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Autor: p537752

Welche Aufgaben hat die Interne Revision?

Die Prüfungstätigkeit der Internen Revision hat sich auf der Grundlage eines risikoorientierten Prüfungsansatzes grundsätzlich auf alle Aktivitäten und Prozesse des Instituts zu erstrecken. Die Interne Revision hat unter Wahrung ihrer Unabhängigkeit und unter Vermeidung von Interessenkonflikten bei wesentlichen Projekten begleitend tätig zu sein. Im Fall von Auslagerungen auf ein anderes Unternehmen kann die Interne Revision des Instituts auf eigene Prüfungshandlungen verzichten, sofern die anderweitig durchgeführte Revisionstätigkeit den Anforderungen in AT 4.4.3 und BT 2 genügt. Die Interne Revision des auslagernden Instituts hat sich von der Einhaltung dieser Voraussetzungen regelmäßig zu überzeugen. Die für das Institut relevanten Prüfungsergebnisse sind an die Interne Revision des auslagernden Instituts weiterzuleiten. Das Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.   Welche Aufgaben hat die Interne Revision?  

Zielgruppe zum Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision?

  • Vorstand/Geschäftsführung, Prokuristen und kaufmännische Leitung
  • Fach- und Führungskräfte sowie Beauftragte aus den Bereichen: Risikomanagement, Interne Revision, Controlling,
  • Beauftragte aus den Bereichen Compliance, Qualitätsmanagement, und Rechtsabteilung
Das Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.  

Dein Nutzen mit dem Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision?

  • Lagebericht: Mindest-Anforderungen an das Risikomanagement
  • Risikostrategie – Risikoinventur und Risiko-Workshop – Risikohandbuch
  • Risikotragfähigkeit und Limitsystem – Aufbau des Risikoreports
  • Liquiditätsrisikostrategie und Liquiditätsplanung – Stresstests – Reporting
  • Schutz vor Betrug und Korruption: Internes Kontrollsystem und Interne Revision
Das Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.  

Dein Vorsprung mit dem Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + Risikohandbuch gemäß Wirtschafts-Prüferstandard (Umfang ca. 30 Seiten) + Komplett-Dokumentation für ein Internes Kontroll- und Steuerungssystem(Umfang ca. 50 Seiten) + Checklisten für den sicheren Aufbau des Risikomanagementsystems + 16 Punkte-Check zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung + Checklisten für das Risikoreporting und das Limitsystem + Checklisten gegen Betrug, Korruption und Geldwäsche + Teilnahmezertifikat als Fortbildungs- und Zertifizierungsnachweis gemäß BilMoG   Programm

Gesetzliche Rahmenbedingungen – das Wesentliche auf einen Blick– neue Sorgfaltspflichten kennen und korrekt umsetzen

  • Zielorientierte Umsetzung der rechtlichen Mindeststandards KonTraG, BilMoG, HGrG, IDW PS 340
  • Bestandteile eines umfassenden Compliance –Systems Mindestanforderungen gemäß IDW PS 980
  • Betriebliche Organisation des Risikomanagements MaRisk: Benchmark-Konzept für das Risikomanagement
  • Haftungsrechtliche Garantenstellung der Beauftragten
  • BGH-Urteil vom 17. Juli 2009 zur Verantwortlichkeit der Beauftragten
  • Welche neuen Sorgfaltspflichten müssen Garanten, Beauftragte,Geschäftsführung sowie Aufsichtsrat zwingend erfüllen ?
  • 16 Punkte-Check zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien und S+P Checklisten zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und zur sicheren Steuerung von Haftungsrisiken  

Lagebericht: Mindest-Anforderungen an das Risikomanagement

  • Bericht zum Risikomanagement als Bestandteil des Lageberichts
  • Anforderungen des Wirtschaftsprüfers an den Risikobericht
  • Aufbau einer Mustergliederung für den Lagebericht
  • Berichtswesen Compliance und Risikomanagement: Überwachungs- und Kontrollplan, Muster für ein empfängerorientiertes Reporting
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar online buchen die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien und Mindestanforderungen gemäß DRS Nr. 5 und IDW Prüfungsstandard 340.  

Risikostrategie – Risikoinventur – Risikohandbuch – Welche Aufgaben hat die Interne Revision?

  • Unternehmens- und Risikostrategie: einfach, transparent und verständlich
  • Risikomanagement als Element der Unternehmenssteuerung – organisatorische Anbindung im Unternehmen
  • Durchführung einer Risikoinventur und Aufbau eines Risikohandbuchs
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision? die S+P Tool Box: + Risikohandbuch gemäß Wirtschaftsprüferstandard (Umfang ca. 35 Seiten) ausgehändigt.  

Risiko-Workshop: Erfassung, Bewertung und Messung von Risiken – Welche Aufgaben hat die Interne Revision?

  • Workshop für Risikocontrolling, Compliance sowie Geldwäsche & Fraud– wie können Doppelarbeiten vermieden und Ergebnisse optimal genutzt werden?
  • Methoden der Risiko-Erfassung – Qualitative Risikobeschreibung -Quantitative Risikobeschreibung – Ermittlung des Gesamtrisikos
  • Bewertung der Risiken: Kriterien und Bezugsgrößen für wesentliche und unwesentliche Risiken
  • Richtige Bewertung und Limitierung von Intra- und Inter-Risikokonzentrationen
  • Frühwarnindikatoren zur Risikoerkennung und Risikosteuerung
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: +Die Teilnehmer erhalten S+P Fallstudien, S+P Checklisten sowie ein Risikohandbuch gemäß Wirtschaftsprüferstandard. +Die S+P Checklisten unterstützt Dich bei der Risikoinventur und dem Identifizieren von versteckten Risiken.  

