen Steuerung des eigenen Jahresabschlusses
Spezial – Seminar: Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen?
+ Zusätzlich händigen wir dir ein international anerkanntes Rating zu deinem eigenen Unternehmen aus
+ Praxisleitfaden „Direkter Aufbau des Risikomanagements “(Umfang ca. 50 Seiten)
Programm 1. Seminartag zum Seminar:
Was kann man in einer Bilanz lesen – und was nicht ?
Welche Antworten liefert der Jahresabschluss zur Zukunft des Unternehmens?
Aufbau des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften – Bedeutung von Lagebericht und Anhang
Welchen Offenlegungs- und Prüfungspflichten unterliegt dein Unternehmen?
Prognose- und Risikobericht: Wie gut ist das Unternehmen aufgestellt? Wie wird die Zukunft eingeschätzt?
Besonderheiten im Jahresabschluss von Personengesellschaften
Der Zeitvergleich – welche sensiblen Informationen kann ein mehrjähriger Bilanz- und GuV-Vergleich liefern?
Welche Aussagen im Jahresabschluss deuten auf eine drohende Unternehmenskrise hin?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte:+ Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Bilanzanalyse-Tools gemäß Bankenstandard – Richtiges Lesen und Interpretieren der Bilanzanalyse
Bilanz-ABC: Spielräume bei der Bewertung von Aktiva und Passiva richtig nutzen
Aussagekräftige Gestaltung der Bilanz und der GuV – Einführung in die wesentlichen Positionen
Spielräume bei der Bewertung – Bilanzierungsgrundsätze und -vorschriften der Aktiva und Passiva
Abschreibungsmethoden und Bewertungsgrundsätze im Überblick: Anschaffungs- und Herstellungskosten, Sonderfragen zu Abschreibungen
Bewertung von Rückstellungen und Grenzen der Rückstellungspolitik
Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen?
Bilanz und GuV als Instrumente zur Steuerung des Unternehmens
Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert?
Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?
Wie entwickeln sich Wertschöpfung, Deckungsbeitrag und Umsatzrentabilität?
Mehr Ertrag durch den richtigen Ausweis von Bestandsveränderungen
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte:+ Fallbeispiel: Analyse und richtige Beurteilung ausgewählter Ertrags- und Aufwandspositionen
Bilanzanalyse und Bilanzpolitik: Optimierung des Jahresabschlusses
Bilanzen und Jahresabschluss richtig lesen, Chancen und Risiken frühzeitig erkennen
Analyse und richtige Interpretation des Jahresabschlusses
Unternehmensziele im Fokus: Stärkung des Eigenkapitals Liquidität und Solvenz sowie Steueroptimierung
Offenlegungspolitik: Wie transparent möchtest du dein Unternehmen darstellen?
Bilanzoptimierung für das Rating: Welche Bilanz-Kennzahlen sind für ein gutes Rating maßgeblich?
Welche Angaben im Anhang prüfen die Banken auf Plausibilität?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte:+ Fallstudien und Praxisbeispiele+ Einsatz unseres Rating-Tools zu Erstellung des eigenen Unternehmens-Ratings+ Kennenlernen der entscheidenden Rating-Stellschrauben
Programm 2. Seminartag zum Seminar:
Versteckte Liquiditätsreserven in der Bilanz finden und erfolgreich heben
Aufbau einer Kapitalflussrechnung nach Bankenstandard: Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit
Wirksame Steuerung der Zahlungsströme durch eine strukturierte Finanz- und Cash Flow–Planung
Cash Flow und Kapitaldienstfähigkeit als Visitenkarte im Bankgespräch
Worauf musst du bei der kurzfristigen Steuerung deines Unternehmens besonders achten?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte:+ Fallstudien und Praxisbeispiele: Fit für das Bankgespräch+ Gemeinsame Analyse und Interpretation der Kapitalflussrechnung und Bewegungsbilanz. Damit kannst du dein Bankgespräch auf Augenhöhe führen.
Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz steuern und gezielt verbessern
Neue Anforderungen aus Basel III: Beurteilung der Bonitäts-Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur
Wie rentabel ist dein Unternehmen? Richtig Steuern und Entscheiden mit Hilfe ausgewählter GuV-Kennzahlen
Cash ist King: Zahlungsfähigkeit in unsicheren Euro-Zeiten sicherstellen
Top-Kennzahlen für das Treasury-Management – Analyse der strukturellen Liquidität
Den Cash-Kreislauf im Unternehmen gezielt verbessern: aktive Steuerung des Working Capitals – Analyse von Debitoren- und Kreditorenlaufzeiten sowie der Lagerreichweite
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte:+ Fallstudien und Praxisbeispiele: Analysen zur Bilanzstruktur, den Erfolgsquellen sowie zur Liquiditätsstruktur
Aufbau eines aussagekräftigen Branchen- und Konkurrenz-Vergleichs
Aussagekraft und Grenzen von Branchen-Vergleichskennzahlen
Wie können Benchmarks und Vergleichsgruppen zielführend aufgebaut werden?
Welche Brancheninformationen stehen für nationale und/oder internationale Konkurrenz-Vergleiche zur Verfügung?
Auf welche Kennzahlen kommt es bei der Beurteilung der Konkurrenz an?
Welche sensiblen Informationen liefern Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht zwischen den Zeilen?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte:+ Zusammen mit den Teilnehmern erfolgen Branchen- und Konkurrenz-Analysen mit Hilfe von Fallstudien und Praxisbeispielen.
Die Teilnehmer haben neben der Schulung auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:
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