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Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte? Um eine vertypte Sanktionsminderung zu erhalten, müssen internal Investigations unter Beachtung der Grundsätze eines fairen Verfahrens durchgeführt werde. Dabei sind insbesondere folgende Anforderungen zu erfüllen:

  • Die Mitarbeiter sind vor ihrer Befragung darauf hingewiesen worden, dass ihre Auskünfte in einem Strafverfahren gegen sie verwendet werden können.
  • Den Befragten ist das Recht eingeräumt worden, einen anwaltlichen Beistand oder ein Mitglied des Betriebsrats zu Befragungen hinzuzuziehen. Die Befragten sind auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen worden.
  • Den Befragten wurde das Recht eingeräumt, die Auskunft auf solche Fragen zu verweigern, deren Beantwortung sie selbst oder die in § 52 Absatz 1 der Strafprozessordnung bezeichneten Angehörigen gefährden würde, wegen einer Straftat oder einer Ordnungswidrigkeit verfolgt zu werden. Die Befragten wurden auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen.

Das Seminar Sachkunde Update Geldwäsche 2021 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. L16.

 

Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

 

Zielgruppe zum Seminar: Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

  • Aufbauseminar für Geschäftsführer, Vorstände bei Banken, Finanzdienstleistern und Versicherungen, Finanz- und Industrieholdings, Leasing und Factoring-Gesellschaften,
  • Geldwäsche-Beauftragte aus Finanzunternehmen und Nicht-Finanzunternehmen,
  • Compliance, Zentrale Stelle, Interne Revision und Mitarbeiter der Rechtsabteilung.

 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

Tag 1:

Tag 2:

  • Mindestanforderungen an ein Anti-Fraud Management
  • Ermittlungs- und Strafverfahren: Ablauf in der Praxis

 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

Sie erhalten die S+P-Tool Box:

  • + Organisations-Handbuch: Anti-Geldwäsche- und Fraud- System (Umfang ca. 80 Seiten)
  • + Praxis-Leitfaden und Checklisten zur Prüfung komplexer Geldwäschestrukturen
  • + Umsetzungs-Fahrplan zum  Geldwäschegesetz Seminarprogramm Tag 1 zum Seminar Sachkunde Update Geldwäsche 2021:

 

1.Seminartag zu dem Seminar: Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

TraFinG: Verschärfte Anforderungen an die Geldwäscheprävention

  • Umsetzung der EU-Geldwäscherichtlinie (EU) 2018/843 + EU- Finanzinformationsrichtlinie (EU) 2019/1153
  • Aktionsplan mit neuen Anforderungen an die
    • Anbieter von virtuellen Währungen und Fiatgeld (EG 8 bis 11)
    • Überwachung von politisch exponierten Personen (EG 23)
    • risikobasierte Überprüfung der vorhandenen Kunden (EG 24)
    • Offenlegung von wirtschaftlichen Eigentümern (EG 28 bis 42)
    • Grenzüberschreitenden Korrespondenzbankbeziehungen (EG 43)
    • Amtshilfe zwischen den EU-Mitgliedsstaaten (EG 44 bis EG 50)
  • Verstärkte Sorgfaltspflichten bei Drittländern mit hohem Risiko, die strategische Mängel aufweisen – Neue Anforderungen der EU Delegierten Verordnung
  • Task Force FinTech:  Monitoring von Krypto-Transaktionen und Nutzung virtueller Währungen
  • Verzahnung mit den Sektor-spezifischen Leitlinien zur Geldwäscheprävention und der nationalen Risikoanalyse

Interne Sicherungsmaßnahmen § 10 GwG im Fokus der Aufsichtsbehörden

  • Handlungsstrategien bei ungewöhnlichen, komplexen und auffälligen Geschäftsbeziehungen bzw. Transaktionen
  • Aktuelle Fallstudien aus dem Bereich Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Betrug:
    • Geldwäscheprävention bei Finanzunternehmen
    • Geldwäschetypologien in der Factoring- und Leasingbranche
    • Anhaltspunkte für Geldwäsche bei Immobilien und im Güterhandel
    • Besondere Anforderungen bei Glückspielanbietern
  • Verdachtsmitteilungen nach §§ 43, 45 GwG und Verhalten im Verdachtsfall

