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Autor: p537752

Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten?

Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten? Das KWG verpflichtet die Institute, über eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation zu verfügen, die die Einhaltung der vom Institut zu beachtenden gesetzlichen Bestimmungen und der betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten gewährleistet.   Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten?  

Zielgruppe zum Seminar: Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten?

  • Aufsichtsräte, Geschäftsführer und Vorstände bei Finanz-Unternehmen
  • Prokuristen, Compliance Officer und Interne Revision
Das Seminar Aufsichtsrat bei Finanz-Unternehmen: Compliance-Pflichten sicher erfüllen online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A18.  

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar folgende S+P Produkte: + S+P Tool: Aufsichtsratspanel zur Überwachung der Reporting-Pflichten + S+P Check: Muster-Geschäftsordnung Aufsichtsrat + S+P Check: Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation + S+P Leitfaden kompakt: Risikomanagement im Finanz-Unternehmen Das Seminar Aufsichtsrat bei Finanz-Unternehmen: Compliance-Pflichten sicher erfüllen online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A18.   Programm zum Seminar

Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats bei Finanz-Unternehmen

  • Die wichtigsten Aufgaben aus dem KWG kennen:
    • Erörterung der Geschäfts- und Risikostrategie
    • Einhaltung bankaufsichtsrechtlicher Regelungen
    • Mindestanforderungen an das Risikomanagement
    • Die wichtigsten aufsichtsrechtlichen Kennzahlen
  • Haftungsfalle: Wesentliche Risiken und davon abweichende Risiko-Entscheidungen
  • Self-Assessment Aufsichtsrat und Geschäftsführung
  • Vergütungssysteme Geschäftsleiter und Mitarbeiter
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Schnittstelle Beauftragtenwesen: Neue Aufgaben und Risiken für den Aufsichtsrat

  • Modell der drei Verteidigungslinien: Überblick zu den Beauftragungen
  • Wann muss sich der Aufsichtsrat aktiv einschalten?
  • Informations- und Kontrollpflichten der Compliance-Officer:
    • MaRisk-Compliance und WpHG-Compliance
    • Geldwäsche-Beauftragter und Betrugs-Beauftragter
    • Interne Revision und Revisionsbeauftragter
  • Umsetzung der BAIT / VAIT / KAIT:
    • Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
  • Aufgaben der neuen Beauftragungen im Überblick:
    • Auslagerungs-Officer und Single-Officer
  • Anforderungen an Mindestinhalt und Qualität des Beauftragten-Reportings
  • Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung: sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
 

Prüfungssichere Organisation der Aufsichtsratsarbeit

  • Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten?
  • Aufbau eines mehrjährigen risikoorientierten Überwachungsplans:
    • Informations- und Kontrollpflichten aus den MaRisk
    • Pflichten aus der MiFID-Organisationsverordnung sowie den MaComp
  • Sicherstellen der Wirksamkeit des
    • Risikomanagementsystems
    • Geldwäschepräventionssystems
    • Internen Kontrollsystems
    • Internen Revisionssystems
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Produkte: + S+P Tool: Aufsichtsratspanel zur Überwachung der Reporting- Pflichten + S+P Check: Muster- Geschäftsordnung Aufsichtsrat + S+P Check: Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation + S+P Leitfaden kompakt: Risikomanagement im Finanz- Unternehmen  

Die Teilnehmer haben neben der Schulung auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

Seminar Risikomanagement für Interne Revisoren Zertifizierungslehrgang: Zertifizierter Aufsichtsrat bei Finanzunternehmen E-Learning

Wann haftet der Compliance Officer?

Wann haftet der Compliance Officer? Die Compliance-Funktion ist unmittelbar der Geschäftsleitung unterstellt und berichtspflichtig. Sie kann auch an andere Kontrolleinheiten angebunden werden, sofern eine direkte Berichtslinie zur Geschäftsleistung existiert. Die Aufgaben und Pflichten der Compliance-Funktion werden in einer Stellenbeschreibung geregelt. Hier sollten die Aufgaben und Pflichten abgegrenzt werden. Mit dem „gesetzlichen Vertreter“ eines Unternehmens ist der Vorstand gemeint, wohingegen es sich beim „gewillkürten Vertreter“ in der Regel um den beauftragten Mitarbeiter handelt (auch „Beauftragter“ oder „Substitut“ genannt). Das sollten Sie mit der Stellenbeschreibung regeln: Sofern für den Compliance Officer eine Informationspflicht bei compliance-relevanten Verstößen geregelt ist, verbleibt das Weisungsrecht ausdrücklich bei der Geschäftsführung. Das bedeutet, daß die Verhinderung von compliance-relevanten Verstößen auch weiterhin zu den Pflichten der Geschäftsführung gehört. Das Seminar Fit & Proper als Compliance Officer online buchen. Bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A02.   Wann haftet der Compliance Officer? .