Risikotragfähigkeit und Limitsystem – Kapitalplanungsprozess – Aufbau des Risikoreports (Teil 1)

  • Management von Geschäfts-, Bonitäts-, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken
  • Aufbau eines transparenten Risikolimit- und Reportingsystems innerhalb von 5 Arbeitstagen
  • Steuerungsansätze für die Ermittlung der Risikotragfähigkeit
  • 6 Schritte für einen prüfungssicheren Kapitalplanungsprozess
  • Bausteine eines Risikoreports mit Limitsystem und Risikotragfähigkeit
  • Risikoüberwachung und Reporting: Standardberichte und adhoc-Berichte
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: Die Teilnehmer erhalten S+P Fallstudien für den prüfungssicheren Aufbau eines Risikoreports in der Praxis.  

Liquiditätsrisikostrategie und Liquiditätsplanung (Teil 2)

  • Mindestanforderungen an die Liquiditätsrisikostrategie
  • Liquiditätsplanung und -steuerung: Absicherung der Zahlungsfähigkeit
  • Stresstests und Szenarioanalysen: Definition und Kategorisierung von klassischen Stresstests und inversen Stresstests
  • Aufbau und Bausteine eines Stresstest-Reports
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien für den direkten Aufbau einer Liquiditätsplanung gemäß IDW PS 800. + Muster-Reports zum Stress-Testing sowie zu inversen Stresstests   

Schutz vor Betrug und Korruption: Welche Aufgaben hat die Interne Revision?

  • Bestandteile und Umfang eines Internen Kontroll- und Steuerungssystems Welche Mindestanforderungen müssen Outsourcing- und Notfallkonzepte erfüllen?
  • Wann handelt es sich um eine wesentliche Auslagerung?
  • Kontrollmatrix für Geschäftsprozesse und Funktionskontrollen
  • Anforderungen an einen Neu-Produkte/Märkte-Prozess
  • Sicherheitsvorkehrungen gegen Geldwäsche und Fraud
  • Risikoorientierte Prüfung, Dokumentation und Berichterstattung durch die Interne Revision
  • Optimales Zusammenspiel zwischen Risikocontrolling, Compliance, IKS, Zentrale Stelle, Datenschutz und Revisionsbeauftragten
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + Jeder Teilnehmer erhält eine S+P Musteranweisung für ein Internes Kontrollsystem gemäß Prüfungsstandard. + Es werden Checklisten für die direkte Auswahl geeigneter Sicherheitsvorkehrungen ausgehändigt. + Die Teilnehmer erhalten Umsetzungs-Checklisten für Outsourcing- und Notfallkonzepte  
Du interessierst dich für ein Inhouse Training als firmeninterne Weiterbildung? Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision?
Stelle jetzt eine unverbindliche Anfrage für dein persönliches Inhouse Training! Wir senden dir ein unverbindliches Angebot, gemäß deinen Vorgaben, Wünschen und Bedingungen zu. Du hast bereits konkrete Vorstellungen für ein Inhouse Training? Dann nutze unsere online Anfrage Inhousetraining  

Neben dem Seminar haben sich die Teilnehmer auch für folgende Schulungen angemeldet:

Interne Revision: IT-Compliance Interne Revision: Code of Conduct E-Learning

Welche Rechte hat die Interne Revision?

Zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben ist der Internen Revision ein vollständiges und uneingeschränktes Informationsrecht einzuräumen. Dieses Recht ist jederzeit zu gewährleisten. Der Internen Revision sind insoweit unverzüglich die erforderlichen Informationen zu erteilen, die notwendigen Unterlagen zur Verfügung zu stellen und Einblick in die Aktivitäten und Prozesse sowie die IT-Systeme des Instituts zu gewähren.   Weisungen und Beschlüsse der Geschäftsleitung, die für die Interne Revision von Bedeutung sein können, sind ihr bekannt zu geben. Über wesentliche Änderungen im Risikomanagement ist die Interne Revision rechtzeitig zu informieren. Das Seminar Welche Rechte hat die Interne Revision? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.   Welche Rechte hat die Interne Revision?  

Zielgruppe zum Seminar Welche Rechte hat die Interne Revision?

  • Vorstand/Geschäftsführung, Prokuristen und kaufmännische Leitung
  • Fach- und Führungskräfte sowie Beauftragte aus den Bereichen: Risikomanagement, Interne Revision, Controlling,
  • Beauftragte aus den Bereichen Compliance, Qualitätsmanagement, und Rechtsabteilung
Das Seminar Welche Rechte hat die Interne Revision? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.  

Dein Nutzen mit dem Seminar Welche Rechte hat die Interne Revision?

  • Lagebericht: Mindest-Anforderungen an das Risikomanagement
  • Risikostrategie – Risikoinventur und Risiko-Workshop – Risikohandbuch
  • Risikotragfähigkeit und Limitsystem – Aufbau des Risikoreports
  • Liquiditätsrisikostrategie und Liquiditätsplanung – Stresstests – Reporting
  • Schutz vor Betrug und Korruption: Internes Kontrollsystem und Interne Revision
Das Seminar Welche Rechte hat die Interne Revision? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.  

Dein Vorsprung mit dem Seminar Welche Rechte hat die Interne Revision?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + Risikohandbuch gemäß Wirtschafts-Prüferstandard (Umfang ca. 30 Seiten) + Komplett-Dokumentation für ein Internes Kontroll- und Steuerungssystem(Umfang ca. 50 Seiten) + Checklisten für den sicheren Aufbau des Risikomanagementsystems + 16 Punkte-Check zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung + Checklisten für das Risikoreporting und das Limitsystem + Checklisten gegen Betrug, Korruption und Geldwäsche + Teilnahmezertifikat als Fortbildungs- und Zertifizierungsnachweis gemäß BilMoG   Programm

Gesetzliche Rahmenbedingungen – das Wesentliche auf einen Blick– neue Sorgfaltspflichten kennen und korrekt umsetzen

