#2 Was ist ein Scrum Team? Der zentrale Bestandteil von Scrum ist ein kleines Team von Mitarbeitern, dem sog. Scrum Team. Das Scrum Team besteht aus einem Scrum Master, einem Product Owner und einem Developer.
Innerhalb eines Scrum Teams gibt es keine Hierarchien. Ein Scrum Team ist eine geschlossene Einheit von Fachleuten, die sich auf das Produkt‐Ziel fokussieren. Scrum Teams sind interdisziplinär. Die Mitglieder verfügen über alle Fähigkeiten, die erforderlich sind, um in jedem Sprint einen added value zu schaffen. Sie managen sich selbst. Das heißt sie entscheiden intern, wer was wann und wie macht.
Das Scrum Team ist klein. Damit bleibt es agil. Es ist aber auch groß genug, um innerhalb eines Sprints wichtige Arbeiten fertigstellen zu können. Die optimale Größe eines Scrum Teams sind üblicherweise 10 oder weniger Personen.
Die Praxis zeigt, dass kleinere Teams besser kommunizieren und produktiver sind. Wenn Scrum-Teams zu groß werden, sollten sie in mehrere zusammenhängende Scrum-Teams aufgeteilt werden.
Das Scrum Team ist für alle produktbezogenen Aktivitäten verantwortlich, von der Zusammenarbeit mit den Stakeholdern, Verifikation, Wartung, Betrieb, Experimentieren, Forschung und Entwicklung. Das gesamte Scrum-Team ist dafür verantwortlich, in jedem Sprint ein nützliches Projektergebnis zu erreichen.
#2 Was ist ein Scrum Team? Trainiere Scrum mit dem Seminar Erfolgreiche Moderation von Scrum Teams
Wie meistere ich den Daily Scrum erfolgreich als Führungskraft? Nutze das Seminar Erfolgreiche Moderation von Scrum Teams, um Deine Kommunikationsprozesse und Moderationstechniken zu perfektionieren. Dein Nutzen mit dem Seminar Erfolgreiche Moderation von Scrum Teams:
Kommunikations- und Gesprächstechniken für Scrum Teams
Meetings leiten: Bewährte Methoden in der Praxis
Widerstände und Konflikte souverän meistern
Seminar Erfolgreiche Moderation von Scrum Teams mit der Produkt-Nr. K03 online buchen: bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Zielgruppe für das Seminar Erfolgreiche Moderation von Scrum Teams
Verantwortliche, die Projekt-Teams, Kollegen und Projekt-Mitarbeiter führen, ohne Projektleiter zu sein.
Dein Nutzen mit dem Seminar Erfolgreiche Moderation von Scrum Teams
Kommunikations- und Gesprächstechniken für Scrum Teams
Meetings leiten: Bewährte Methoden in der Praxis
Widerstände und Konflikte souverän meistern
Dein Vorsprung mit dem Seminar Erfolgreiche Moderation
Jeder Teilnehmer erhält folgende S+P-Produkte:
S+P Test: Wie gut ist Deine Gesprächsführung?
S+P Leitfaden: Erfolgreiche Business Moderation
S+P Test: Wie gut beherrschst Du agile Techniken für die Moderation?
Dein Programm:
So wirst Du zum Kommunikations-Profi
OKR: Objectives und Key Results für mehr Fokus im Meeting
Aktiv zuhören: Gespräche erfolgreich gestalten
Denkräume für Innovationen schaffen: Moonshot Thinking
In entscheidenden Situationen das Ruder übernehmen:
Effektive Gesprächslenkung
Kommunikationshürden im Meeting überwinden
Fallstudie 1: Die Kunst die richtigen Fragen zu stellen
Fallstudie 2: Diskussionen steuern und Entscheidungen herbeiführen
Agile Techniken für eine neue Meeting-Kultur
Das WHY-Prinzip: Machen Sie das Ziel klar!
Schaffe eine neue Meeting-Kultur mit diesen Techniken:
Productivity Hacks: Arbeitet Dein Team an relevanten Themen?
Ein neues Format für mehr Effizienz: Tactical Meetings
Planning Poker: Große Projekte kleinkriegen und Komplexität reduzieren
Die Zeit im Blick: Techniken für effektives Zeitmanagement im Meeting
Fallstudie 3: Erfolge sichern, aus Fehlern lernen
Fallstudie 4: „Spielregeln“ vereinbaren im Projektteam
Mitarbeiter motivieren mit All-hands Meetings
Der innere Konflikt: Doppelrolle als Moderator und Führungskraft
Besserwisser, Streitsüchtige und Schüchterne:
Techniken zum Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen
Allyship: Jede Stimme wird gehört
Delegation Poker: Spielerisch Vertrauen und Verantwortung fördern
Mit Achtsamkeit den Teamgeist fördern: Cupcake-Philosophie
Wenn die Gruppe nicht will: Festgefahrene Situationen auflösen
Entschärfen und Deeskalieren
5 Strategien zur erfolgreichen Konfliktlösung
Fallstudie 5: Doppelrolle als Moderator und Führungskraft
Fallstudie 6: Konfliktlösung in Meetings
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Was bedeutet VUCA für ein Scrum Team?
Das VUCA-Modell beschreibt die veränderten Herausforderungen, innerhalb derer Führungskräfte und Organisationen durch die Digitalisierung agieren.
Die Abkürzung VUCA steht für:
Volatility
Uncertainty
Complexity
Ambiguity
Wie funktioniert der Google Design Sprint?
