Online Schulung Berlin: Was ist der Motor für Innovationen? Das Unternehmen verändern und eine Innovationskultur aufbauen. Doch wie geht das in der Praxis? Mit dem Seminar erlernst du deine Rolle im Veränderungsprozess. Du entfaltest Dynamik im Team und zeigst positive Entwicklungspfade auf. Du gestaltest den Lernprozess im Unternehmen. Mit Nudging schaffst du Flow und Motivation im Team. Das WHY-Prinzip hilft dir alle Beteiligten mit an Bord zu holen. Was ist der Anlass für Veränderungen? Welche Chancen liegen in der heutigen Situation? Mit der S+P Tool Box bekommst du Techniken an die Hand, mit denen du die Herausforderungen meistern kannst.
Teamleiter, die in Vertrieb, Einkauf, Fertigung, HR Management oder im Controlling tätig sind.
Dein Vorsprung mit dem Online Schulung Berlin: Was ist der Motor für Innovationen?
Jeder Teilnehmer erhält die S+P Tool Box:
+ S+P Führungstool: Erfolgreicher Zielsetzungsprozess+ S+P Tool: Agile Techniken für das Change Management+ S+P-Test „Prüfe deine Feedback-Fähigkeit auf Agilität“+ S+P Test Digitaler Wandel: Wie professionell managst du Veränderungen?+ S+P Checkliste: Kritik- und Feedbackgespräch als Coach erfolgreich führen
Seminarprogramm Online Schulung Berlin: Was ist der Motor für Innovationen?
Wheel of Change: Vereinbare deine Ziele innovationsorientiert
Delegation von Aufgaben: Rollen und Spielregeln in agilen Teams
Erfolgreiches Feedback – konstruktive Rückmeldung für die Mitarbeiter
Die VeSiEr-Methode – Mitarbeiterkompetenzen erkennen und gezielt überprüfen
Jeder Teilnehmer erhält die S+P Tool Box:
+ S+P Führungstool: Erfolgreicher Zielsetzungsprozess
+ S+P Tool: Agile Techniken für das Change Management
Schneller zu Innovationen durch Change Management
Kommuniziere Aufgaben und Zeitfenster mit der SOAP-Technik:
Schnell und kurzfristig in der Kommunikation
Offenheit: Wir wollen Ideen, Anregungen und konstruktive Kritik
Argument: Wir machen keine faulen Kompromisse
Push-Prinzip: Alle mit an Bord holen
Kill the stupid Rule: Agil im Change Prozess
Welche Aufgaben sind wirklich wichtig?
Komplexität abbauen
Arbeitsabläufe konsequent planen, gliedern und bewältigen
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Online Schulung Berlin: Was ist der Motor für Innovationen? die S+P Tool Box:+ S+P Test Digitaler Wandel: Wie professionell managst du Veränderungen?
Wie begeisterst du die Mitarbeiter für den Change?
Deine Coaching-Techniken für agile Teams:
Flexibilität innerhalb von Strukturen
Improvisationstechniken im Überblick
Positives unterstellen und Angebote machen
Führe Teams mit der SCARF-Technik zum Erfolg
Welche fünf Mitarbeitertypen zeigen welche Widerstände im Change?
Euphoriker
Befürworter
Pioniere
Skeptiker, Zweifler, Zauderer, Bremser und Widerständler
Promotoren
Deine Führungsaufgaben im Coaching-Prozess:
Überzeugungskraft
Kritik- und Feedbackfähigkeit als zentrale Coaching-Kompetenzen
Was ist Geldwäsche? Die BaFin beschreibt Geldwäsche mit folgendem Beispiel: Thomas betreibt ein Restaurant. Das läuft allerdings mehr schlecht als recht. An den fünf Tischen in seinem Lokal sitzen nur selten Gäste. Umso erstaunlicher, dass er jeden Montag und Donnerstag fünfstellige Summen Bargeld bei seiner Bank einzahlt. Diese Ungereimtheit fällt nicht nur seinen Freunden und Nachbarn auf. Auch der Bankmitarbeiter wundert sich, wenn B. mit einem dicken Wagen der Luxuskategorie vorfährt.
Er spricht seinen Kunden Thomas darauf an. Wie kann es sein, dass Thomas regelmäßig so hohe Einzahlungen tätigt, wenn er kaum Gäste hat? Was die Bank auf den Plan gerufen hat, ist eine Art Warnsystem, das Kreditinstitute eingerichtet haben, um verdächtige Transaktionen aufzuspüren.