  • Zielorientierte Umsetzung der rechtlichen Mindeststandards KonTraG, BilMoG, HGrG, IDW PS 340
  • Bestandteile eines umfassenden Compliance –Systems Mindestanforderungen gemäß IDW PS 980
  • Betriebliche Organisation des Risikomanagements MaRisk: Benchmark-Konzept für das Risikomanagement
  • Haftungsrechtliche Garantenstellung der Beauftragten
  • BGH-Urteil vom 17. Juli 2009 zur Verantwortlichkeit der Beauftragten
  • Welche neuen Sorgfaltspflichten müssen Garanten, Beauftragte,Geschäftsführung sowie Aufsichtsrat zwingend erfüllen ?
  • 16 Punkte-Check zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien und S+P Checklisten zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und zur sicheren Steuerung von Haftungsrisiken  

Lagebericht: Mindest-Anforderungen an das Risikomanagement

  • Bericht zum Risikomanagement als Bestandteil des Lageberichts
  • Anforderungen des Wirtschaftsprüfers an den Risikobericht
  • Aufbau einer Mustergliederung für den Lagebericht
  • Berichtswesen Compliance und Risikomanagement: Überwachungs- und Kontrollplan, Muster für ein empfängerorientiertes Reporting
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar online buchen die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien und Mindestanforderungen gemäß DRS Nr. 5 und IDW Prüfungsstandard 340.  

Risikostrategie – Risikoinventur – Risikohandbuch – Welche Rechte hat die Interne Revision?

  • Unternehmens- und Risikostrategie: einfach, transparent und verständlich
  • Risikomanagement als Element der Unternehmenssteuerung – organisatorische Anbindung im Unternehmen
  • Durchführung einer Risikoinventur und Aufbau eines Risikohandbuchs
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Welche Rechte hat die Interne Revision? die S+P Tool Box: + Risikohandbuch gemäß Wirtschaftsprüferstandard (Umfang ca. 35 Seiten) ausgehändigt.  

Risiko-Workshop: Erfassung, Bewertung und Messung von Risiken – Welche Rechte hat die Interne Revision?

  • Workshop für Risikocontrolling, Compliance sowie Geldwäsche & Fraud– wie können Doppelarbeiten vermieden und Ergebnisse optimal genutzt werden?
  • Methoden der Risiko-Erfassung – Qualitative Risikobeschreibung -Quantitative Risikobeschreibung – Ermittlung des Gesamtrisikos
  • Bewertung der Risiken: Kriterien und Bezugsgrößen für wesentliche und unwesentliche Risiken
  • Richtige Bewertung und Limitierung von Intra- und Inter-Risikokonzentrationen
  • Frühwarnindikatoren zur Risikoerkennung und Risikosteuerung
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: +Die Teilnehmer erhalten S+P Fallstudien, S+P Checklisten sowie ein Risikohandbuch gemäß Wirtschaftsprüferstandard. +Die S+P Checklisten unterstützt Dich bei der Risikoinventur und dem Identifizieren von versteckten Risiken.  

Risikotragfähigkeit und Limitsystem – Kapitalplanungsprozess – Aufbau des Risikoreports (Teil 1)

  • Management von Geschäfts-, Bonitäts-, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken
  • Aufbau eines transparenten Risikolimit- und Reportingsystems innerhalb von 5 Arbeitstagen
  • Steuerungsansätze für die Ermittlung der Risikotragfähigkeit
  • 6 Schritte für einen prüfungssicheren Kapitalplanungsprozess
  • Bausteine eines Risikoreports mit Limitsystem und Risikotragfähigkeit
  • Risikoüberwachung und Reporting: Standardberichte und adhoc-Berichte
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: Die Teilnehmer erhalten S+P Fallstudien für den prüfungssicheren Aufbau eines Risikoreports in der Praxis.  

Liquiditätsrisikostrategie und Liquiditätsplanung (Teil 2)

  • Mindestanforderungen an die Liquiditätsrisikostrategie
  • Liquiditätsplanung und -steuerung: Absicherung der Zahlungsfähigkeit
  • Stresstests und Szenarioanalysen: Definition und Kategorisierung von klassischen Stresstests und inversen Stresstests
  • Aufbau und Bausteine eines Stresstest-Reports
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien für den direkten Aufbau einer Liquiditätsplanung gemäß IDW PS 800. + Muster-Reports zum Stress-Testing sowie zu inversen Stresstests   

Schutz vor Betrug und Korruption: Welche Rechte hat die Interne Revision?

  • Bestandteile und Umfang eines Internen Kontroll- und Steuerungssystems Welche Mindestanforderungen müssen Outsourcing- und Notfallkonzepte erfüllen?
  • Wann handelt es sich um eine wesentliche Auslagerung?
  • Kontrollmatrix für Geschäftsprozesse und Funktionskontrollen
  • Anforderungen an einen Neu-Produkte/Märkte-Prozess
  • Sicherheitsvorkehrungen gegen Geldwäsche und Fraud
  • Risikoorientierte Prüfung, Dokumentation und Berichterstattung durch die Interne Revision
  • Optimales Zusammenspiel zwischen Risikocontrolling, Compliance, IKS, Zentrale Stelle, Datenschutz und Revisionsbeauftragten
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + Jeder Teilnehmer erhält eine S+P Musteranweisung für ein Internes Kontrollsystem gemäß Prüfungsstandard. + Es werden Checklisten für die direkte Auswahl geeigneter Sicherheitsvorkehrungen ausgehändigt. + Die Teilnehmer erhalten Umsetzungs-Checklisten für Outsourcing- und Notfallkonzepte  
Du interessierst dich für ein Inhouse Training als firmeninterne Weiterbildung? Seminar Welche Rechte hat die Interne Revision?
Stelle jetzt eine unverbindliche Anfrage für dein persönliches Inhouse Training! Wir senden dir ein unverbindliches Angebot, gemäß deinen Vorgaben, Wünschen und Bedingungen zu. Du hast bereits konkrete Vorstellungen für ein Inhouse Training? Dann nutze unsere online Anfrage Inhousetraining  

Neben dem Seminar haben sich die Teilnehmer auch für folgende Schulungen angemeldet:

Interne Revision: IT-Compliance Interne Revision: Code of Conduct E-Learning

Wer muss über eine Interne Revision verfügen?