Ein Google Design Sprint ist ein fünftägiger Prozess mit dem Ziel, ein Produkt oder die Weiterentwicklung eines Produktes in kürzester Zeit zu realisieren. Dabei werden Team- und User-Input effizient genützt. Und so sieht das Drehbuch für den Google Design Sprint aus:
Tag 1: Verstehen
Tag 2: Lösungsansätze finden
Tag 3: Entscheiden
Tag 4: Prototypen bauen
Tag 5: Überprüfen
Was versteht man unter Schlüssel-Phasen in der Entwicklung von Scrum Teams?
Führen ohne disziplinarische Macht erfordert moderne Führungsinstrumente. Agile Techniken, wie Planning Poker, Kill the stupid rule oder Tactical Meetings machen deinen Führungsalltag leichter.
Das Tactical-Meeting ist ein wöchentliches Meeting-Format und dient der operativen Abstimmung im Team. Im Tactical-Meeting können alle Mitglieder Informationen austauschen, Updates geben oder Aktivitäten von anderen Rollen anfordern.
Kill the stupid rule hilft dir mithilfe von Inputs und Feedbacks deiner Mitarbeiter Barrieren und Hindernisse in Form von Regeln zu identifizieren und wenn möglich diese zu eliminieren. Du lernst, offen und ehrlich Feedback zu geben, Bewährtes zu hinterfragen und zu verbessern.
Mit Productivity Hacks schaffst du dir mehr Freiräume für wichtige Aufgaben. Nr. 1 der Productivity Hacks ist # Stop Multitasking.
Das erste, was du tun solltest, ist das Multitasking zu beenden. Dies ist eine der seit langem etablierten Gewohnheiten vielbeschäftigter Menschen, die verzweifelt versuchen, Zeit zu sparen, indem sie mehr als eine Sache gleichzeitig erledigen oder zwischen Aufgaben wechseln.
Leider ist Multitasking die falsche Effizienz. Sie kostet am Ende mehr Zeit. Und um die Sache noch schlimmer zu machen, zeigen Studien, dass Multitasking eine Vielzahl von negativen Auswirkungen auf die eigene Performance hat.
Was bedeutet OKR? OKR steht für Objectives and Key Results und ist eine innovative Management-Methode. Diese Methode hilft Unternehmen, sich zu fokussieren und macht Mitarbeiter zufriedener.
Die Frage, was OKR bedeutet wird mit dem Seminar Projektmanagement: ErfolgreicheModeration behandelt. Die Teilnehmer erlernen folgende fachlichen Skills:
Praxisorientierte Kommunikations- und Gesprächstechniken
Meetings leiten: Bewährte Methoden in der Praxis
Widerstände und Konflikte souverän meistern
Die Teilnehmer der Seminare Projektmanagement haben auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:
#1 Was ist Scrum? Scrum zählt zu den bekanntesten agilen Ansätzen. Der Scrum Guide von Sutherland und Schwaber beschreibt das Projektmanagement mit Scrum. Jedes Element von Scrum dient einem bestimmten Zweck, der für den Gesamtwert und die mit Scrum erzielten Ergebnisse wesentlich ist. Der Scrum benötigt einen Scrum Master der ein Projektmanagement-Umfeld fördert, in dem
ein Product Owner die Arbeit für ein komplexes Problem in einen Product Backlog einsortiert;
das Scrum Team innerhalb eines Sprints ein wertvolles Increment erarbeitet;
das Scrum Team und dessen Stakeholder die Ergebnisse überprüfen und für den nächsten Sprint anpassen.
#1 Was ist Scrum?
Scrum schafft maximale Flexiblität. Es können verschiedene Prozesse, Techniken und Methoden eingesetzt werden. Mit Scrum können bestehende Praktiken weiterentwickelt werden oder sogar überflüssig werden.
Scrum basiert auf Lessons Learned und Lean Thinking. Lessons Learned bedeutet, dass Wissen aus Erfahrung gewonnen wird und Entscheidungen auf der Grundlage neu erlernten Wissens besser getroffen werden können. Lean Thinking fokussiert sich auf das Wesentliche und reduziert die Komplexität.
Scrum sieht keine Projekte vor. Scrum kann mit der Projektbrille so interpretiert werden: Jeder Sprint ist ein in sich abgeschlossenes kleines Projekt. Das Scrum-Team verpflichtet sich, seine Ziele zu erreichen und sich gegenseitig zu unterstützen. Es gibt Anforderungen, eine Planung, das Arbeiten im Sprint, die Begutachtung der Ergebnisse und ein gemeinsames “Lessons-Learned”.
Der primäre Fokus des Scrum Teams liegt auf der Arbeit mit Sprints. Das Scrum-Team und seine Stakeholder werden offen über die Arbeit und die Herausforderungen informiert. Die Mitglieder des Scrum Teams respektieren sich gegenseitig als fähige, unabhängige Projektmitglieder. Die Scrum Team Mitglieder haben den Mut, das Richtige zu tun und an schwierigen Problemen zu arbeiten.
Die erfolgreiche Anwendung von Scrum erfordert von den Mitarbeitern die Beachtung der folgenden 5 Werte: Commitment, Fokus, Offenheit, Respekt und Mut.
Mit diesem Seminar trainierst du Scrum und weitere moderne Projektmanagement Methoden
Was sind die hilfreichsten Projektmanagement Methoden? Mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen erlernst Du als Projektmanager folgendes Fachwissen:
Projekte schnell starten – effektiv umsetzen – sicher abschließen
Wie fange ich an? Der professionelle Projektstart
4 innovative Projektmanagement-Methoden: Wähle passende Methode für Dein Projekt
Wie kann ich Deadlines einhalten? Effektives Zeitmanagement im Projekt
Wie soll´s weiter gehen? Krisen und Konflikte in den Griff bekommen
Wie kann ich Informationen vermitteln? Effektive Kommunikation im Projekt-Team und gegenüber Kunden
Prozess im Projekt beschleunigen, Arbeitsabläufe ergebnisorientiert gestalten
Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen mit der Produkt-Nr. K01 online buchen: bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Zielgruppe zum Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Was ist Scrum?