Zielgruppe zu dem Seminar Fit & Proper als Compliance Officer

  • Vorstände und Geschäftsführer bei Unternehmen im Nicht-Finanzsektor sowie im Finanzsektor,
  • Compliance Officer, Mitarbeiter von Compliance- und Rechtsabteilungen,
  • Leiter Interne Revision, Datenschutzbeauftragte, Geldwäsche Officer, Justiziare,
  • Fach- und Führungskräfte im Bereich Compliance.
Das Seminar online buchen. Bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A02.  

Dein Nutzen:

  • Compliance: Keine Haftung, keine Strafen, keine Ermittlungen
  • Compliance richtig kommunizieren
  • Effiziente Steuerung der Compliance-Risiken

Dein Vorsprung:

Jeder Teilnehmer erhält kostenfrei folgende S+P Produkte:
  • 92-Punkte Check für ein prüfungssicheres Compliance-System
  • Muster-Stellenbeschreibung Compliance Officer
  • Excel-Bewertungstool zur Erstellung eines Legal Inventory

Dein Programm:

Compliance: Keine Haftung, keine Strafen, keine Ermittlungen

  • Aktuelle aufsichtsrechtliche und prüfungsrelevante Anforderungen:
    • Stellenbeschreibung des Compliance Officers
    • Wann haftet der Compliance Officer? Und wann haftet das Unternehmen?
  •  Legal Inventory als Basis von Kontrollhandlungen der  Compliance Funktion:
    • Prüfungssicherer Aufbau eines Legal Inventory
    • Was passiert nach der Risikobewertung?
    • Ableiten von Präventionsmaßnahmen

Compliance richtig kommunizieren

    •  Best-Practice zu Verhaltenskodex und Compliance-Richtlinie
    •  Tone at the Top: Kommunikation im Unternehmen und Schulung der Mitarbeiter
    • Berichterstattung an die Geschäftsführung und den Aufsichtsrat
    •  Interne Untersuchungen vs externe Ermittlungen – Wenn der Ernstfall zur Krise wird

Effiziente Steuerung der Compliance-Risiken

  • Regulatory Monitoring: Top informiert zu aktuellen Compliance-Themen
    • All-Crimes Approach: Der neue § 261 StGB
    • RiG: Neues Gesetz zur Risikoreduzierung
    • TraFinG: Neues Transparenzregister- und Finanzinformationsgesetz
    • MaRisk und BAIT: Was ändert sich für Compliance?
  • Kontrollplan des Compliance-Beauftragten:
    • Überprüfung der Compliance-Vorgaben
    • Schnittstellen zwischen Geldwäsche und Compliance optimal steuern
    • Optimales Zusammenspiel mit dem Auslagerungsbeauftragten
 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

Zertifizierungslehrgang: Compliance Officer Seminar Compliance : Management von Nachhaltigkeitsrisiken E-Learning

Welche Auslagerungen sind zwingend als kritisch/ wesentlich einzustufen?

Welche Auslagerungen sind zwingend als kritisch/ wesentlich einzustufen? Auslagerungen von Finanzinstituten und Zahlungsinstituten sind stets als kritisch oder wesentlich betrachten, a) wenn eine unzureichende oder unterlassene Wahrnehmung der Funktion zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der kontinuierlichen Einhaltung der Zulassungsbedingungen und ihrer regulatorischen Pflichten führt; b) wenn ihre finanziellen Ergebnisse, die Solidität oder Kontinuität der Bank- und Zahlungsdienste nicht mehr sichergestellt werden können; c) bei der Auslagerung operationeller Aufgaben von internen Kontrollfunktionen. 5 Kategorien für schwerwiegende IKT-Risiken Die EBA Leitlinien für die IKT-Risikobewertung im Rahmen des aufsichtlichen Überprüfungs- und Bewertungsprozesses (SREP) unterscheiden 5 Kategorien für schwerwiegende IKT-Risiken. Das sind:
  • IKT-Verfügbarkeits- und Kontinuitätsrisiko: Unangemessenes Kapazitätsmanagement
  • IKT-Sicherheitsrisiko: Cyber-Angriffe und sonstige externe IKT-basierte Angriffe
  • IKT-Änderungsrisiko: Unangemessene Kontrollen von IKT-Systemänderungen und IKT-Entwicklungen
  • IKT-Datenintegritätsrisiko: Fehlerhaft kontrollierte Datenänderungen
  • IKT-Auslagerungsrisiko: Unzureichende Resilienz der Dienste von Drittanbietern oder anderer Gruppenunternehmen
Das Seminar Sachkunde für Auslagerungsbeauftragte online buchen. Bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A21.   Welche Auslagerungen sind zwingend als kritisch/ wesentlich einzustufen?  