Bei diesen Kontobewegungen werden Banken hellhörig:
ungewöhnlich hohe Bar-Einzahlungen
plötzliche hohe Einzahlungen auf ein Konto, auf dem sonst wenig Bewegung ist
Transaktionen, die nicht zum normalen Kundenverhalten passen
Geldeingang aus dem Ausland, obwohl der Kunde nur Geschäftspartner in Deutschland hat
viele verschiedene Geldeingänge auf Konten, mit denen normalerweise nur Miete, Strom etc. bezahlt wird
Was ist Geldwäsche?
In seinem aktuellen Fachartikel erläutert die BaFin Geldwäsche wie folgt: Geldwäsche ist das Instrument, auf illegalem Weg erworbenes Geld in den legalen Wirtschaftskreislauf zu bringen. Das können Gewinne aus Drogengeschäften sein, aber auch beispielsweise aus Prostitution, Waffenhandel und Korruption. Das Strafgesetzbuch verbietet Geldwäsche in § 261.
Wer aus illegalen Geschäften Gewinne erzielt, ist darauf angewiesen, diesem schmutzigen Geld den Anschein der Legalität zu geben. Das geschieht in mehreren Schritten. Man spricht dabei häufig vom Drei-Phasen-Modell, bestehend aus Einspeisung, Verschleierung und Integration. Zunächst schleusen Kriminelle Vermögenswerte, typischerweise Bargeld, in den Finanzsektor ein. Das tun sie zum Beispiel, indem sie größere Beträge aufteilen und bei der Bank einzahlen. Durch zahlreiche Transaktionen über verschiedene Konten verschleiern sie die kriminelle Herkunft des Geldes. Abschließend investieren sie es dann wieder, als sei es legal erwirtschaftet worden. Am Ende ist nicht mehr nachvollziehbar, woher das Geld ursprünglich stammt und dass zum Beispiel eine Immobilie mit Geld aus einem Drogenhandel finanziert wurde.
Durch Geldwäsche verwenden Kriminelle ihre Gewinne und entziehen sich dabei ihrer strafrechtlichen Verantwortung. Das will das Geldwäschegesetz verhindern, indem es dafür sorgt, dass Finanzströme weniger im Verborgenen abgewickelt werden können. Es soll so den Tätern möglichst schwergemacht werden, das illegale Geld unbemerkt zu nutzen.
Wie wird Geldwäsche bekämpft?
Der Kampf gegen Geldwäsche hat laut BaFin zwei Seiten: Verhinderung, auch Prävention genannt, und Verfolgung.
Die Prävention zielt darauf ab, Geldwäsche für die Täter bereits im Vorfeld unattraktiv zu machen, weil sie fürchten müssen, nicht mehr im Verborgenen handeln zu können. Dazu hat der Gesetzgeber den Personen und Unternehmen besondere Pflichten auferlegt, die typischerweise von Geldwäschern benutzt werden, um illegales Geld zu waschen.
Dazu gehören insbesondere die Banken, um die es hier gehen soll. Das Geldwäschegesetz legt bestimmte Pflichten fest, die sie beachten müssen. Unter anderem müssen sie Kundinnen und Kunden klar identifizieren und die Geschäftsbeziehung regelmäßig überwachen. Haben sie den Verdacht, dass Geldwäsche vorliegen könnte, müssen sie dies der Financial Intelligence Unit (FIU) melden. Die BaFin ist laut aktuellem Fachartikel Teil dieses präventiven Ansatzes. Das spiegelt sich auch in dem Namen der zuständigen Einheit wider: Die Abteilung Geldwäscheprävention überwacht die Vorkehrungen, die Banken treffen, um nicht für Geldwäsche missbraucht zu werden.
Die Verfolgung von Geldwäsche hat zum Ziel, die Geldwäscher zu ergreifen und zu bestrafen. Dadurch besteht außerdem auch eine Chance, die Vortaten aufzuklären, also jene Verbrechen oder Vergehen, mit denen das Geld erwirtschaftet wurde. Zuständig sind die Polizeibehörden, die Staatsanwaltschaften und die Gerichte. Hinweise erhalten sie auch regelmäßig von der FIU, wenn diese bei der Auswertung von Meldungen einen Geldwäscheverdacht festgestellt hat.
Prüfungsergebnisse der BaFin
Vor allem bei der Risikoanalyse entdeckte die BaFin Fehler, mitunter sogar schwerwiegende. Geldwäscherisiken waren nicht richtig ermittelt oder bewertet worden. Auch im Verdachtsmeldewesen stellten die BaFin Mängel fest, sie waren aber in der Regel weniger gravierend. Viele Institute hatten zudem Vorgänge nicht so dokumentiert, wie es das Geldwäschegesetz verlangt. Mit der Folge, dass die BaFin Entscheidungen nur schwer nachvollziehen konnte.