Projektleiter, Projektmitarbeiter, Technische Mitarbeiter in Projekten, Fach- und Führungskräfte mit Projektverantwortung.
Verantwortliche Projektmanager, die Projekt-Teams, Kollegen und Projekt-Mitarbeiter führen, ohne Projektleiter zu sein.
Dein Nutzen mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement
Projektmanagement: Welche Methode passt zu Deinem Projekt?
Kommunikation als Erfolgsfaktor für agiles Projektmanagement
Krisen und Deadlines in den Griff bekommen
Dein Vorsprung mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen
Alle Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen die S+P Tool Box:+ S+P Tool „Professionelles Projektmanagement“+ S+P Leitfaden: Fit für den Projektstart: Planung, Umsetzung und Controlling+ S+P Checkliste: Projekt-Ziele SMART formulieren+ S+P Checkliste: Identifiziere Deine Zeitdiebe und Zeitfresser
+ S+P Checkliste: Die ABC-Analyse-Prioritäten richtig setzen+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen als Projektmanger
Programmablauf zum Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen
Projektmanagement: Welche Methode passt zu Deinem Projekt?
Zur einfachen Umsetzung: Methoden und Instrumente der Projektplanung
4 innovative Methoden für Ihr Projektmanagement: Prince 2, PMBOK / ISO 21500, AgilePM / Scrum und Canvas
Projekte beherrschbar machen – Projekte mit Scrum systematisch in Projektphasen aufteilen
Wirksame Projektorganisation mit ISO 21500 – Risiken minimieren, Maßnahmen absichern und Qualität gewährleisten
Projektsteuerung und Projektcontrolling in der Praxis
Der erfolgreiche Abschluss – Was ist zur Projektabnahme zu beachten?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box für Projektmanager:
+ S+P Tool: „Professionelles Projektmanagement“+ S+P Leitfaden: Fit für den Projektstart: Planung, Umsetzung und Controlling+ S+P Checkliste: Die häufigsten Fehler im Projektmanagement
Kommunikation als Erfolgsfaktor für agiles Projektmanagement
Agiles Projektmanagement: Vom Erfolgsgeheimnis zur Notwendigkeit
Gemeinsam erfolgreich – Kommunikationswege im Projekt-Team mit dem Daily Scrum vereinfachen
Effektive Einbindung verschiedener Führungsebenen und Fachbereiche in die Projektarbeit
Leistungsmerkmale mit dem Kunden abstimmen und im Team kommunizieren
Der Sprint: Schnelle und gezielte Entscheidungsfindung im Projekt
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box für Projektmanager:+ S+P Checkliste: Projekt-Ziele SMART formulieren+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
Krisen und Deadlines in den Griff bekommen
Projektabläufe konsequent planen, gliedern und bewältigen
On Time – on Target: Planung von Zeit, Kapazitäten, Ressourcen und Meilensteinen
Wie kann ich Deadlines sicher einhalten?
Unterscheiden können zwischen „Dringend“ und „Wichtig“
Aufgaben und Zeitfenster im Team kommunizieren und delegieren
Es geht nicht mehr weiter – was nun? Projektkrisen erfolgreich überwinden
Was sind die 11 wichtigsten Bestandteile des Projektmanagements mit Scrum
Ein Projekt ist eine einmalige, vorübergehende Aufgabenstellung, das zur Erreichung geplanter Ziele durchgeführt wird. Projekte können in Form von Ergebnissen, Resultaten oder Nutzen definiert werden.
Ein Projekt gilt in der Regel als erfolgreich durchgeführt, wenn die definierten Ziele innerhalb eines vereinbarten Zeit- und Kostenrahmens erreicht werden. Zeit, Kosten und Qualität sind die Bausteine eines jeden Projekts.
Zeit: Zeitmanagement umfasst Techniken zur Entwicklung und Präsentation von Zeitplänen, aus denen hervorgeht, wann die Arbeit ausgeführt wird.
Kosten: Welche Kosten fallen an und welche Budgets werden zur Durchführung des Projekts benötigt?
Qualität: Wie wird die Zweckmäßigkeit der Ergebnisse sichergestellt?
Was ist ein Scrum Projekt?
Die 11 wichtigsten Bestandteile des Projektmanagements sind:
#1 Festlegung der Gründe, warum ein Projekt notwendig ist;
#2 Erfassung der Projektanforderungen, Schätzung der Ressourcen und des Zeitrahmens;
#3 Erstellung eines Business Case zur Rechtfertigung der Investition;
#4 Sicherstellung der Zustimmung des Unternehmens und der Finanzierung;
#5 Entwicklung und Umsetzung eines Managementplans für das Projekt;
#6 Leitung und Motivation des Projektteams;
#7 Management-Techniken zum Umgang mit Risiken, Problemen und Änderungen im Projekt;
#8 Daily Scrum: Überwachung der Fortschritte gegenüber dem Plan;
#9 Verwaltung des Projektbudgets;
#10 Kommunikation mit dem Scrum Team und den Stakeholdern;
#11 Adjourning: kontrollierter Abschluss des Projekts.
Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen mit der Produkt-Nr. K01 online buchen: bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Anforderungen an das Projektmanagement mit Scrum
Projektmanagement ist der Einsatz spezifischer Kenntnisse, Fertigkeiten, Instrumente und Techniken, um einen Added Value für das Unternehmen zu schaffen. Die Entwicklung von Software für einen besseren Geschäftsprozess, der Bau eines Gebäudes, die Ausweitung des Vertriebs auf einen neuen geografischen Markt. Das sind nur einige Beispiele für Projekte.