Jedes Institut muss über eine funktionsfähige Interne Revision verfügen. Bei Instituten, bei denen aus Gründen der Betriebsgröße die Einrichtung einer Revisionseinheit unverhältnismäßig ist, können die Aufgaben der Internen Revision von einem Geschäftsleiter erfüllt werden. Das Seminar Wer muss über eine Interne Revision verfügen? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.   Wer muss über eine Interne Revision verfügen?  

Zielgruppe zum Seminar Wer muss über eine Interne Revision verfügen?

  • Vorstand/Geschäftsführung, Prokuristen und kaufmännische Leitung
  • Fach- und Führungskräfte sowie Beauftragte aus den Bereichen: Risikomanagement, Interne Revision, Controlling,
  • Beauftragte aus den Bereichen Compliance, Qualitätsmanagement, und Rechtsabteilung
Das Seminar Wer muss über eine Interne Revision verfügen? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.  

Dein Nutzen mit dem Seminar Wer muss über eine Interne Revision verfügen?

  • Lagebericht: Mindest-Anforderungen an das Risikomanagement
  • Risikostrategie – Risikoinventur und Risiko-Workshop – Risikohandbuch
  • Risikotragfähigkeit und Limitsystem – Aufbau des Risikoreports
  • Liquiditätsrisikostrategie und Liquiditätsplanung – Stresstests – Reporting
  • Schutz vor Betrug und Korruption: Internes Kontrollsystem und Interne Revision
Das Seminar Wer muss über eine Interne Revision verfügen? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.  

Dein Vorsprung mit dem Seminar Wer muss über eine Interne Revision verfügen?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + Risikohandbuch gemäß Wirtschafts-Prüferstandard (Umfang ca. 30 Seiten) + Komplett-Dokumentation für ein Internes Kontroll- und Steuerungssystem(Umfang ca. 50 Seiten) + Checklisten für den sicheren Aufbau des Risikomanagementsystems + 16 Punkte-Check zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung + Checklisten für das Risikoreporting und das Limitsystem + Checklisten gegen Betrug, Korruption und Geldwäsche + Teilnahmezertifikat als Fortbildungs- und Zertifizierungsnachweis gemäß BilMoG   Programm

Gesetzliche Rahmenbedingungen – das Wesentliche auf einen Blick– neue Sorgfaltspflichten kennen und korrekt umsetzen

  • Zielorientierte Umsetzung der rechtlichen Mindeststandards KonTraG, BilMoG, HGrG, IDW PS 340
  • Bestandteile eines umfassenden Compliance –Systems Mindestanforderungen gemäß IDW PS 980
  • Betriebliche Organisation des Risikomanagements MaRisk: Benchmark-Konzept für das Risikomanagement
  • Haftungsrechtliche Garantenstellung der Beauftragten
  • BGH-Urteil vom 17. Juli 2009 zur Verantwortlichkeit der Beauftragten
  • Welche neuen Sorgfaltspflichten müssen Garanten, Beauftragte,Geschäftsführung sowie Aufsichtsrat zwingend erfüllen ?
  • 16 Punkte-Check zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien und S+P Checklisten zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und zur sicheren Steuerung von Haftungsrisiken  

Lagebericht: Mindest-Anforderungen an das Risikomanagement

  • Bericht zum Risikomanagement als Bestandteil des Lageberichts
  • Anforderungen des Wirtschaftsprüfers an den Risikobericht
  • Aufbau einer Mustergliederung für den Lagebericht
  • Berichtswesen Compliance und Risikomanagement: Überwachungs- und Kontrollplan, Muster für ein empfängerorientiertes Reporting
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar online buchen die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien und Mindestanforderungen gemäß DRS Nr. 5 und IDW Prüfungsstandard 340.  

Risikostrategie – Risikoinventur – Risikohandbuch – Wer muss über eine Interne Revision verfügen?

  • Unternehmens- und Risikostrategie: einfach, transparent und verständlich
  • Risikomanagement als Element der Unternehmenssteuerung – organisatorische Anbindung im Unternehmen
  • Durchführung einer Risikoinventur und Aufbau eines Risikohandbuchs
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Wer muss über eine Interne Revision verfügen? die S+P Tool Box: + Risikohandbuch gemäß Wirtschaftsprüferstandard (Umfang ca. 35 Seiten) ausgehändigt.  

Risiko-Workshop: Erfassung, Bewertung und Messung von Risiken – Wer muss über eine Interne Revision verfügen?

  • Workshop für Risikocontrolling, Compliance sowie Geldwäsche & Fraud– wie können Doppelarbeiten vermieden und Ergebnisse optimal genutzt werden?
  • Methoden der Risiko-Erfassung – Qualitative Risikobeschreibung -Quantitative Risikobeschreibung – Ermittlung des Gesamtrisikos
  • Bewertung der Risiken: Kriterien und Bezugsgrößen für wesentliche und unwesentliche Risiken
  • Richtige Bewertung und Limitierung von Intra- und Inter-Risikokonzentrationen
  • Frühwarnindikatoren zur Risikoerkennung und Risikosteuerung
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: +Die Teilnehmer erhalten S+P Fallstudien, S+P Checklisten sowie ein Risikohandbuch gemäß Wirtschaftsprüferstandard. +Die S+P Checklisten unterstützt Dich bei der Risikoinventur und dem Identifizieren von versteckten Risiken.  

Risikotragfähigkeit und Limitsystem – Kapitalplanungsprozess – Aufbau des Risikoreports (Teil 1)

  • Management von Geschäfts-, Bonitäts-, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken
  • Aufbau eines transparenten Risikolimit- und Reportingsystems innerhalb von 5 Arbeitstagen
  • Steuerungsansätze für die Ermittlung der Risikotragfähigkeit
  • 6 Schritte für einen prüfungssicheren Kapitalplanungsprozess
  • Bausteine eines Risikoreports mit Limitsystem und Risikotragfähigkeit
  • Risikoüberwachung und Reporting: Standardberichte und adhoc-Berichte
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: Die Teilnehmer erhalten S+P Fallstudien für den prüfungssicheren Aufbau eines Risikoreports in der Praxis.  