Bei einigen Instituten schaute sich die BaFin den Prozess zur Identifizierung von Kunden an, ein sehr wichtiges Instrument, um Geldwäsche zu verhindern. Auch da hatten Institute Fehler gemacht, wie sich herausstellte. Allerdings weniger bei den Kunden selbst: Defizite gab es eher bei der Identifizierung von wirtschaftlich Berechtigten oder von Personen, die für einen Kunden bei der Bank auftraten, etwa bei Vertretern und Boten.
Aber auch bei der Identifizierung politisch exponierter Personen unterliefen den Instituten Fehler. Zu diesem Kreis zählen Staats- und Regierungschefs, Minister, Mitglieder der Europäischen Kommission, Parlamentsabgeordnete und Verfassungsrichter. Für solche Personen gelten besonders strenge geldwäscherechtliche Vorschriften. Ein weiteres Ergebnis der Prüfungen: Einige Institute hatten Kundendaten nicht rechtzeitig aktualisiert.
Ein Nebenprodukt der Prüfungen war die Erkenntnis, dass viele Institute an falscher Stelle gespart hatten und mehr Geld in EDV-Systeme und in Personal investieren sollten.
Wie geht die BaFin bei ihren Prüfungen vor?
Die Finanzaufsicht hat zwei Möglichkeiten: Sie kann entweder Erkenntnisse vor Ort gewinnen (On-Site) oder vom Büro aus Informationen sammeln und auswerten (Off–Site).
Im aktuellen BaFin Fachartikel werden On Site Prüfungen sowie Off Site Prüfungen wie folgt erläutert:
Zu den On-Site-Maßnahmen zählen neben Aufsichtsbesuchen und eigenen Prüfungen durch Beschäftigte der BaFin auch die Prüfungen der Wirtschaftsprüfer vor Ort. Dazu gehören Jahresabschlussprüfungen, Sonderprüfungen und Schwerpunktsetzungen, bei denen die BaFin die vertiefte Prüfung bestimmter Themen anordnet. Oft begleiten BaFin-Mitarbeiter diese Prüfungen.
Zu den Off–Site-Maßnahmen gehören die jährliche Risikoklassifizierung, Auskunftsersuchen, Fragebögen, telefonische Aufsichtsgespräche und Mängelschreiben. Aber auch von anderen Stellen werden Informationen eingeholt. So tauscht sich die Abteilung Geldwäscheprävention auch mit den Aufsehern der Bankenaufsicht aus. Oder sie fragt Verdachtsmeldungen bei der FIU ab, die die Institute dort abgegeben haben.
Schließlich wertet die Abteilung auch Medien-Berichte aus und pflegt Kontakte mit anderen Aufsichtsbehörden, da diese oft auch Erkenntnisse zu den Instituten haben. In Aufsichtskollegien, auch Colleges genannt, tauschen sich Aufseherinnen und Aufseher von Instituten, die in verschiedenen Ländern niedergelassen sind, regelmäßig aus.
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Online Schulung Frankfurt: Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen? Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen? In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer, wie Werkzeuge des Qualitätsmanagements erfolgreich eingesetzt werden. Zudem wird gezeigt, wie man in nur fünf Tagen neue Ideen testet und Probleme löst. Um das Gelernte erfolgreich in der Praxis anzuwenden erhält jeder Teilnehmer mit dem Seminar unter anderem den S+P Leitfaden Qualitätsmanagement im Unternehmen sowie den S+P Test „In welcher Teamphase befinden wir uns?“.
Online Schulung Frankfurt: Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen? Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen?; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. Q 01.
Zielgruppe für Online Schulung Berlin: Was muss ich im Qualitätsmanagement
Vorstand/Geschäftsführung, Prokuristen und kaufmännische Leitung.
Fach- und Führungskräfte sowie Beauftragte aus den Bereichen Qualitätsmanagement
Werkzeuge des Qualitätsmanagements gezielt einsetzen
Neue Ideen ausprobieren und schnell zur Marktreife führen
Tag 2:
Was macht Change-Projekte aus?
Agiles Projektmanagement mit Scrum & Co.
Sprint: Wie man in nur fünf Tagen neue Ideen testet und Probleme lösen
Online Schulung Frankfurt: Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen?: Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen?; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. Q 01.