6. EU Geldwäscherichtlinie: Verschärfung der strafrechtlichen Bekämpfung

  • 24 Erwägungsgründe zur 6. EU Richtlinie im Überblick
  • Änderungen zum Katalog der Vortaten sowie zu Steuerstraftaten
  • Neue strafverschärfende Vorschriften für Verpflichtete
  • EU-weite Freiheitsstrafe von mindestens 4 Jahren

 

2.Seminartag zu dem Seminar: Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

Mindestanforderungen an ein Anti-Fraud Management

  • Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
  • Fraud-Triangle – Betrugstypologien in der Praxis:
    • Tatgelegenheit
    • Tatmotiv
    • Rechtfertigung
  • § 25h KWG: Informationen über konkrete Auffälligkeiten oder Ungewöhnlichkeiten
  • FIU Typologienpapier zur Korruption: Abgrenzung Geldwäsche und Fraud
  • Bestandteile des Anti-Fraud-Managements
  • Aufbau, Struktur und Inhalt einer Risikoanalyse:
    • Schwerpunkt Sonstige strafbare Handlungen
    • Anforderungen an die Erfassung, Identifikation und Bewertung von Risiken prüfungssicher umsetzen
    • Kriminalstatistiken und Lagebilder
  • Research- und Kontrollhandlungen gemäß der Risikoklassifizierung

Interne Sicherungs- und Präventionsmaßnahmen gegen Wirtschaftskriminalität

  • Verhaltenskodex
    • Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
    • KYE: Laufendes Personal-Compliance
    • Führungskultur, Accountability-Prinzip und Hinweisgebersysteme
  • Schriftlich fixierte Ordnung als Basis für eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation:
    • Modell der drei Verteidigungslinien: Überblick zu den Beauftragungen
    • Wann muss sich der Betrugs-Beauftragte aktiv einschalten?
  • Informations- und Kontrollpflichten der Compliance-Officer:
    • MaRisk-Compliance und WpHG-Compliance
    • Geldwäsche-Beauftragter und Betrugs-Beauftragter
    • Interne Revision und Revisionsbeauftragter
    • Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
    • Auslagerungs-Officer und Single-Officer
  • Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung
    • Sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
    • Welcher Beauftragter macht was?

Ermittlungs- und Strafverfahren: Ablauf in der Praxis

  • Umgang mit Beschuldigten, Verdächtigen, Zeugen und gegenüber Verteidigern
  • Rechte und Pflichten von Beschuldigten und Zeugen
  • Vorgehensweisen der Ermittlungsbehörden in der Praxis
  • Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll – was ist zu beachten?
  • Einsatz der richtigen Taktik bei Vernehmungen
  • Sicherstellen von Beweismitteln: Durchsuchung, Beschlagnahme und Untersuchungshaft
  • Richtiger Umgang mit nicht-zuverlässigen Mitarbeitern:
    • Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?
    • Know your Employee – Richtiger Umgang mit nicht-zuverlässigen Mitarbeitern

 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

Zertifizierter Geldwäsche Officer

Seminar Fraud Management

E-Learning

Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet? Die Anlässe für Unternehmensbewertungen können sich im Zusammenhang mit unternehmerischen Initiativen, aus Gründen der externen Rechnungslegung, aus gesellschaftsrechtlichen oder anderen gesetzlichen Vorschriften bzw. vertraglichen Vereinbarungen oder aus sonstigen Gründen ergeben.

Ertragswert- und Discounted Cash Flow-Verfahren beruhen auf der gleichen konzeptionellen Grundlage (Kapitalwertkalkül); in beiden Fällen wird der Barwert zukünftiger finanzieller Überschüsse ermittelt. Konzeptionell können sowohl objektivierte Unternehmenswerte als auch subjektive Entscheidungswerte mit beiden Bewertungsverfahren ermittelt werden.