Liquiditätsrisikostrategie und Liquiditätsplanung (Teil 2)

  • Mindestanforderungen an die Liquiditätsrisikostrategie
  • Liquiditätsplanung und -steuerung: Absicherung der Zahlungsfähigkeit
  • Stresstests und Szenarioanalysen: Definition und Kategorisierung von klassischen Stresstests und inversen Stresstests
  • Aufbau und Bausteine eines Stresstest-Reports
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien für den direkten Aufbau einer Liquiditätsplanung gemäß IDW PS 800. + Muster-Reports zum Stress-Testing sowie zu inversen Stresstests   

Schutz vor Betrug und Korruption: Wer muss über eine Interne Revision verfügen?

  • Bestandteile und Umfang eines Internen Kontroll- und Steuerungssystems Welche Mindestanforderungen müssen Outsourcing- und Notfallkonzepte erfüllen?
  • Wann handelt es sich um eine wesentliche Auslagerung?
  • Kontrollmatrix für Geschäftsprozesse und Funktionskontrollen
  • Anforderungen an einen Neu-Produkte/Märkte-Prozess
  • Sicherheitsvorkehrungen gegen Geldwäsche und Fraud
  • Risikoorientierte Prüfung, Dokumentation und Berichterstattung durch die Interne Revision
  • Optimales Zusammenspiel zwischen Risikocontrolling, Compliance, IKS, Zentrale Stelle, Datenschutz und Revisionsbeauftragten
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + Jeder Teilnehmer erhält eine S+P Musteranweisung für ein Internes Kontrollsystem gemäß Prüfungsstandard. + Es werden Checklisten für die direkte Auswahl geeigneter Sicherheitsvorkehrungen ausgehändigt. + Die Teilnehmer erhalten Umsetzungs-Checklisten für Outsourcing- und Notfallkonzepte  
Du interessierst dich für ein Inhouse Training als firmeninterne Weiterbildung? Seminar Wer muss über eine Interne Revision verfügen?
Stelle jetzt eine unverbindliche Anfrage für dein persönliches Inhouse Training! Wir senden dir ein unverbindliches Angebot, gemäß deinen Vorgaben, Wünschen und Bedingungen zu. Du hast bereits konkrete Vorstellungen für ein Inhouse Training? Dann nutze unsere online Anfrage Inhousetraining  

Neben dem Seminar haben sich die Teilnehmer auch für folgende Schulungen angemeldet:

Interne Revision: IT-Compliance Interne Revision: Code of Conduct E-Learning

Was versteht man unter Interner Revision?

Die Interne Revision ist ein Instrument der Geschäftsleitung, ihr unmittelbar unterstellt und berichtspflichtig. Sie kann auch einem Mitglied der Geschäftsleitung, nach Möglichkeit dem Vorsitzenden, unterstellt sein. Unbeschadet dessen ist sicherzustellen, dass der Vorsitzende des Aufsichtsorgans unter Einbeziehung der Geschäftsleitung direkt bei dem Leiter der Internen Revision Auskünfte einholen kann. Die Interne Revision hat risikoorientiert und prozessunabhängig die Wirksamkeit und Angemessenheit des Risikomanagements im Allgemeinen und des internen Kontrollsystems im Besonderen sowie die Ordnungsmäßigkeit grundsätzlich aller Aktivitäten und Prozesse zu prüfen und zu beurteilen, unabhängig davon, ob diese ausgelagert sind oder nicht. BT 2.1 Tz. 3 bleibt hiervon unberührt. Das Seminar Was versteht man unter Interner Revision? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.   Was versteht man unter Interner Revision?  

Zielgruppe zum Seminar Was versteht man unter Interner Revision?

  • Vorstand/Geschäftsführung, Prokuristen und kaufmännische Leitung
  • Fach- und Führungskräfte sowie Beauftragte aus den Bereichen: Risikomanagement, Interne Revision, Controlling,
  • Beauftragte aus den Bereichen Compliance, Qualitätsmanagement, und Rechtsabteilung
Das Seminar Was versteht man unter Interner Revision? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.  

Dein Nutzen mit dem Seminar Was versteht man unter Interner Revision?

  • Lagebericht: Mindest-Anforderungen an das Risikomanagement
  • Risikostrategie – Risikoinventur und Risiko-Workshop – Risikohandbuch
  • Risikotragfähigkeit und Limitsystem – Aufbau des Risikoreports
  • Liquiditätsrisikostrategie und Liquiditätsplanung – Stresstests – Reporting
  • Schutz vor Betrug und Korruption: Internes Kontrollsystem und Interne Revision
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Dein Vorsprung mit dem Seminar Was versteht man unter Interner Revision?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + Risikohandbuch gemäß Wirtschafts-Prüferstandard (Umfang ca. 30 Seiten) + Komplett-Dokumentation für ein Internes Kontroll- und Steuerungssystem(Umfang ca. 50 Seiten) + Checklisten für den sicheren Aufbau des Risikomanagementsystems + 16 Punkte-Check zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung + Checklisten für das Risikoreporting und das Limitsystem + Checklisten gegen Betrug, Korruption und Geldwäsche + Teilnahmezertifikat als Fortbildungs- und Zertifizierungsnachweis gemäß BilMoG   Programm

Gesetzliche Rahmenbedingungen – das Wesentliche auf einen Blick– neue Sorgfaltspflichten kennen und korrekt umsetzen