Zielgruppe zum Seminar Welche Auslagerungen sind zwingend als kritisch/ wesentlich einzustufen?

Dein Nutzen:

  • Solide Governance Regelungen als Basis für das Auslagerungsmanagement
  • Schnittstelle Auslagerungsbeauftragter und Informationssicherheitsbeauftragter
  • Pre-Outsourcing Analyse nach MaRisk AT 9 und EBA-Leitlinien

Dein Vorsprung:

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Welche Auslagerungen sind zwingend als kritisch/ wesentlich einzustufen? folgende S+P Produkte:
  • Leitfaden für das zentrale Auslagerungsmanagement (Umfang ca. 30 Seiten)
  •  Muster-Reporting für Auslagerungsbeauftragte
  • S+P Check: Anforderungen an KPI’s und Service-Level-Agreements

Dein Programm:

Solide Governance Regelungen als Basis für das Auslagerungsmanagement

  • Verschärfte Anforderungen an die Risikobewertung von Auslagerungsvereinbarungen:
    • Welche Auslagerungen sind zwingend als kritisch/wesentlich einzustufen?
    • Operationelle Risiken und Reputationsrisiken
    • Bewertung des Step-in-Risikos
    • Unternehmens- und sektorspezifische Konzentrationsrisiken
    • Kontroll- und/oder Interessenskonflikt
  • Bewertung von Vertragsgestaltung, Leistungskontrollen und organisatorischer Vorgaben:
    • MaRisk-Protokoll 03/2018: Neue Präzisierung von Zustimmungsvorbehalten und weitreichenden Informationsrechten
    • Neue Vorgaben an Kontroll- und Berichtspflichten bei Dienstleistern und Auslagerungsbeauftragten
    • Optimierung der Kennzahlen zur Risiko- und Performance Messung (KPIs)
  • Neue Vorgaben des FISG an das Auslagerungscontrolling
 

Schnittstelle Auslagerungsbeauftragter und Informationssicherheitsbeauftragter

  • FISG + EBA-Leitfaden Outsourcing: Erweiterte Anforderungen an das Outsourcing
    • Was sind sonstige institutstypische Dienstleistungen?
    • BAIT-Anforderungen an die individuelle Datenverarbeitung
    • Verschärfte Auflagen bei Auslagerungen in Drittstaaten
  • Risikobewertung bei IT-Fremdbezug:
    • Ermittlung des IT-Schutzbedarfs und Festlegen eines Sollmaßnahmenkatalogs
    • EBA Leitlinie IKT: 5 Kategorien für schwerwiegende IKT-Risiken
 