Bei gleichen Bewertungsannahmen bzw. -vereinfachungen, insbesondere hinsichtlich der Finanzierung, führen beide Verfahren zu gleichen Unternehmenswerten. Beobachtet man in der Praxis unterschiedliche Unternehmenswerte aufgrund der beiden Verfahren, so ist dies regelmäßig auf unterschiedliche Annahmen − insbesondere hinsichtlich Zielkapitalstruktur, Risikozuschlag und sonstiger Plandaten – zurückzuführen.

Das Seminar Unternehmensbewertung online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. D04.

 

Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

 

Zielgruppe für das Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

  • Inhaber, Unternehmer, Geschäftsführer, Geschäftsführende Gesellschafter,
  • Führungskräfte, Leitende Angestellte, Nachfolger, Nachfolgeinteressenten

 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

  • Welchen Wert hat mein Unternehmen?
  • Der „sichere“ Kaufvertrag
  • Die Wissensbilanz:Bewertung des Firmen-Know Hows und Optimierung des Eigenkapitals
  • Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle

 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Unternehmensbewertung folgende S+P Produkte:

+ Simulations-Tool „Bewertung des eigenen Unternehmens

+ Simulations-Tool „Aufbau einer eigenen Wissensbilanz“

 

Spezial: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

 

+ Checkliste und Muster zum „idealen Kaufvertrag“

+ Checkliste Due Dilligence-Prüfung „Optimale Vorbereitung der Unternehmensbewertung“

+ Checkliste „Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarungen“bei der Käufersuche

 

Programm zum Seminar Unternehmensbewertung

Welchen Wert hat mein Unternehmen? Wir zeigen es Dir!

  • Anerkannte Bewertungsverfahren im Überblick
  • Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
  • Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?
  • Branchenbezogene Benchmarks für die Bewertung
  • Stellschrauben für einen höheren Kaufpreis

Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte:

Fallstudie: Ermittlung des Kaufpreises für ein mittelständisches Unternehmen

 

Der „sichere“ Kaufvertrag – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Welche rechtlichen Fallstricke sind zu beachten? Gefährliche Bedingungen und Rücktrittsrechte
  • Nachträgliche Kaufpreisminderung /-erhöhung: Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Kaufpreisklauseln?
  • Umwelt- und Steuerrisiken: Wie kann ich mich davor schützen?
  • Schutz von Geheimhaltungsinteressen des Verkäufers
  • Persönliche Enthaftung und Freigabe von Banksicherheiten
  • Muss-Vereinbarungen aus Verkäufersicht

Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte

Fallstudie: Beispiele und Formulierungsvorschläge für die Vertragsgestaltung

 

Die Wissensbilanz: Bewertung des Firmen-Know Hows – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Wie können Know How, Personal, Prozesse und Kunden bewertet werden?
  • Neue Gestaltungsmöglichkeiten des BilMoG für die Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände
  • Positive GuV trotz hoher Entwicklungsaufwendungen: Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Bewertung des eigenen Kundenstamms und der Markenrechte
  • Aufbau einer eigenen Wissensbilanz für das eigene Unternehmen

Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte:

Fallstudie: Optimale Darstellung der Zukunftsfähigkeit, der Stärke und Chancen mit Hilfe der Wissensbilanz

 

Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle

  • Was sollte unter steuerlichen Gesichtspunkten beachtet werden?
  • Vor- und Nachteile der verschiedenen Übergabemodelle im Überblick
  • Bewertungsgesetz und vereinfachtes Ertragswertverfahren–Ermittlung der Erbschaft- und Schenkungsteuer
  • Welche Möglichkeiten gibt es bei der Kaufpreisfinanzierung?

 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

E-Learning

Verkauf oder Nachfolge?