Alle Projekte sind eine zeitlich begrenzte Anstrengung, um Added Value für das Unternehmen zu schaffen. Alle Projekte haben einen Anfang und ein Ende. Sie haben ein Team, ein Budget, einen Zeitplan und eine Reihe von Erwartungen, die das Team erfüllen muss. Jedes Projekt ist einzigartig und unterscheidet sich vom Routinebetrieb – den laufenden Aktivitäten einer Organisation -, da Projekte einen Abschluss finden, sobald das Ziel erreicht ist.
Die Leitung dieser Projekte liegt in den Händen von erfahrenen Projektmanagern, die dafür sorgen, dass ein Projektteam seine Ziele erreicht. Projektleiter verwenden verschiedene Werkzeuge und Techniken, um die Anforderungen eines Projekts zu erfüllen.
Projekte werden benötigt, um Probleme schnell zu lösen, wobei davon ausgegangen wird, dass über einen gewissen Zeitraum hinweg Verbesserungen vorgenommen werden. Andere Projekte haben eine längere Laufzeit, da größere Veränderungen im Unternehmen bewirkt werden sollen.
Wieder andere Projekte sind eine Mischung aus diesen beiden Projektarten. Projektleiter nutzen ihre Fähigkeiten und Kenntnissen, um andere zu motivieren, die Ziele eines Projekts zu erreichen. Projektleiter sind entscheidend für den Erfolg von Projekten und das Erreichen von Zielen.
Scrum Projekte mit SQERT präsentieren
SQERT ist eine Präsentationstechnik für Profis im Bereich Projektmanagement. SQERT steht für Scope, Quality, Effort, Risk und Timing. Im Gegensatz zu dem klassischen Dreieck aus Umfang, Zeit und Kosten. Die SQERT-Technik eignet sich gut für die regelmäßige Trendanalyse bei Projekten. Für SQERT wird häufig die einfache geometrische Form eines Fünfecks verwendet. Einzelne Komponenten des Projektmanagements können damit leichter veranschaulicht werden. Mit SQERT kannst du die folgenden Bausteine des Projekts einfach und transparent präsentieren:
Umfang: Auflistung der Ziele, Vorgaben und Aktivitäten zur Durchführung eines Projekts
Qualität: Erfüllung der Anforderungen der Stakeholder
Aufwand: Arbeit der Ressourcen zur Erreichung der Projektziele
Risiko: Ergebnis von Abweichungen, die das Toleranzniveau beeinflussen
Zeit: Erforderliche Dauer für die Lieferung der Endergebnisse.
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Mehr Innovationen mit Kill the stupid Rule. Während der gesamten beruflichen Laufbahn wird Mitarbeitern beigebracht, sich anzupassen – an den Status quo, an die Meinungen und Verhaltensweisen anderer. Dieser Anpassungsdruck wird umso größer, je höher wir die Karriereleiter erklimmen. Der Preis, den Mitarbeiter und Unternehmen dafür zahlen, ist ein Rückgang des Engagements und der Innovationsrate.
Um erfolgreich zu sein und sich weiterzuentwickeln, müssen Unternehmen ein Gleichgewicht finden zwischen der Einhaltung formeller und informeller Regeln, die für die notwendige Struktur sorgen, und der Freiheit, die den Mitarbeitern hilft, ihre beste Arbeit zu leisten. Kill the stupid Rule ist eine Technik um zu viel Konformität aufzubrechen und Freiräume für Neues zu schaffen.
Mehr Innovationen mit Kill the stupid Rule: Warum ist Konformität so weit verbreitet?
Früh im Leben lernen wir, dass es greifbare Vorteile bringt, wenn wir uns an gesellschaftliche Regeln halten. Wenn wir uns anpassen, fühlen wir uns akzeptiert und als Teil der Mehrheit.
Konformität am Arbeitsplatz nimmt viele Formen an: das Verhalten anderer in ähnlichen Rollen nachahmen, angemessene Emotionen zum Ausdruck bringen, angemessene Kleidung tragen, schlechte Entscheidungen eines Teams dulden.
Und allzu oft führt das Nachgeben gegenüber dem Gruppenzwang dazu, dass der Einzelne sich weniger für seine Arbeit interessiert. Das ist verständlich: Konformität steht oft im Widerspruch zu unseren wahren Vorlieben und Überzeugungen.
Wir machen es uns zu bequem mit dem Status quo. In Organisationen spielen Standardpraktiken und die üblichen Denk- und Handlungsweisen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Leistung im Laufe der Zeit.
Sie können aber auch dazu führen, dass wir nicht weiterkommen, dass unser Engagement nachlässt und unsere Fähigkeit zur Innovation oder zur Erbringung von Spitzenleistungen beeinträchtigt wird.
Was versteht man unter Kill the stupid Rule?
Genutzt wird diese Methode, um lähmenden, demotivierenden, umsatzzerstörenden Ballast zu identifizieren und durch einfachere, zeitgemäßere Vorgehensweisen zu ersetzen. Dies hilft uns, unsere Prozesse und Vorgehensweisen zu hinterfragen. Damit schafft man mehr Zeit für kundenzentriertes Arbeiten und mehr Agilität bei der Arbeit.
Kill the stupid rule hilft dir mithilfe von Inputs und Feedbacks deiner Mitarbeiter Barrieren und Hindernisse in Form von Regeln zu identifizieren und wenn möglich diese zu eliminieren. Du lernst, offen und ehrlich Feedback zu geben, Bewährtes zu hinterfragen und zu verbessern.
Mit der Strategie Kill the stupid Rule können Führungskräften konstruktive Nonkonformität in ihrem Unternehmen und bei sich selbst fördern.
#1 Gib deinen Mitarbeitern Gelegenheit, sie selbst zu sein
Ermutige deine Mitarbeiter dazu, darüber nachzudenken, was sie authentisch macht. Dies kann gleich zu Beginn des Arbeitsverhältnisses geschehen.