Seminarprogramm Tag 1 zum Seminar Qualitätsmanagement Update
Die wichtigsten Erfolgstreiber im Qualitätsmanagement
Toyota-Produktionssystem – Lessons Learned für die eigene Branche
Verzögerungskosten (Cost of Delay) gezielt identifizieren und reduzieren
Aufgaben des Managements: Dynamik im Unternehmen managen
Die Lean-Falle und wie Sie Ihr ausweichen
+ S+P Test: Benötigt Dein Unternehmen ein Work-Out? Einsatz des General Electrics-Erfolgstools
Werkzeuge des Qualitätsmanagements gezielt einsetzen
Lean-Prinzipien zur Gewohnheit machen
Probleme beschreiben und lösen: 6W – Hinterfragetechniken
Die 5S – Methode: Sicher, sauber und übersichtlich
Fehlervermeidung mit Poka Yoke, FMEA und TQM
M7 – sieben Management-Werkzeuge zur Qualitätssicherung
Rüstzeiten im Team reduzieren mit SMED
KVP/KAIZEN – Prozesse gezielt verbessern
+ S+P Leitfaden: Qualitätsmanagement im Unternehmen
Neue Ideen ausprobieren und schnell zur Marktreife führen – Qualitätsmanagement Update
Wie Führung helfen kann Lean zur Gewohnheit zu machen
Teams im Veränderungsprozess richtig führen
Leane Ziele definieren, umsetzen und die Mitarbeiter für die Ziele gewinnen
Schlanke Kommunikation – eine andere Kommunikation ist der beste Weg
Das Visiualisierungsboard: KPIs und Ziele für mehr Agilität
+ S+P Checkliste: Leane Ziele SMART formulieren
+ S+P Test: Wie professionell leitest Du Dein Team?
+ S+P Test: In welcher Teamphase befinden wir uns?
Online Schulung Frankfurt: Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen?: Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen?; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. Q 01.
Seminarprogramm Tag 2 zum Seminar Qualitätsmanagement Update
Was macht Change-Projekte aus?
Das Unternehmen verändern – Aufbau einer Innovationskultur
Seminar Hannover: Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen? Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen? In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer, wie Werkzeuge des Qualitätsmanagements erfolgreich eingesetzt werden. Zudem wird gezeigt, wie man in nur fünf Tagen neue Ideen testet und Probleme löst. Um das Gelernte erfolgreich in der Praxis anzuwenden erhält jeder Teilnehmer mit dem Seminar unter anderem den S+P Leitfaden Qualitätsmanagement im Unternehmen sowie den S+P Test „In welcher Teamphase befinden wir uns?“.
Seminar Hannover: Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen? Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen?; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. Q 01.
Zielgruppe für Online Schulung Berlin: Was muss ich im Qualitätsmanagement
Vorstand/Geschäftsführung, Prokuristen und kaufmännische Leitung.
Fach- und Führungskräfte sowie Beauftragte aus den Bereichen Qualitätsmanagement
Werkzeuge des Qualitätsmanagements gezielt einsetzen
Neue Ideen ausprobieren und schnell zur Marktreife führen
Tag 2:
Was macht Change-Projekte aus?
Agiles Projektmanagement mit Scrum & Co.
Sprint: Wie man in nur fünf Tagen neue Ideen testet und Probleme lösen
Seminar Hannover: Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen?: Was muss ich im Qualitätsmanagement wissen?; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. Q 01.
Seminarprogramm Tag 1 zum Seminar Qualitätsmanagement Update
Die wichtigsten Erfolgstreiber im Qualitätsmanagement
Toyota-Produktionssystem – Lessons Learned für die eigene Branche
Verzögerungskosten (Cost of Delay) gezielt identifizieren und reduzieren
Aufgaben des Managements: Dynamik im Unternehmen managen
Die Lean-Falle und wie Sie Ihr ausweichen
+ S+P Test: Benötigt Dein Unternehmen ein Work-Out? Einsatz des General Electrics-Erfolgstools
Werkzeuge des Qualitätsmanagements gezielt einsetzen
Lean-Prinzipien zur Gewohnheit machen
Probleme beschreiben und lösen: 6W – Hinterfragetechniken
Die 5S – Methode: Sicher, sauber und übersichtlich
Fehlervermeidung mit Poka Yoke, FMEA und TQM
M7 – sieben Management-Werkzeuge zur Qualitätssicherung
Rüstzeiten im Team reduzieren mit SMED
KVP/KAIZEN – Prozesse gezielt verbessern
+ S+P Leitfaden: Qualitätsmanagement im Unternehmen
Neue Ideen ausprobieren und schnell zur Marktreife führen – Qualitätsmanagement Update
Wie Führung helfen kann Lean zur Gewohnheit zu machen
Teams im Veränderungsprozess richtig führen
Leane Ziele definieren, umsetzen und die Mitarbeiter für die Ziele gewinnen
Schlanke Kommunikation – eine andere Kommunikation ist der beste Weg
Das Visiualisierungsboard: KPIs und Ziele für mehr Agilität
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Seminarprogramm Tag 2 zum Seminar Qualitätsmanagement Update
Was macht Change-Projekte aus?
Das Unternehmen verändern – Aufbau einer Innovationskultur
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