Nachfolger Coaching – Fit als GmbH Geschäftsführer

Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten? Um eine vertypte Sanktionsminderung zu erhalten, müssen internal Investigations unter Beachtung der Grundsätze eines fairen Verfahrens durchgeführt werde. Dabei sind insbesondere folgende Anforderungen zu erfüllen:

  • Die Mitarbeiter sind vor ihrer Befragung darauf hingewiesen worden, dass ihre Auskünfte in einem Strafverfahren gegen sie verwendet werden können.
  • Den Befragten ist das Recht eingeräumt worden, einen anwaltlichen Beistand oder ein Mitglied des Betriebsrats zu Befragungen hinzuzuziehen. Die Befragten sind auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen worden.
  • Den Befragten wurde das Recht eingeräumt, die Auskunft auf solche Fragen zu verweigern, deren Beantwortung sie selbst oder die in § 52 Absatz 1 der Strafprozessordnung bezeichneten Angehörigen gefährden würde, wegen einer Straftat oder einer Ordnungswidrigkeit verfolgt zu werden. Die Befragten wurden auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen.

Das Seminar Sachkunde Update Geldwäsche 2021 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. L16.

 

Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

 

Zielgruppe zum Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

  • Aufbauseminar für Geschäftsführer, Vorstände bei Banken, Finanzdienstleistern und Versicherungen, Finanz- und Industrieholdings, Leasing und Factoring-Gesellschaften,
  • Geldwäsche-Beauftragte aus Finanzunternehmen und Nicht-Finanzunternehmen,
  • Compliance, Zentrale Stelle, Interne Revision und Mitarbeiter der Rechtsabteilung.

 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Tag 1:

Tag 2:

  • Mindestanforderungen an ein Anti-Fraud Management
  • Ermittlungs- und Strafverfahren: Ablauf in der Praxis

 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Sie erhalten die S+P-Tool Box:

  • + Organisations-Handbuch: Anti-Geldwäsche- und Fraud- System (Umfang ca. 80 Seiten)
  • + Praxis-Leitfaden und Checklisten zur Prüfung komplexer Geldwäschestrukturen
  • + Umsetzungs-Fahrplan zum  Geldwäschegesetz Seminarprogramm Tag 1 zum Seminar Sachkunde Update Geldwäsche 2021:

 

1.Seminartag zu dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

TraFinG: Verschärfte Anforderungen an die Geldwäscheprävention

  • Umsetzung der EU-Geldwäscherichtlinie (EU) 2018/843 + EU- Finanzinformationsrichtlinie (EU) 2019/1153
  • Aktionsplan mit neuen Anforderungen an die
    • Anbieter von virtuellen Währungen und Fiatgeld (EG 8 bis 11)
    • Überwachung von politisch exponierten Personen (EG 23)
    • risikobasierte Überprüfung der vorhandenen Kunden (EG 24)
    • Offenlegung von wirtschaftlichen Eigentümern (EG 28 bis 42)
    • Grenzüberschreitenden Korrespondenzbankbeziehungen (EG 43)
    • Amtshilfe zwischen den EU-Mitgliedsstaaten (EG 44 bis EG 50)
  • Verstärkte Sorgfaltspflichten bei Drittländern mit hohem Risiko, die strategische Mängel aufweisen – Neue Anforderungen der EU Delegierten Verordnung
  • Task Force FinTech:  Monitoring von Krypto-Transaktionen und Nutzung virtueller Währungen
  • Verzahnung mit den Sektor-spezifischen Leitlinien zur Geldwäscheprävention und der nationalen Risikoanalyse

Interne Sicherungsmaßnahmen § 10 GwG im Fokus der Aufsichtsbehörden

  • Handlungsstrategien bei ungewöhnlichen, komplexen und auffälligen Geschäftsbeziehungen bzw. Transaktionen
  • Aktuelle Fallstudien aus dem Bereich Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Betrug:
    • Geldwäscheprävention bei Finanzunternehmen
    • Geldwäschetypologien in der Factoring- und Leasingbranche
    • Anhaltspunkte für Geldwäsche bei Immobilien und im Güterhandel
    • Besondere Anforderungen bei Glückspielanbietern
  • Verdachtsmitteilungen nach §§ 43, 45 GwG und Verhalten im Verdachtsfall

6. EU Geldwäscherichtlinie: Verschärfung der strafrechtlichen Bekämpfung

  • 24 Erwägungsgründe zur 6. EU Richtlinie im Überblick
  • Änderungen zum Katalog der Vortaten sowie zu Steuerstraftaten
  • Neue strafverschärfende Vorschriften für Verpflichtete
  • EU-weite Freiheitsstrafe von mindestens 4 Jahren