Gib deinen Mitarbeitern eine halbe Stunde Zeit, um darüber nachzudenken, was an ihnen einzigartig ist, was sie authentisch macht und wie sie ihr authentisches Wesen bei der Arbeit zum Ausdruck bringen können.
Als Führungskraft kannst du diese Art der Reflexion auch fördern, wenn die Mitarbeiter bereits im Unternehmen sind. Fordere deine Mitarbeiter und deine Führungskräfte auf, darüber nachzudenken, was sie einzigartig und authentisch macht und wie sie ihre Arbeit gestalten können.
Sage deinen Mitarbeitern, welche Aufgabe zu erledigen ist, und nicht, wie sie diese erledigen sollen.
Lass deine Mitarbeiter ihre Probleme selbst lösen. Als Führungskraft kannst du die Authentizität fördern, indem du deinen Mitarbeitern die Entscheidung überläßt, wie sie mit bestimmten Situationen umgehen.
Lass deine Mitarbeiter ihre Aufgaben definieren. Hier hilft dir folgendes Set Up: Mitarbeiter verfassen ihre persönlichen Unternehmensleitbilder, in denen sie zum Ausdruck bringen, wer sie sind, und ihre Ziele für einen bestimmten Zeitraum festlegen. Was möchte ich als Mitarbeiter zum Erfolg des Unternehmens beitragen.
#2 Ermutige deine Mitarbeiter, ihre besonderen Stärken hervorzuheben
Gib deinen Mitarbeitern die Gelegenheit, ihre Stärken zu erkennen. Das gelingt dir am Besten, wenn du die Jobs auf die Stärken der Mitarbeiter zuschneidest. Mitarbeiter können die Aufgaben so gestalten, dass sie den Stärken der Neuankömmlinge gerecht werden. So wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter dort landen, wo sie am besten hinpassen.
Die Stärken der Mitarbeiter zu entdecken, erfordert Zeit und Mühe.
#3 Stelle den Status Quo in Frage
Und so sieht maximale Konformität aus: So haben wie wir es immer gemacht. Mit Kill the stupid Rule förderst du das Engagement und die Innovation deiner Mitarbeiter. Standardverfahren werden konsequent in Frage gestellt.
Frage „Warum?“ und „Was wäre wenn?“. Führungskräfte, die den Status quo in Frage stellen, geben den Mitarbeitern einen Grund, sich zu engagieren, und bringen oft neue Ideen ein, die das Unternehmen verjüngen können.
Betone, dass das Unternehmen nicht perfekt ist. Die Betonung, dass wir alle Menschen sind und dass das Unternehmen niemals perfekt sein wird, gibt den Mitarbeitern die Freiheit, sich konstruktiv mit Nichtkonformität auseinanderzusetzen.
#4 Schaffe herausfordernde Erlebnisse
Wenn die Arbeit wenig Abwechslung und Herausforderung bietet, langweilen sich die Arbeitnehmer leicht und fallen in die Routine zurück. Und Mitarbeitern, die ihre Arbeit langweilig finden, fehlt die Motivation, gute und kreative Leistungen zu erbringen. Mit Kill the stupid Rule schaffst du neue Herausforderungen; also eine Arbeit, welche das Engagement deiner Mitarbeiter fördert.
Du suchst ein Seminar zum Thema Innovationsmanagement und Kill the stupid Rule?
Was ist der Motor für Innovationen in deinem Unternehmen? Mit diesem Seminar Change Management + Innovationsmanagement lernst du folgende fachliche Skills:
Sichere Umsetzung von Change Projekten als Führungskraft
Sprung in die Zukunft mit innovativen Techniken
Kill the stupid Rule: Entscheidungen im Wandel gut verkaufen
Das Seminar Change Management + Innovationsmanagement online buchen; bequem und einfach mit dem online Seminarformular und der Produkt Nr. P02.
Tipp: S+P Online Schulungen bringen dein Office direkt in unseren Seminarraum. S+P Online Schulungen sind interaktiv und spannend. Wähle dein passendes Online Schulungsprogramm aus! Bequem und einfach mit dem online Seminarformular.
Zielgruppe für das Seminar Change Management + Innovationsmanagement
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:
+ S+P Test Digitaler Wandel: Wie professionell managst du Veränderungen?+ S+P Leitfaden: Instrumente für deinen agilen Sprint+ S+P Leitfaden: Agile Methoden für dein Change Management+ S+P-Test: Schätze deine Kommunikationsstärken ein+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
Seminarprogramm – Seminar Change Management + Innovationsmanagement
Mit Change Projekten den Wandel gestalten
Was bedeutet Agilität für Zusammenarbeit und Prozesse im Unternehmen?
Führungsaufgabe Agilität – so kommunizierst du den digitalen Wandel im Unternehmen
„Spielregeln“ und Kommunikationswege im Team klar definieren
Das WHY-Prinzip: So führst du mit Zielen und entfaltest Dynamik
Wie du dein Innovations-Team zusammenstellst
Teammitglieder „mit ins Boot holen“ – Agilität zur gemeinsamen Sache machen
Sprung in die Zukunft mit innovativen Techniken
The Big Three: Google-Sprint, Scrum und Design-Thinking
10 Tools für Change-Manager: Vom Change zum Innovationsmanagement
Was ist eine Design Challenge?