Pre-Outsourcing Analyse nach MaRisk AT 9 und EBA-Leitlinien

  • Mindestanforderungen an die Due Diligence Prüfung eines künftigen Dienstleisters:
    • Durchführung der qualitativ verschärften Risikoanalyse auf Basis einheitlicher Scoring-Kriterien
    • Wann muss zwingend eine Einstufung als kritische/wesentliche Auslagerung erfolgen?
    • Einschätzung von Risikogehalt und Risikokonzentration bei Auslagerungen mehrerer Aktivitäten an einen Dienstleister
  • IKS-Controlling mit ISB, Datenschutz, BCM und Notfallkonzept:
    • Maßstäbe für Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten und deren Durchführung
    • Prüfungssichere Bewertung von Ausstiegsstrategien und Notfallplänen
    • Definition einer maximalen Schlechtleistung eines externen Dienstleisters
    • Überwachung der Leistungserbringung
  Auslagerungsmanagement – Abgrenzung von Auslagerungen und Fremdbezug – Welche Auslagerungen sind zwingend als kritisch/ wesentlich einzustufen?
  • Welche ausgelagerter Aktivitäten und Prozesse sind nach § 25b KWG einzubeziehen?
  • Keine Auslagerungen im Sinne des § 25b KWG
  • Anforderungen der Prüfungsberichtsvorordnung an die Berichtserstattung über das Auslagerungsmanagement
  • Begriffsdefinition Auslagerung nach MaRisk
  • Sonstige institutstypische Dienstleistungen – Begriffsdefinition nach MaRisk
  • Beispiele zu: Keine Auslagerung – sonstiger Fremdbezug von Leistungen
  • Beispiele zu: Auslagerung – Keine Einstufung als sonstiger Fremdbezug
  • Auslagerungsmanagement muss in der Strategie abgebildet werden
  • Auslagerungen und Konzentrationsrisiken
Besuche unseren Blog Abgrenzung von Auslagerungen und Fremdbezug nach MaRisk  

Die Teilnehmer haben neben der Schulung auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

Zertifizierungslehrgang: Auslagerungsbeauftragter Seminar: Neu als Auslagerungsbeauftragter E-Learning

Was bedeutet BAIT?

Was bedeutet BAIT? Der Einsatz von Informationstechnik (IT) in den Instituten, auch unter Einbeziehung von IT-Services, die durch IT-Dienstleister bereitgestellt werden, hat eine zentrale Bedeutung für die Finanzwirtschaft und wird weiter an Bedeutung gewinnen. Die BAIT geben auf der Grundlage des § 25a Abs. 1 KWG einen flexiblen und praxisnahen Rahmen für die technisch-organisatorische Ausstattung der Institute, insbesondere für das Management der IT-Ressourcen und für das IT-Risikomanagement vor. Die BAIT präzisieren ferner die Anforderungen des § 25b KWG (Auslagerung von Aktivitäten und Prozessen).   Was bedeutet BAIT?  

Zielgruppe zum Seminar: Was bedeutet BAIT?

  • Aufsichtsräte, Geschäftsführer und Vorstände bei Finanz-Unternehmen
  • Prokuristen, Compliance Officer und Interne Revision
Das Seminar Aufsichtsrat bei Finanz-Unternehmen: Compliance-Pflichten sicher erfüllen online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A18.  

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Was bedeutet BAIT?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar folgende S+P Produkte: + S+P Tool: Aufsichtsratspanel zur Überwachung der Reporting-Pflichten + S+P Check: Muster-Geschäftsordnung Aufsichtsrat + S+P Check: Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation + S+P Leitfaden kompakt: Risikomanagement im Finanz-Unternehmen Das Seminar Aufsichtsrat bei Finanz-Unternehmen: Compliance-Pflichten sicher erfüllen online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A18.   Programm zum Seminar

Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats bei Finanz-Unternehmen

  • Die wichtigsten Aufgaben aus dem KWG kennen:
    • Erörterung der Geschäfts- und Risikostrategie
    • Einhaltung bankaufsichtsrechtlicher Regelungen
    • Mindestanforderungen an das Risikomanagement
    • Die wichtigsten aufsichtsrechtlichen Kennzahlen
  • Haftungsfalle: Wesentliche Risiken und davon abweichende Risiko-Entscheidungen
  • Self-Assessment Aufsichtsrat und Geschäftsführung
  • Vergütungssysteme Geschäftsleiter und Mitarbeiter
Das Seminar Aufsichtsrat bei Finanz-Unternehmen: Compliance-Pflichten sicher erfüllen online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A18.

Schnittstelle Beauftragtenwesen: Neue Aufgaben und Risiken für den Aufsichtsrat

  • Modell der drei Verteidigungslinien: Überblick zu den Beauftragungen
  • Wann muss sich der Aufsichtsrat aktiv einschalten?
  • Informations- und Kontrollpflichten der Compliance-Officer:
    • MaRisk-Compliance und WpHG-Compliance
    • Geldwäsche-Beauftragter und Betrugs-Beauftragter
    • Interne Revision und Revisionsbeauftragter
  • Umsetzung der BAIT / VAIT / KAIT:
    • Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
  • Aufgaben der neuen Beauftragungen im Überblick:
    • Auslagerungs-Officer und Single-Officer
  • Anforderungen an Mindestinhalt und Qualität des Beauftragten-Reportings
  • Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung: sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
 