  • Zielorientierte Umsetzung der rechtlichen Mindeststandards KonTraG, BilMoG, HGrG, IDW PS 340
  • Bestandteile eines umfassenden Compliance –Systems Mindestanforderungen gemäß IDW PS 980
  • Betriebliche Organisation des Risikomanagements MaRisk: Benchmark-Konzept für das Risikomanagement
  • Haftungsrechtliche Garantenstellung der Beauftragten
  • BGH-Urteil vom 17. Juli 2009 zur Verantwortlichkeit der Beauftragten
  • Welche neuen Sorgfaltspflichten müssen Garanten, Beauftragte,Geschäftsführung sowie Aufsichtsrat zwingend erfüllen ?
  • 16 Punkte-Check zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien und S+P Checklisten zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und zur sicheren Steuerung von Haftungsrisiken  

Lagebericht: Mindest-Anforderungen an das Risikomanagement

  • Bericht zum Risikomanagement als Bestandteil des Lageberichts
  • Anforderungen des Wirtschaftsprüfers an den Risikobericht
  • Aufbau einer Mustergliederung für den Lagebericht
  • Berichtswesen Compliance und Risikomanagement: Überwachungs- und Kontrollplan, Muster für ein empfängerorientiertes Reporting
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar online buchen die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien und Mindestanforderungen gemäß DRS Nr. 5 und IDW Prüfungsstandard 340.  

Risikostrategie – Risikoinventur – Risikohandbuch – Was versteht man unter Interner Revision?

  • Unternehmens- und Risikostrategie: einfach, transparent und verständlich
  • Risikomanagement als Element der Unternehmenssteuerung – organisatorische Anbindung im Unternehmen
  • Durchführung einer Risikoinventur und Aufbau eines Risikohandbuchs
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Was versteht man unter Interner Revision? die S+P Tool Box: + Risikohandbuch gemäß Wirtschaftsprüferstandard (Umfang ca. 35 Seiten) ausgehändigt.  

Risiko-Workshop: Erfassung, Bewertung und Messung von Risiken – Was versteht man unter Interner Revision?

  • Workshop für Risikocontrolling, Compliance sowie Geldwäsche & Fraud– wie können Doppelarbeiten vermieden und Ergebnisse optimal genutzt werden?
  • Methoden der Risiko-Erfassung – Qualitative Risikobeschreibung -Quantitative Risikobeschreibung – Ermittlung des Gesamtrisikos
  • Bewertung der Risiken: Kriterien und Bezugsgrößen für wesentliche und unwesentliche Risiken
  • Richtige Bewertung und Limitierung von Intra- und Inter-Risikokonzentrationen
  • Frühwarnindikatoren zur Risikoerkennung und Risikosteuerung
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: +Die Teilnehmer erhalten S+P Fallstudien, S+P Checklisten sowie ein Risikohandbuch gemäß Wirtschaftsprüferstandard. +Die S+P Checklisten unterstützt Dich bei der Risikoinventur und dem Identifizieren von versteckten Risiken.  

Risikotragfähigkeit und Limitsystem – Kapitalplanungsprozess – Aufbau des Risikoreports (Teil 1)

  • Management von Geschäfts-, Bonitäts-, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken
  • Aufbau eines transparenten Risikolimit- und Reportingsystems innerhalb von 5 Arbeitstagen
  • Steuerungsansätze für die Ermittlung der Risikotragfähigkeit
  • 6 Schritte für einen prüfungssicheren Kapitalplanungsprozess
  • Bausteine eines Risikoreports mit Limitsystem und Risikotragfähigkeit
  • Risikoüberwachung und Reporting: Standardberichte und adhoc-Berichte
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: Die Teilnehmer erhalten S+P Fallstudien für den prüfungssicheren Aufbau eines Risikoreports in der Praxis.  

Liquiditätsrisikostrategie und Liquiditätsplanung (Teil 2)

  • Mindestanforderungen an die Liquiditätsrisikostrategie
  • Liquiditätsplanung und -steuerung: Absicherung der Zahlungsfähigkeit
  • Stresstests und Szenarioanalysen: Definition und Kategorisierung von klassischen Stresstests und inversen Stresstests
  • Aufbau und Bausteine eines Stresstest-Reports
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Fallstudien für den direkten Aufbau einer Liquiditätsplanung gemäß IDW PS 800. + Muster-Reports zum Stress-Testing sowie zu inversen Stresstests   

Schutz vor Betrug und Korruption: Was versteht man unter Interner Revision?

  • Bestandteile und Umfang eines Internen Kontroll- und Steuerungssystems Welche Mindestanforderungen müssen Outsourcing- und Notfallkonzepte erfüllen?
  • Wann handelt es sich um eine wesentliche Auslagerung?
  • Kontrollmatrix für Geschäftsprozesse und Funktionskontrollen
  • Anforderungen an einen Neu-Produkte/Märkte-Prozess
  • Sicherheitsvorkehrungen gegen Geldwäsche und Fraud
  • Risikoorientierte Prüfung, Dokumentation und Berichterstattung durch die Interne Revision
  • Optimales Zusammenspiel zwischen Risikocontrolling, Compliance, IKS, Zentrale Stelle, Datenschutz und Revisionsbeauftragten
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + Jeder Teilnehmer erhält eine S+P Musteranweisung für ein Internes Kontrollsystem gemäß Prüfungsstandard. + Es werden Checklisten für die direkte Auswahl geeigneter Sicherheitsvorkehrungen ausgehändigt. + Die Teilnehmer erhalten Umsetzungs-Checklisten für Outsourcing- und Notfallkonzepte  
Du interessierst dich für ein Inhouse Training als firmeninterne Weiterbildung? Seminar Was versteht man unter Interner Revision?
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Neben dem Seminar haben sich die Teilnehmer auch für folgende Schulgenen angemeldet:

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Anforderungen an das Auslagerungsregister