 

2.Seminartag zu dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Mindestanforderungen an ein Anti-Fraud Management

  • Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
  • Fraud-Triangle – Betrugstypologien in der Praxis:
    • Tatgelegenheit
    • Tatmotiv
    • Rechtfertigung
  • § 25h KWG: Informationen über konkrete Auffälligkeiten oder Ungewöhnlichkeiten
  • FIU Typologienpapier zur Korruption: Abgrenzung Geldwäsche und Fraud
  • Bestandteile des Anti-Fraud-Managements
  • Aufbau, Struktur und Inhalt einer Risikoanalyse:
    • Schwerpunkt Sonstige strafbare Handlungen
    • Anforderungen an die Erfassung, Identifikation und Bewertung von Risiken prüfungssicher umsetzen
    • Kriminalstatistiken und Lagebilder
  • Research- und Kontrollhandlungen gemäß der Risikoklassifizierung

Interne Sicherungs- und Präventionsmaßnahmen gegen Wirtschaftskriminalität

  • Verhaltenskodex
    • Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
    • KYE: Laufendes Personal-Compliance
    • Führungskultur, Accountability-Prinzip und Hinweisgebersysteme
  • Schriftlich fixierte Ordnung als Basis für eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation:
    • Modell der drei Verteidigungslinien: Überblick zu den Beauftragungen
    • Wann muss sich der Betrugs-Beauftragte aktiv einschalten?
  • Informations- und Kontrollpflichten der Compliance-Officer:
    • MaRisk-Compliance und WpHG-Compliance
    • Geldwäsche-Beauftragter und Betrugs-Beauftragter
    • Interne Revision und Revisionsbeauftragter
    • Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
    • Auslagerungs-Officer und Single-Officer
  • Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung
    • Sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
    • Welcher Beauftragter macht was?

Ermittlungs- und Strafverfahren: Ablauf in der Praxis

  • Umgang mit Beschuldigten, Verdächtigen, Zeugen und gegenüber Verteidigern
  • Rechte und Pflichten von Beschuldigten und Zeugen
  • Vorgehensweisen der Ermittlungsbehörden in der Praxis
  • Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll – was ist zu beachten?
  • Einsatz der richtigen Taktik bei Vernehmungen
  • Sicherstellen von Beweismitteln: Durchsuchung, Beschlagnahme und Untersuchungshaft
  • Richtiger Umgang mit nicht-zuverlässigen Mitarbeitern:
    • Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?
    • Know your Employee – Richtiger Umgang mit nicht-zuverlässigen Mitarbeitern

 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

Zertifizierter Geldwäsche Officer

Seminar Fraud Management

E-Learning

Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?

Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts? Die Anlässe für Unternehmensbewertungen können sich im Zusammenhang mit unternehmerischen Initiativen, aus Gründen der externen Rechnungslegung, aus gesellschaftsrechtlichen oder anderen gesetzlichen Vorschriften bzw. vertraglichen Vereinbarungen oder aus sonstigen Gründen ergeben.

Ertragswert- und Discounted Cash Flow-Verfahren beruhen auf der gleichen konzeptionellen Grundlage (Kapitalwertkalkül); in beiden Fällen wird der Barwert zukünftiger finanzieller Überschüsse ermittelt. Konzeptionell können sowohl objektivierte Unternehmenswerte als auch subjektive Entscheidungswerte mit beiden Bewertungsverfahren ermittelt werden.

Bei gleichen Bewertungsannahmen bzw. -vereinfachungen, insbesondere hinsichtlich der Finanzierung, führen beide Verfahren zu gleichen Unternehmenswerten. Beobachtet man in der Praxis unterschiedliche Unternehmenswerte aufgrund der beiden Verfahren, so ist dies regelmäßig auf unterschiedliche Annahmen − insbesondere hinsichtlich Zielkapitalstruktur, Risikozuschlag und sonstiger Plandaten – zurückzuführen.

