Die Zusammenarbeit zu steigern ist bei vielen Unternehmen Priorität Nummer eins. Dabei wird jedoch oftmals schnell festgestellt, dass eine gute Team-Zusammenarbeit kein Bestandteil der Unternehmens Guideline sein kann, sondern Ergebnis organisch wachsender Gruppendynamiken. Kooperation und Dynamik in der Zusammenarbeit zu erreichen, gewinnt große Bedeutung in der Teamführung.
Die Gruppendynamiken, welche sich durch eine hohe Kooperationsfähigkeit auszeichnen, sind durch ein hohes Maß an Offenheit gekennzeichnet. Gerade im Zusammenhang mit steigender Diversität im eigenen Unternehmen und den damit einhergehenden neuen Einflüssen und Impulsen, steigt die Offenheit innerhalb der Teamgefüge zunehmend. Die Notwendigkeit zur Diversität bereitet eine entscheidende Grundlage, um im Team eine offene und vor allem kooperative Grundstimmung entstehen zu lassen.
Um Kooperation und Dynamik kreativ gestalten zu können, ergibt sich ebenfalls die Notwendigkeit jenes Potential der Offenheit anzuzapfen. Kooperation ohne die Grundlage der Offenheit ist lediglich eine installierte Managementvorgabe und als solche in ihrer hölzernen Unbeweglichkeit lediglich Leeres und Reibung verursachendes Vehikel in jeder Projektarbeit. Ein möglicher Ursprung der Kreativität in einem Team ist somit eine Kombination aus Offenheit und den Freiräumen zur Kooperation und der Möglichkeit in diverser Zusammensetzung immer wieder neue Impulse in das Team einfließen zu lassen. Kooperation als ein Ökosystem aus unterschiedlichen Werten, Ressourcen und Impulsen zu denken, sind nicht nur Vorrausetzung, sondern auch zwingend erforderliche Ressource in der laufenden Teamarbeit.
Die hierin geforderte Offenheit bezieht sich dabei nicht nur auf die Bereitschaft der Mitarbeit sich mit dem Gegenüber auseinanderzusetzen. Gerade im Führen solcher Teams besteht die Notwendigkeit Ziele im Sinne dieser Offenheit zu definieren. Das bedeutet nicht Ziele offen zu lassen bzw. unbestimmt zu lassen! Ziele sollen vielmehr die Möglichkeit beinhalten, dass der Mitarbeiter aus der Menge seiner diversen Stärken Impulse und Leistungsbereitschaft in die Zielfindung einbringen kann und dies auch muss.
Aus Gewohnheiten auszubrechen ist hier der Gewinn dynamischer Zielsetzungen und Weg zur Kooperation und Dynamik im Team. Leidenschaft und Begeisterung der Mitarbeiter findet sich so in der Zielsetzung wieder. Der Begeisterung des Mitarbeiters Raum zuzuweisen ist der Weg jeden Bestandteil des Teams glänzen zu lassen. Das Mitlaufen und Ausbremsen des Teams wird erschwert, sobald die Konstruktion von Zieldefinitionen im Team verankert ist. Die ausgearbeitete Zielvorgabe des Chefs, gegen die man allzu leicht rebellieren kann, ist Vergangenheit und macht selbst destruktives Denken zum Input im Teamprozess.
Den Kampf um den besten Solopart vermeiden, ist positiver Nebeneffekt einer funktionierenden Teamdynamik. Indem die Stärken und Leidenschaften eines jeden in der Zielsetzung vertreten sind, wird selbst die Unterstützerrolle zur willkommenen Aufgabe, bevor erneut volle Initiative von einem selbst gefordert ist. Diese Form der Kooperation mit den Stärken im Team beinhaltet ein großes Maß an Anpassung, das aber eben nicht notwendiges und knirschendes Nebengeräusch ist, sondern eine Chance darstellt seine Leistung im Team fokussiert einzubringen.
Das Kooperation und Dynamik eng mit der Fähigkeit der Mitarbeiter zur Anpassung verzahnt ist, wurde deutlich. Um Anpassung für den Mitarbeiter als einen aktiven und zu gestaltenden Prozess wahrnehmbar zu machen, wurde die Notwendigkeit aufgezeigt dynamische Zielsetzungsprozesse in der Führungskultur zu etablieren.
Persönlichkeitsentwicklung ist ein weiterer Schlüssel, um neben der Stellschraube der Teamführung eine funktionierende Anpassung an die diversen Einflüsse, Anregungen und Stärken im Team zu ermöglichen. Zu erkennen, was Stärken und Schwächen bei mir selbst sind, ist die Grundlage, um dies bei meinem Kollegen zu können. Eine Fähigkeit, die früher Führungskräfte auszeichnet, wird nun auf Teamebene benötigt. Um eine Teamdynamik zu kreieren, der es möglich ist sich an interne sowie externe Impulse anpassen zu können, muss der Mitarbeiter in der Lage sein Stärken zu erkennen.