Anforderungen an das Auslagerungsregister.  Im Konsultationsverfahren wurde auch die fehlende Aufzählung der (Vertrags)Parameter adressiert, die im Auslagerungsregister einzutragen sind. Um dem abzuhelfen und zugleich bei der Umsetzung dieser neuen gesetzlichen Vorgabe des 25 b Abs. 1 KWG (gemäß Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz – FISG) Abweichungen zu den Outsourcing Guidelines zu vermeiden, wird in der finalen Fassung des AT 9 Tz.14 MaRisk direkt auf Tzn. 54 und 55 dieser Leitlinien verwiesen. Damit soll europäischen Bankengruppen die Einrichtung eines zentralen Auslagerungsregisters erleichtert werden, wie es in Tz. 53 der Outsourcing Guidelines zugelassen ist. Unter den in Tzn. 54 und 55 der Outsourcing Guidelines aufgezählten verbindlichen Parametern wiederum ist in der Sitzung des Fachgremiums MaRisk am 04.03.2021 insbesondere das Erfassungsfeld unter Tz. 55 lit. a thematisiert worden. Dort sollen Institute, welche zentralen Sicherungseinrichtungen angeschlossen sind, auch die weiteren Vertragspartner des Auslagerungsunternehmens aus dem Verbund auflisten. Die Aufsicht erkennt an, dass dies nur dort als verhältnismäßig gelten kann, wo eine solche Erfassung vorausgesetzt werden kann, insbesondere bei Einrichtung eines zentralen Auslagerungsmanagements auf Verbundebene.   Anforderungen an das Auslagerungsregister + MaRisk 6.0: Was ändert sich beim Auslagerungsmanagement?  

Zielgruppe für das Seminar Anforderungen an das Auslagerungsregister

  • Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte bei Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken
  • Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Compliance, Risikomanagement, Gesamtbanksteuerung und Interne Revision
Das Seminar Anforderungen an das Auslagerungsregister + MaRisk 6.0: Was ändert sich beim Auslagerungsmanagement? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A 06.  

Dein Nutzen mit dem Seminar Anforderungen an das Auslagerungsregister

 

Dein Vorsprung mit dem Seminar Anforderungen an das Auslagerungsregister

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Checkliste „Umsetzung der MaRisk 2021‘‘ + S+P Check: Reportingrelevante Anforderungen AT 4.1 und AT 4.2 + S+P Checkliste: 105-Punkte-Check zur Risikotragfähigkeit + S+P Check: MaRisk-Regelungen für das Kreditgeschäft  

MaRisk 2021: Neue Anforderungen an die Risikocontrolling-Funktion

  • Ordnungsgemäße Geschäftsorganisation §25a KWG als Vorgabe für das Interne Risikomanagement
  • Neuerungen bei der aufsichtlichen Beurteilung bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte
  • Erweiterte Verantwortlichkeiten der Risikocontrolling-Funktion
  • Prozessprüfungen bei risikorelevanten Limitgenehmigungen – Identifizierung der relevanten Entscheidungsprozesse
Jeder Teilnehmer erhält: + S+P Leitfaden: Umsetzung der neuen MaRisk + S+P Check: Reportingrelevante Anforderungen AT 4.1 und AT 4.2    

Zukunftsgerichteter Kapitalplanungsprozess mit SREP und ICAAP

  • Neue Vorgaben für den Kapitalplanungsprozess: Welche Auswirkungen ergeben sich für die Ermittlung der Risikotragfähigkeit?
  • Neuerungen in den Bereichen Risikomessung und -begrenzung
  • Ampel- und Warnsysteme: Optimale Verzahnung von Prozess- und Steuerungsimpulsen
  • Aufbau von unterschiedlichen Szenarien im Kapitalplanungsprozess
  • Neue Vorgaben an das Limitsystem mit TLAC/MREL
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P-Tool „Basel III-Simulator‘‘ für die optimale Bilanzstruktur gemäß CRD IV und CRR + S+P Checkliste: 105-Punkte-Check zur Risikotragfähigkeit  

Agiles Risikomanagement im Kreditgeschäft

  • MaRisk BTO 1.2.4: Intensivbetreuung
    • Kriterien für den Übergang in die Intensivbetreuung
    • Berücksichtigung von Zugeständnissen zugunsten des Kreditnehmers („Forbearance“)
  • MaRisk BTO 1.2.5: Behandlung von Problemkrediten
    • Kriterien für den Übergang in die Problemkreditbearbeitung
    • Prüfung nicht-standardisierter Verträge bei Sanierungsfällen
    • Votierung bei Sanierungskrediten und Engagements in Abbauportfolien
  • MaRisk BTO 1.3: Risikofrüherkennung im Kreditgeschäft
    • Interne Informationen aus der Geschäftsbeziehung
    • Gezielter Einsatz von externen Informationsquellen
    • Risikoklassifizierungsverfahren und Früherkennung von Risiken
 

#1 MaRisk 6.0: Was ändert sich beim Auslagerungsmanagement?

Um die zentrale Steuerung und Überwachung der Risiken von Auslagerungsvereinbarungen zu bündeln, soll jedes Institut, das Auslagerungen vornimmt, selbst einen zentralen Auslagerungsbeauftragten bestimmen. Das zentrale Auslagerungsmanagement, welches ein Institut abhängig von Art, Umfang und Komplexität der Auslagerungsaktivitäten einzurichten hat, dient der Unterstützung des Auslagerungsbeauftragten. Im Hinblick auf die neue Anforderung aus AT 9 Tz. 12, einen Auslagerungsbeauftragten zu ernennen, ist in der Konsultation insbesondere die direkte Unterstellung und Berichtspflicht des Auslagerungsbeauftragen an die Geschäftsleitung hinterfragt worden. Gemäß der finalen Fassung wird es für die aufbauorganisatorischen Anforderungen nunmehr als ausreichend angesehen, dass der Auslagerungsbeauftragte in einer Einheit angesiedelt ist, die der Geschäftsleitung unmittelbar untersteht. Auch kann der Auslagerungsbeauftragte zugleich der Leiter des (unterstützenden) Auslagerungsmanagements sein.  