Das Seminar Unternehmensbewertung online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. D04.

 

Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?

 

Zielgruppe für das Seminar: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?

  • Inhaber, Unternehmer, Geschäftsführer, Geschäftsführende Gesellschafter,
  • Führungskräfte, Leitende Angestellte, Nachfolger, Nachfolgeinteressenten

 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?

  • Welchen Wert hat mein Unternehmen?
  • Der „sichere“ Kaufvertrag
  • Die Wissensbilanz:Bewertung des Firmen-Know Hows und Optimierung des Eigenkapitals
  • Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle

 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Unternehmensbewertung folgende S+P Produkte:

+ Simulations-Tool „Bewertung des eigenen Unternehmens

+ Simulations-Tool „Aufbau einer eigenen Wissensbilanz“

 

Spezial: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?

 

+ Checkliste und Muster zum „idealen Kaufvertrag“

+ Checkliste Due Dilligence-Prüfung „Optimale Vorbereitung der Unternehmensbewertung“

+ Checkliste „Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarungen“bei der Käufersuche

 

Programm zum Seminar Unternehmensbewertung

Welchen Wert hat mein Unternehmen? Wir zeigen es Dir!

  • Anerkannte Bewertungsverfahren im Überblick
  • Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
  • Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?
  • Branchenbezogene Benchmarks für die Bewertung
  • Stellschrauben für einen höheren Kaufpreis

Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte:

Fallstudie: Ermittlung des Kaufpreises für ein mittelständisches Unternehmen

 

Der „sichere“ Kaufvertrag – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Welche rechtlichen Fallstricke sind zu beachten? Gefährliche Bedingungen und Rücktrittsrechte
  • Nachträgliche Kaufpreisminderung /-erhöhung: Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Kaufpreisklauseln?
  • Umwelt- und Steuerrisiken: Wie kann ich mich davor schützen?
  • Schutz von Geheimhaltungsinteressen des Verkäufers
  • Persönliche Enthaftung und Freigabe von Banksicherheiten
  • Muss-Vereinbarungen aus Verkäufersicht

Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte

Fallstudie: Beispiele und Formulierungsvorschläge für die Vertragsgestaltung

 

Die Wissensbilanz: Bewertung des Firmen-Know Hows – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Wie können Know How, Personal, Prozesse und Kunden bewertet werden?
  • Neue Gestaltungsmöglichkeiten des BilMoG für die Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände
  • Positive GuV trotz hoher Entwicklungsaufwendungen: Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Bewertung des eigenen Kundenstamms und der Markenrechte
  • Aufbau einer eigenen Wissensbilanz für das eigene Unternehmen

Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte:

Fallstudie: Optimale Darstellung der Zukunftsfähigkeit, der Stärke und Chancen mit Hilfe der Wissensbilanz

 

Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle

  • Was sollte unter steuerlichen Gesichtspunkten beachtet werden?
  • Vor- und Nachteile der verschiedenen Übergabemodelle im Überblick
  • Bewertungsgesetz und vereinfachtes Ertragswertverfahren–Ermittlung der Erbschaft- und Schenkungsteuer
  • Welche Möglichkeiten gibt es bei der Kaufpreisfinanzierung?

 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

E-Learning

Verkauf oder Nachfolge?

Nachfolger Coaching – Fit als GmbH Geschäftsführer

Wie ermittle ich den Wert meines Unternehmens?

Wie ermittle ich den Wert meines Unternehmens? Die Anlässe für Unternehmensbewertungen können sich im Zusammenhang mit unternehmerischen Initiativen, aus Gründen der externen Rechnungslegung, aus gesellschaftsrechtlichen oder anderen gesetzlichen Vorschriften bzw. vertraglichen Vereinbarungen oder aus sonstigen Gründen ergeben.

Ertragswert- und Discounted Cash Flow-Verfahren beruhen auf der gleichen konzeptionellen Grundlage (Kapitalwertkalkül); in beiden Fällen wird der Barwert zukünftiger finanzieller Überschüsse ermittelt. Konzeptionell können sowohl objektivierte Unternehmenswerte als auch subjektive Entscheidungswerte mit beiden Bewertungsverfahren ermittelt werden.