Prüfungssichere Organisation der Aufsichtsratsarbeit

  • Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten?
  • Aufbau eines mehrjährigen risikoorientierten Überwachungsplans:
    • Informations- und Kontrollpflichten aus den MaRisk
    • Pflichten aus der MiFID-Organisationsverordnung sowie den MaComp
  • Sicherstellen der Wirksamkeit des
    • Risikomanagementsystems
    • Geldwäschepräventionssystems
    • Internen Kontrollsystems
    • Internen Revisionssystems
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Produkte: + S+P Tool: Aufsichtsratspanel zur Überwachung der Reporting- Pflichten + S+P Check: Muster- Geschäftsordnung Aufsichtsrat + S+P Check: Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation + S+P Leitfaden kompakt: Risikomanagement im Finanz- Unternehmen  

Die Teilnehmer haben neben der Schulung auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

Seminar Risikomanagement für Interne Revisoren Zertifizierungslehrgang: Zertifizierter Aufsichtsrat bei Finanzunternehmen E-Learning

Was bedeutet Compliance?

Was bedeutet Compliance? Compliance beschreibt die Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen, sowie interner Richtlinien durch Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Zentrales Anliegen ist es, dass sich die Unternehmensführung sowie alle Mitarbeiter geschäftlich und privat integer und ethisch korrekt verhalten. Dabei sind die Rechtsvorschriften, die weltweit für das Unternehmen gelten, strikt zu beachten. Das Seminar Fit & Proper als Compliance Officer online buchen. Bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A02.   Was bedeutet Compliance? .

Zielgruppe zu dem Seminar Fit & Proper als Compliance Officer

  • Vorstände und Geschäftsführer bei Unternehmen im Nicht-Finanzsektor sowie im Finanzsektor,
  • Compliance Officer, Mitarbeiter von Compliance- und Rechtsabteilungen,
  • Leiter Interne Revision, Datenschutzbeauftragte, Geldwäsche Officer, Justiziare,
  • Fach- und Führungskräfte im Bereich Compliance.
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Dein Nutzen:

  • Compliance: Keine Haftung, keine Strafen, keine Ermittlungen
  • Compliance richtig kommunizieren
  • Effiziente Steuerung der Compliance-Risiken

Dein Vorsprung:

Jeder Teilnehmer erhält kostenfrei folgende S+P Produkte:
  • 92-Punkte Check für ein prüfungssicheres Compliance-System
  • Muster-Stellenbeschreibung Compliance Officer
  • Excel-Bewertungstool zur Erstellung eines Legal Inventory

Dein Programm:

Compliance: Keine Haftung, keine Strafen, keine Ermittlungen

  • Aktuelle aufsichtsrechtliche und prüfungsrelevante Anforderungen:
    • Stellenbeschreibung des Compliance Officers
    • Wann haftet der Compliance Officer? Und wann haftet das Unternehmen?
  •  Legal Inventory als Basis von Kontrollhandlungen der  Compliance Funktion:
    • Prüfungssicherer Aufbau eines Legal Inventory
    • Was passiert nach der Risikobewertung?
    • Ableiten von Präventionsmaßnahmen

Compliance richtig kommunizieren

    •  Best-Practice zu Verhaltenskodex und Compliance-Richtlinie
    •  Tone at the Top: Kommunikation im Unternehmen und Schulung der Mitarbeiter
    • Berichterstattung an die Geschäftsführung und den Aufsichtsrat
    •  Interne Untersuchungen vs externe Ermittlungen – Wenn der Ernstfall zur Krise wird

Effiziente Steuerung der Compliance-Risiken

  • Regulatory Monitoring: Top informiert zu aktuellen Compliance-Themen
    • All-Crimes Approach: Der neue § 261 StGB
    • RiG: Neues Gesetz zur Risikoreduzierung
    • TraFinG: Neues Transparenzregister- und Finanzinformationsgesetz
    • MaRisk und BAIT: Was ändert sich für Compliance?
  • Kontrollplan des Compliance-Beauftragten:
    • Überprüfung der Compliance-Vorgaben
    • Schnittstellen zwischen Geldwäsche und Compliance optimal steuern
    • Optimales Zusammenspiel mit dem Auslagerungsbeauftragten
 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

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