#2 Zentrales Auslagerungsmanagement auf Gruppenebene

Mit der 6. MaRisk Novelle wird nunmehr auch die Möglichkeit eingeräumt, ein zentrales Auslagerungsmanagement auf Gruppen- bzw. Verbundebene einzurichten. Die Regelungen für Vereinfachungen auf Gruppenebene gelten vollumfänglich nur für solche Gruppen, bei denen die Gruppe sowie auch die Institute, bei denen Funktionen zentralisiert werden sollen, unter die Anwendung der CRR und damit auch der Outsourcing Guidelines fallen. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten hinsichtlich der vollständigen Auslagerung der besonderen Funktionen Risikocontrolling-Funktion, Compliance-Funktion und Interne Revision dahingehend erweitert, dass die vollständige Auslagerung unter bestimmten Umständen nun auch auf Schwesterinstitute innerhalb einer Institutsgruppe möglich ist. Diesen Funktionen wird als Steuerungs- und Kontrollinstrumente für die Geschäftsleitung weiterhin große Bedeutung beigemessen.  

#3 Anforderungen an das Auslagerungsregister + MaRisk 6.0: Was ändert sich beim Auslagerungsmanagement?

Im Konsultationsverfahren wurde auch die fehlende Aufzählung der (Vertrags-)Parameter adressiert, die im Auslagerungsregister einzutragen sind. Um dem abzuhelfen und zugleich bei der Umsetzung dieser neuen gesetzlichen Vorgabe des 25 b Abs. 1 KWG (gemäß Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz – FISG –E) Abweichungen zu den Outsourcing Guidelines zu vermeiden, wird in der finalen Fassung des AT 9 Tz.14 MaRisk direkt auf Tzn. 54 und 55 dieser Leitlinien verwiesen. Anforderungen an das Auslagerungsregister: Damit soll europäischen Bankengruppen die Einrichtung eines zentralen Auslagerungsregisters erleichtert werden, wie es in Tz. 53 der Outsourcing Guidelines zugelassen ist. Unter den in Tzn. 54 und 55 der Outsourcing Guidelines aufgezählten verbindlichen Parametern wiederum ist in der Sitzung des Fachgremiums MaRisk am 04.03.2021 insbesondere das Erfassungsfeld unter Tz. 55 lit. a thematisiert worden. Dort sollen Institute, welche zentralen Sicherungseinrichtungen angeschlossen sind, auch die weiteren Vertragspartner des Auslagerungsunternehmens aus dem Verbund auflisten. Die Aufsicht erkennt an, dass dies nur dort als verhältnismäßig gelten kann, wo eine solche Erfassung vorausgesetzt werden kann, insbesondere bei Einrichtung eines zentralen Auslagerungsmanagements auf Verbundebene. Kritisch wurde auch die Anforderung gesehen, die Kosten der Auslagerung im Auslagerungsregister zu erfassen. Auch dies ist aber eine Vorgabe der Guidelines on Outsourcing, Tz. 55 lit. k. Daher ist auch nach den MaRisk, die diese Leitlinien umsetzen, ein jährlicher Eintrag hinsichtlich der veranschlagten Kosten bzw. des Budgets einzutragen. Auslagerungen können schwerlich verglichen werden, wenn kein Kostenrahmen vorliegt. Eine unterjährige Erfassung von Kostenanpassungen ist für diesen Zweck aber nicht erforderlich.  

#4 Outsourcing: Berücksichtigung von politischen Risiken in der Risikoanalyse

Hinsichtlich der Anforderungen an die Risikoanalyse hat die BaFin zur Umsetzung der EBA Outsourcing Guidelines gegenüber der Konsultationsfassung einen Formulierungsvorschlag der DK aufgenommen und stellen nunmehr in AT 9 Tz. 2 darauf ab, dass die Risikoanalyse zu berücksichtigen hat, inwiefern eine auszulagernde Aktivität oder ein auszulagernder Prozess von wesentlicher Bedeutung sind. MaRisk 6.0: Was ändert sich beim Auslagerungsmanagement? Als problematischen Aspekt der Risikoanalyse hat die Industrie die Beurteilung politischer Risiken bezeichnet. Darunter ist entsprechend Tz. 68 lit. d der Guidelines on Outsourcing die Beurteilung der politischen Stabilität im Hinblick auf die Sicherheitslage der betreffenden Rechtsordnung zu verstehen, was sich in der Regel nicht auf EWR-Länder beziehen dürfte. Von besonderer Bedeutung ist die Analyse von politischen Risiken mithin für die mögliche Durchsetzung der vertraglich vereinbarten Rechte in Drittländern. Da auch bisher schon in der Risikoanalyse länderspezifische Risiken zwingend zu berücksichtigen waren, sieht die BaFin insofern keine erhöhten Anforderungen und rechnet nicht mit einer Änderung der bisherigen Praxis.  

#5 Outsourcing: Berücksichtigung einer Szenarioanalyse in der Risikoanalyse

Die Ergänzung der Risikoanalyse um eine Szenarioanalyse erscheint der Industrie tendenziell als unverhältnismäßig und auch nur partiell als sinnvoll. Entsprechend wird in den Erläuterungen der finalen Fassung der MaRisk klargestellt, dass die Risikoanalyse nur dann durch eine Szenarioanalyse zu ergänzen ist, wenn dies sinnvoll und verhältnismäßig ist. Es ist aber im Einklang mit den Ausführungen in Tz 65 der Guidelines on Outsourcing davon auszugehen, dass es in vielen Fällen durchaus sinnvoll und unter Berücksichtigung des Proportionalitätsgrundsatzes auch erforderlich sein kann, durch eine Szenarioanalyse (noch vor Vertragsschluss) die möglichen Auswirkungen von unterlassenen oder auch nur unzureichenden Dienstleistungen zu bewerten, wie sie sich u. a. aus externen (zu simulierenden) Ereignissen ergeben könnten.
 

Teilnehmer haben auch folgende Seminare MaRisk + SREP + Depot A gebucht:

E-Learning MaRisk: Kreditgeschäft Update MaRisk: Risikomanagement + Compliance