Bei gleichen Bewertungsannahmen bzw. -vereinfachungen, insbesondere hinsichtlich der Finanzierung, führen beide Verfahren zu gleichen Unternehmenswerten. Beobachtet man in der Praxis unterschiedliche Unternehmenswerte aufgrund der beiden Verfahren, so ist dies regelmäßig auf unterschiedliche Annahmen − insbesondere hinsichtlich Zielkapitalstruktur, Risikozuschlag und sonstiger Plandaten – zurückzuführen.

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Wie ermittle ich den Wert meines Unternehmens?

 

Zielgruppe für das Seminar: Wie ermittle ich den Wert meines Unternehmens?

  • Inhaber, Unternehmer, Geschäftsführer, Geschäftsführende Gesellschafter,
  • Führungskräfte, Leitende Angestellte, Nachfolger, Nachfolgeinteressenten

 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Wie ermittle ich den Wert meines Unternehmens?

  • Welchen Wert hat mein Unternehmen?
  • Der „sichere“ Kaufvertrag
  • Die Wissensbilanz:Bewertung des Firmen-Know Hows und Optimierung des Eigenkapitals
  • Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle

 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Wie ermittle ich den Wert meines Unternehmens?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Unternehmensbewertung folgende S+P Produkte:

+ Simulations-Tool „Bewertung des eigenen Unternehmens

+ Simulations-Tool „Aufbau einer eigenen Wissensbilanz“

 

Spezial: Wie ermittle ich den Wert meines Unternehmens?

 

+ Checkliste und Muster zum „idealen Kaufvertrag“

+ Checkliste Due Dilligence-Prüfung „Optimale Vorbereitung der Unternehmensbewertung“

+ Checkliste „Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarungen“bei der Käufersuche

 

Programm zum Seminar Unternehmensbewertung

Welchen Wert hat mein Unternehmen? Wir zeigen es Dir!

  • Anerkannte Bewertungsverfahren im Überblick
  • Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
  • Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?
  • Branchenbezogene Benchmarks für die Bewertung
  • Stellschrauben für einen höheren Kaufpreis

Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte:

Fallstudie: Ermittlung des Kaufpreises für ein mittelständisches Unternehmen

 

Der „sichere“ Kaufvertrag – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Welche rechtlichen Fallstricke sind zu beachten? Gefährliche Bedingungen und Rücktrittsrechte
  • Nachträgliche Kaufpreisminderung /-erhöhung: Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Kaufpreisklauseln?
  • Umwelt- und Steuerrisiken: Wie kann ich mich davor schützen?
  • Schutz von Geheimhaltungsinteressen des Verkäufers
  • Persönliche Enthaftung und Freigabe von Banksicherheiten
  • Muss-Vereinbarungen aus Verkäufersicht

Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte

Fallstudie: Beispiele und Formulierungsvorschläge für die Vertragsgestaltung

 

Die Wissensbilanz: Bewertung des Firmen-Know Hows – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Wie können Know How, Personal, Prozesse und Kunden bewertet werden?
  • Neue Gestaltungsmöglichkeiten des BilMoG für die Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände
  • Positive GuV trotz hoher Entwicklungsaufwendungen: Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Bewertung des eigenen Kundenstamms und der Markenrechte
  • Aufbau einer eigenen Wissensbilanz für das eigene Unternehmen

Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte:

Fallstudie: Optimale Darstellung der Zukunftsfähigkeit, der Stärke und Chancen mit Hilfe der Wissensbilanz

 

Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle

  • Was sollte unter steuerlichen Gesichtspunkten beachtet werden?
  • Vor- und Nachteile der verschiedenen Übergabemodelle im Überblick
  • Bewertungsgesetz und vereinfachtes Ertragswertverfahren–Ermittlung der Erbschaft- und Schenkungsteuer
  • Welche Möglichkeiten gibt es bei der Kaufpreisfinanzierung?

 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

E-Learning

Verkauf oder Nachfolge?

Nachfolger Coaching – Fit als GmbH Geschäftsführer

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