Question the Question: So definierst du das Design
Erste Ideen sammeln und clustern
There is only one Boss: The Customer
Der Kunde als Zentrum der Design-Thinking-Welt
Prototypen bauen und testen
Feedbackgrid: Interaktion mit dem Kunden
Go with the Flow: Das Ideen-Drehbuch mit der HOW-NOW-WOW-Matrix
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:+ S+P Leitfaden: Instrumente für deinen agilen Sprint+ S+P Leitfaden: Agile Methoden für dein Change Management
Entscheidungen im Wandel gut verkaufen
Mehr Innovationen mit Kill the stupid Rule
Richtige Entscheidungen müssen sich nicht immer gut anfühlen: Balance zwischen Kopf- und Bauchentscheidungen
Wird der Wandel mit Konsequenz vorangetrieben? Entscheidungen durch effektive Kommunikation vermitteln
Wie gehst du mit Widerständen und Unwägbarkeiten um? Richtig argumentieren und überzeugen
Vorwürfe und Angriffe aktiv entschärfen: gemeinsamer Lernprozess im Innovationsprojekt
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:+ S+P-Test: Schätze deine Kommunikationsstärken ein+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
Was ist bei der Überwachung der Emittenten zu beachten? Trotz der nahezu vollständigen Erfassung der Handelsgeschäfte durch § 19 Abs. 1 KWG sind die für das Kreditgeschäft geltenden Regelungen von den Finanzunternehmen bei der Überwachung der Emittenten und Kontrahenten nur sinngemäß zu beachten. Das gilt insbesondere für die Anwendung der aufbau- und ablauforganisatorischen Anforderungen bei der Prolongation von Emittenten- und Kontrahentenlimiten, die eher auf das klassische Kreditgeschäft zugeschnitten sind (siehe hierzu auch BTO 1 Tz. 1).
Kontrahenten- und Emittentenlimite sind grundsätzlich auf der Basis einer Votierung aus dem Bereich Marktfolge festzulegen, wobei für Emittentenlimite weitere Erleichterungen eingeräumt wurden (vgl. auch BTO 1.1 Tz. 3 sowie BTR 1 Tz. 3 und 4). Danach sind die Limite von einer unabhängigen Stelle unter Beachtung der für die Kreditgewährung geltenden Vorschriften und Verfahrensregeln festzusetzen.
#2 Prolongation von Emittenten- und Kontrahentenlimiten
Unter Prolongationen sind Verlängerungen der Laufzeit bestehender Einzelengagements zu verstehen, ohne dass gleichzeitig eine Erhöhung des Engagements vorliegt. Insofern sind hierunter auch interne Prolongationen zu verstehen, in deren Rahmen extern bis auf weiteres (b. a. w.) zugesagte Kredite intern jährlich überprüft und hinsichtlich der Laufzeit jeweils um ein weiteres Jahr verlängert werden.
Dazu gehören auch interne Prolongationen, wie z. B. die interne Verlängerung von extern bis auf weiteres (b. a. w.) zugesagten Krediten ohne feste Laufzeit, da zu diesem Zeitpunkt praktisch auf die mögliche Ausübung eines Kündigungsrechtes verzichtet wird.
Insofern wird hinsichtlich des Begriffs Prolongationen nicht zwischen externen und internen Prolongationen unterschieden (vgl. AT 2.3 Tz. 2, Erläuterung). Bei Prolongationen ist die Anwendung vereinfachter Verfahren möglich (vgl. BTO 1.2 Tz. 8).
#3 Abgrenzung Prolongation und interne Überwachungsvorlagen
Im Gegensatz zu den internen Prolongationen handelt es sich bei so genannten internen Überwachungsvorlagen, die letztlich nur der periodischen Beurteilung von extern zugesagten Krediten während der vereinbarten Laufzeit dienen, regelmäßig nicht um Prolongationen im Sinne der MaRisk (vgl. AT 2.3 Tz. 2, Erläuterung).
Im Rahmen dieses Prozesses geht es vor allem darum, den Risikogehalt der Engagements turnusmäßig zu überwachen. So genannte Überwachungsvorlagen, bei denen der Kredit extern mit fester Laufzeit zugesagt ist, fallen hingegen nicht unter den Prolongationsbegriff der MaRisk. Derartige Vorlagen dienen ausschließlich der Unterstützung interner Prozesse und sind dem Regelungsgehalt der MaRisk nicht unterworfen (vgl. AT 2.3 Tz. 2).
Eine Prolongationsentscheidung ist in erster Linie vom Ergebnis der turnusmäßigen Kreditbeurteilung abhängig (vgl. BTO 1.2 Tz. 6). Im Fall eines jährlichen Überwachungszyklus wird z. B. die mit Hilfe eines Risikoklassifizierungsverfahrens erfolgte Beurteilung der Adressenausfallrisiken (vgl. BTO 1.4 Tz. 1) mit dem Ergebnis des Vorjahres verglichen.
In diesen Vergleich wird auch der Wert der gestellten Sicherheiten einbezogen.
Sofern sich insgesamt keine Anzeichen einer Risikoerhöhung für das Finanzunternehmen ergeben, sollte es unproblematisch sein, eine Prolongationsentscheidung ohne die Einholung zweier Voten zu treffen.
Auch hinsichtlich der Prozessanforderungen sind bei solchen Prolongations-entscheidungen Vereinfachungen denkbar. Das ergibt sich allein aus der Tatsache, dass bei der internen Prolongation eines extern b. a. w. zugesagten Kredites z. B. keine neuen Verträge ausgefertigt werden müssen. Auch eine erneute Kreditverwendungskontrolle ist in den meisten Fällen nicht erforderlich.
#5 Überprüfung der Risikoeinstufung hat jährlich zu erfolgen
Es gilt der Grundsatz: Abhängig vom Risikogehalt der Kreditgeschäfte sind sowohl im Rahmen der Kreditentscheidung als auch bei turnusmäßigen oder anlassbezogenen Beurteilungen die Risiken eines Engagements mit Hilfe eines Risikoklassifizierungs-verfahrens zu bewerten. Eine Überprüfung der Risikoeinstufung ist jährlich durchzuführen.