„Führungsqualität“ auf Mitarbeiterebene ist die Anforderung und zugleich Chance, die dynamische Teams ausmacht. Kooperation im Teamgefüge und die Fähigkeit Stärken im Team zur Geltung zu bringen, sind Voraussetzung sich auch in Zukunft an die immer vielseitigeren Marktanforderungen anpassen zu können.
Wir bieten die Lösung mit unseren Seminaren rund um das Thema „Führung und Teams“
Dein Nutzen mit dem Seminar Agiles Führen: Auf was kommt es an?
Außergewöhnlich Führen – die 4 wichtigsten Prinzipien
Feedback-Kompetenz für Führungskräfte
Agiles Führen: Von Low Performance zu High Performance
Jeder Teilnehmer erhält folgende S+P Produkte+ S+P Test: Agil Führen+ S+P Check: Wie etabliere ich ein agiles Teammanagement+ S+P Test: Feedback-Kompetenz+ S+P Test: Delegierst Du gerne?+ Ziele SMART formulieren+ Leitfaden Zielvereinbarungsgespräch
Programm zum Seminar Agiles Führen: Auf was kommt es an?
Außergewöhnlich Führen – Kooperation und Dynamik
Agile Führung: ein Überblick zu unterschiedlichen Stilen und Kompetenzen
Mitarbeiter einbeziehen und an den Unternehmenszielen beteiligen
Rollenkonflikte – Erwartungen an die Führungskraft
Situationsbeurteilung und angemessener Führungsstil
Unterscheidung der Mitarbeitertypen nach DISG-Konzept
Eine „gelebte‘‘ Ziel- und Kundenorientierung ist kein Zufall!
Agiles Teammanagement stellt spezielle Anforderungen an die Führungskraft
Die Teilnehmer erhalten die S+P Tool Box Agiles Führen mit + Fallstudien zur Auswahl des „richtigen“ Führungsstils+ Checklisten zu den Themen „Agile Führungskompetenzen“ und „Agiles Teammanagement“
Feedback-Kompetenz für Führungskräfte – Seminar Agiles Führen: Auf was kommt es an?
Kooperation und Dynamik
Gespräche mit Fingerspitzengefühl führen
Anerkennung und Kritik richtig kommunizieren
„Immer wieder musst Du verhandeln – Verhandlungsstrategien im Überblick
Wie funktioniert sachorientiertes Verhandeln?
Impulse aus dem Harvard-Verhandlungskonzept
Die Teilnehmer erhalten die S+P Tool-Box Agiles Führen mit+ Checklisten und S+P Tests zu den Themen Feedback-Kompetenz‘, Richtig delegieren und Die sechs „W‘‘ der Delegation‘.
Von Low Performance zu High Performance
Schlüssel-Phasen in der Team-Entwicklung
Motivatoren zur Sicherung des Unternehmenserfolgs richtig einsetzen
Leistungsanreize richtig setzen und Leistungen steigern Hochleistungs
10 Merkmale eines Gewinner-Teams
Die Teilnehmer erhalten die S+P Tool-Box Agiles Führen mit+ Fallstudie zum Aufbau eines agilen Teammanagements+ Checklisten zum Thema „Führen von Hochleistungs-Teams‘‘ und „Sind meine Führungskräfte fit agiles Teammanagement?‘‘
Mitarbeiter mit Zielen führen und Ziele korrekt formulieren
Ziele mit den SMART-Kriterien überprüfen
Fünf Zieltypen für eine wirksame Zielvereinbarung
Die Mitarbeiter ins Boot holen, für die Ziele begeistern und an das Unternehmen binden
Optimale Vorbereitung und Durchführung des Beurteilungs- und/oder Zielgesprächs
Mit den Mitarbeitern effektiv im Dialog bleiben
Unternehmensziele mit Feedback-Gesprächen verankern!
Die Teilnehmer erhalten die S+P Tool-Box Agiles Führen mit+Fallstudie: Zielvereinbarungsgespräche erfolgsorientiert führen+ Checkliste „Ziele SMART formulieren“+ Fallstudie: Beurteilungsgespräch mit System – 360°-Feedbacks in der Praxis
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Die Prüfungstätigkeit der Internen Revision hat sich auf der Grundlage eines risikoorientierten Prüfungsansatzes grundsätzlich auf alle Aktivitäten und Prozesse des Instituts zu erstrecken.
Die Interne Revision hat unter Wahrung ihrer Unabhängigkeit und unter Vermeidung von Interessenkonflikten bei wesentlichen Projekten begleitend tätig zu sein.
Im Fall von Auslagerungen auf ein anderes Unternehmen kann die Interne Revision des Instituts auf eigene Prüfungshandlungen verzichten, sofern die anderweitig durchgeführte Revisionstätigkeit den Anforderungen in AT 4.4.3 und BT 2 genügt.
Die Interne Revision des auslagernden Instituts hat sich von der Einhaltung dieser Voraussetzungen regelmäßig zu überzeugen.
Die für das Institut relevanten Prüfungsergebnisse sind an die Interne Revision des auslagernden Instituts weiterzuleiten.
Das Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A08.
Zielgruppe zum Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision?