Sowohl im Rahmen der Kreditentscheidung als auch bei turnusmäßigen und anlassbezogenen Beurteilungen sind die Risiken eines Engagements mit Hilfe eines Risikoklassifizierungsverfahrens (vgl. BTO 1.4) zu bewerten. Zumindest ist eine jährliche Überprüfung der Risikoeinstufung erforderlich.
Unter dem Begriff jährlich versteht das MaRisk-Fachgremium die Formel 12 Monate plus x, die eine flexible und risikoadäquate Ausgestaltung des Einstufungsprozesses ermöglicht. In der Prüfungspraxis werden für x i. d. R. 3 Monate toleriert, sofern damit keine kontinuierliche Verschiebung der Risikoeinstufung verbunden ist und insofern nicht alle fünf Jahre eine Bewertung ausgelassen wird.
#6 Erstmalige, turnusmäßige und anlassbezogene Beurteilungen – Überwachung der Emittenten
Unter der erstmaligen Beurteilung des Adressenausfallrisikos ist die Einschätzung des Ausfallrisikos eines potenziellen Kreditnehmers zu verstehen, zu dem bislang noch keine Kreditbeziehung besteht.
Die turnusmäßige Beurteilung bezieht sich auf die erforderliche jährliche Risikoeinstufung. Die Pflicht zur jährlichen Beurteilung der Risiken existiert, schon aus handelsrechtlichen Gründen, auch für Engagements, die aufgrund ihres geringen Risikogehaltes nicht dem Risikoklassifizierungsverfahren unterliegen. In diesen Fällen kann die Beurteilungsintensität geringer ausfallen und sich z. B. lediglich auf die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Tilgung durch den Kreditnehmer erstrecken (vgl. BTO 1.2 Tz. 6, Erläuterung).
Schließlich ergibt sich die anlassbezogene Anwendung des Risikoklassifizierungsverfahren normalerweise bei Veränderungen des Gesamtengagements eines Bestandskunden, wie z. B. einer Ausweitung der Kreditlinie, oder als Reaktion auf Informationen, die auf eine Verschlechterung seiner Bonität hinweisen. So sind unverzüglich außerordentliche Überprüfungen der Engagements einschließlich der Sicherheiten durchzuführen, wenn dem Finanzunternehmen aus externen oder internen Quellen Informationen bekanntwerden, die auf eine wesentliche negative Änderung der Risikoeinschätzung der Engagements oder der Sicherheiten hindeuten (vgl. BTO 1.2.2 Tz. 4).
#7 Aufbau eines Prolongationsprozesses für die Überwachung der Emittentenlimite und Kontrahentenlimite
Die Kontrahenten- und Emittentenlimite werden laufend überwacht und einem Frühwarnsystem unterzogen. Dies erfolgt durch die Überwachung der Rating- und Spreadentwicklung. Sowohl Ratings als auch Spreads geben eine Einschätzung der Marktteilnehmer zu quantitativen und qualitativen Risiken wider.
Sämtliche Ratings werden monatlich/vierteljährlich auf Veränderungen hin überwacht. Die Ratingüberwachung erfolgt mit Bericht „xx“, welcher von der Abteilung xx für die direkten Einzelinvestitionen im Depot A monatlich/vierteljährlich erstellt wird. Der Bericht zeigt die Ratingveränderungen je genehmigten Kontrahenten und/oder Emittenten. Der Bericht umfasst auch die eingeräumten Vorratslimite.
Bei einer Ratingverschlechterung
ab 2 Notches und höher wird das Engagement der Intensivbetreuung zugeordnet.
von „Investment Grade“ in den „Non Investment Grade“ wird das Engagement der Problemkreditbearbeitung zugeordnet.
Die Entwicklung der Spreads wird laufend überwacht. Hierzu wird durch die Abteilung XX ein gesonderter Spread-Monitoring-Bericht wöchentlich erstellt. Dieser zeigt die Spreadveränderungen je Kontrahent und Emittent auf Wochenbasis.
Bei einer Ausweitung der Spreads
um größergleich 50 Basispunkte und höher wird das Engagement der Intensivbetreuung zugeordnet.
um größer gleich 100 Basispunkte und höher wird das Engagement der Problemkreditbearbeitung zugeordnet.
Ausgangsbasis für die Berechnung der Spread-Ausweitung ist der Spread zum Zeitpunkt der Limiteinräumung und der aktuelle Spread zum Monitoring-Stichtag. Der Spreadvergleich erfolgt jeweils zu der für die Asset-Klasse festgelegten ITRAXX-Referenzkurve. Die Festsetzung dieser Referenzkurven erfolgt durch die Abteilung xx.
#8 Überwachung der Emittenten: Sammelbeschluss für die Prolongation von Emittentenlimiten und Kontrahentenlimiten
Jährlich werden sämtliche Kontrahenten- und Emittentenlimite überprüft und deren Prolongation neu genehmigt. Dies erfolgt mittels Sammelbeschluss des Gesamtvorstandes.
Grundlage für diesen Sammelbeschluss bildet der Spread und Rating-Bericht „xx“. Bei negativen Erkenntnissen werden die Limite reduziert bzw. gelöscht.
Die reine periodische, jährliche Bonitätsbeurteilung erfolgt unter Verwendung von xx nach Kreditnehmereinheit im Sinne des § 19 Absatz 2.
Sollten sich aus dieser jährlichen Bonitätsbeurteilung keine negativen Entwicklungen ergeben, kann auf eine Genehmigung der Bonitätsbeurteilung durch den Gesamtvorstand verzichtet werden.
Mehr Innovationen mit der Scamper-Technik. SCAMPER ist ein Werkzeug, das bei der Ideenfindung für neue Produkte oder Dienstleistungen hilft. Durch die Verwendung von SCAMPER in Brainstorming-Sitzungen oder Planungssitzungen kannst du maximale Ergebnisse erzielen. SCAMPER hilft, innovative Vorschläge zur Verbesserung oder Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen oder Problemlösungen zu sammeln. die SCAMPER Methode hilft dir, indem diese zum Nachdenken anregende Fragen aus sieben verschiedenen Perspektiven stellt. Innovations-Teams können 7 Spaltenfolien nutzen, um diese Fragen zu präsentieren, die die Interaktion mit dem Projektteam fördern.
SCAMPER ist ein Werkzeug mit dem du durch verschiedene Linsen schaust. Diese sieben Linsen sind: Ersetzen, Kombinieren, Anpassen, Modifizieren, Wiederverwenden, Eliminieren und Umkehren. Das SCAMPER Werkzeug fördert kreatives Denken und Problemlösen, d.h. das Problem und das Ziel aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Bei der Verbesserung der Produktqualität bietet die SCAMPER-Methode einen guten Ausgangspunkt um Ideen zu diskutieren und weitere Entwicklungen voranzutreiben. Die SCAMPER Methodehilft, die Grundlage dafür zu legen, was erforderlich ist und was eine effektive langfristige Lösung ist, um die Innovation auch umsetzen zu können.
Wie verwende ich die Ideenfindungsmethode von SCAMPER? Mehr Innovationen mit der Scamper-Technik
SCAMPER besteht aus sieben Schritten. Diese Schritte können zum Lernen, zum Brainstorming und zum Finden von Lösungen durch einen sogenannten Perspektivwechsel verwendet werden, um unkonventionelles Denken zu unterstützen. Die sieben Schritte des Scampers können ein Leitfaden für das Projektteam sein, die die Technik des Denkens über den Tellerrand hinaus anwenden möchte, um neue Wege zu finden, Dinge zu tun. Sei es, um effizientere Prozesse zu finden, neue Konzepte mit einem anderen Blick zu erlernen oder Ideen zu erforschen.
Mit der SCAMPER Technik werden nicht verwandte Dinge neu kombiniert und zusammen verwendet werden. Die Kombination verschiedener Zutaten zu neuen Geschmacksrichtungen ist eine gängige Praxis, um neue und innovative Produkte zu entwickeln. Der zweite Schritt von SCAMPER untersucht die Möglichkeit, scheinbar unzusammenhängende Ideen zu kombinieren, um etwas Neues zu entwickeln.
Check + Change + Act: Mehr Innovationen mit der Scamper-Technik
Anpassungsfähigkeit kann für das Überleben eines Unternehmens entscheidend sein. Anpassungsfähigkeit ist der dritte Teil der SCAMPER-Technik. Wie kann sich ein Unternehmen an sich ändernde Marketingbedingungen oder den digitalen Wandel anpassen? Wie können sich Mitarbeiter an neue Lernmethoden anpassen, um neue Fachthemen schneller zu erlernen? All diese Fragen sind Beispiele dafür, wie man mit SCAMPER neue Wege der Anpassung findet.
Mit diesem Seminar kannst du die SCAMPER Technik trainieren
Was ist der Motor für Innovationen in deinem Unternehmen? Mit diesem Seminar Change Management + Innovationsmanagement lernst du folgende fachliche Skills:
Sichere Umsetzung von Change Projekten als Führungskraft
Sprung in die Zukunft mit innovativen Techniken
Entscheidungen im Wandel gut verkaufen
Das Seminar Change Management + Innovationsmanagement online buchen; bequem und einfach mit dem online Seminarformular und der Produkt Nr. P02.
Tipp: S+P Online Schulungen bringen dein Office direkt in unseren Seminarraum. S+P Online Schulungen sind interaktiv und spannend. Wähle dein passendes Online Schulungsprogramm aus! Bequem und einfach mit dem online Seminarformular.
Zielgruppe für das Seminar Mehr Innovationen mit der Scamper-Technik
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:
+ S+P Test Digitaler Wandel: Wie professionell managst du Veränderungen?+ S+P Leitfaden: Instrumente für deinen agilen Sprint+ S+P Leitfaden: Agile Methoden für dein Change Management+ S+P Check: Mehr Innovationen mit der Scamper-Technik+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
Seminarprogramm – Seminar Mehr Innovationen mit der Scamper-Technik
Mit Change Projekten den Wandel gestalten
Was bedeutet Agilität für Zusammenarbeit und Prozesse im Unternehmen?
Führungsaufgabe Agilität – so kommunizierst du den digitalen Wandel im Unternehmen
„Spielregeln“ und Kommunikationswege im Team klar definieren
Das WHY-Prinzip: So führst du mit Zielen und entfaltest Dynamik
Wie du dein Innovations-Team zusammenstellst
Teammitglieder „mit ins Boot holen“ – Agilität zur gemeinsamen Sache machen
Sprung in die Zukunft mit innovativen Techniken
The Big Three: Google-Sprint, Scrum und Design-Thinking
10 Tools für Change-Manager: Vom Change zum Innovationsmanagement
Was ist eine Design Challenge?
Question the Question: So definierst du das Design
Erste Ideen sammeln und clustern
Mehr Innovationen mit der Scamper-Technik
There is only one Boss: The Customer
Der Kunde als Zentrum der Design-Thinking-Welt
Prototypen bauen und testen
Feedbackgrid: Interaktion mit dem Kunden
Go with the Flow: Das Ideen-Drehbuch mit der HOW-NOW-WOW-Matrix
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:+ S+P Leitfaden: Instrumente für deinen agilen Sprint+ S+P Leitfaden: Agile Methoden für dein Change Management
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:+ S+P-Test: Schätze deine Kommunikationsstärken ein+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
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