Vorstand/Geschäftsführung, Prokuristen und kaufmännische Leitung
Fach- und Führungskräfte sowie Beauftragte aus den Bereichen: Risikomanagement, Interne Revision, Controlling,
Beauftragte aus den Bereichen Compliance, Qualitätsmanagement, und Rechtsabteilung
Dein Vorsprung mit dem Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision?
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box:+ Risikohandbuch gemäß Wirtschafts-Prüferstandard (Umfang ca. 30 Seiten)+ Komplett-Dokumentation für ein Internes Kontroll- und Steuerungssystem(Umfang ca. 50 Seiten)+ Checklisten für den sicheren Aufbau des Risikomanagementsystems+ 16 Punkte-Check zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung+ Checklisten für das Risikoreporting und das Limitsystem+ Checklisten gegen Betrug, Korruption und Geldwäsche+ Teilnahmezertifikat als Fortbildungs- und Zertifizierungsnachweis gemäß BilMoG
Programm
Gesetzliche Rahmenbedingungen – das Wesentliche auf einen Blick– neue Sorgfaltspflichten kennen und korrekt umsetzen
Bestandteile eines umfassenden Compliance –Systems Mindestanforderungen gemäß IDW PS 980
Betriebliche Organisation des Risikomanagements MaRisk: Benchmark-Konzept für das Risikomanagement
Haftungsrechtliche Garantenstellung der Beauftragten
BGH-Urteil vom 17. Juli 2009 zur Verantwortlichkeit der Beauftragten
Welche neuen Sorgfaltspflichten müssen Garanten, Beauftragte,Geschäftsführung sowie Aufsichtsrat zwingend erfüllen ?
16 Punkte-Check zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box:+ S+P Fallstudien und S+P Checklisten zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und zur sicheren Steuerung von Haftungsrisiken
Lagebericht: Mindest-Anforderungen an das Risikomanagement
Bericht zum Risikomanagement als Bestandteil des Lageberichts
Anforderungen des Wirtschaftsprüfers an den Risikobericht
Aufbau einer Mustergliederung für den Lagebericht
Berichtswesen Compliance und Risikomanagement: Überwachungs- und Kontrollplan, Muster für ein empfängerorientiertes Reporting
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar online buchen die S+P Tool Box:+ S+P Fallstudien und Mindestanforderungen gemäß DRS Nr. 5 und IDW Prüfungsstandard 340.
Risikostrategie – Risikoinventur – Risikohandbuch – Welche Aufgaben hat die Interne Revision?
Unternehmens- und Risikostrategie: einfach, transparent und verständlich
Risikomanagement als Element der Unternehmenssteuerung – organisatorische Anbindung im Unternehmen
Durchführung einer Risikoinventur und Aufbau eines Risikohandbuchs
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Welche Aufgaben hat die Interne Revision? die S+P Tool Box:+ Risikohandbuch gemäß Wirtschaftsprüferstandard (Umfang ca. 35 Seiten) ausgehändigt.
Risiko-Workshop: Erfassung, Bewertung und Messung von Risiken – Welche Aufgaben hat die Interne Revision?
Workshop für Risikocontrolling, Compliance sowie Geldwäsche & Fraud– wie können Doppelarbeiten vermieden und Ergebnisse optimal genutzt werden?
Methoden der Risiko-Erfassung – Qualitative Risikobeschreibung -Quantitative Risikobeschreibung – Ermittlung des Gesamtrisikos
Bewertung der Risiken: Kriterien und Bezugsgrößen für wesentliche und unwesentliche Risiken
Richtige Bewertung und Limitierung von Intra- und Inter-Risikokonzentrationen
Frühwarnindikatoren zur Risikoerkennung und Risikosteuerung
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box:+Die Teilnehmer erhalten S+P Fallstudien, S+P Checklisten sowie ein Risikohandbuch gemäß Wirtschaftsprüferstandard.+Die S+P Checklisten unterstützt Dich bei der Risikoinventur und dem Identifizieren von versteckten Risiken.
Management von Geschäfts-, Bonitäts-, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken
Aufbau eines transparenten Risikolimit- und Reportingsystems innerhalb von 5 Arbeitstagen
Steuerungsansätze für die Ermittlung der Risikotragfähigkeit
6 Schritte für einen prüfungssicheren Kapitalplanungsprozess
Bausteine eines Risikoreports mit Limitsystem und Risikotragfähigkeit
Risikoüberwachung und Reporting: Standardberichte und adhoc-Berichte
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box:Die Teilnehmer erhalten S+P Fallstudien für den prüfungssicheren Aufbau eines Risikoreports in der Praxis.
Liquiditätsrisikostrategie und Liquiditätsplanung (Teil 2)
Mindestanforderungen an die Liquiditätsrisikostrategie
Liquiditätsplanung und -steuerung: Absicherung der Zahlungsfähigkeit
Stresstests und Szenarioanalysen: Definition und Kategorisierung von klassischen Stresstests und inversen Stresstests
Aufbau und Bausteine eines Stresstest-Reports
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box:+ S+P Fallstudien für den direkten Aufbau einer Liquiditätsplanung gemäß IDW PS 800.+ Muster-Reports zum Stress-Testing sowie zu inversen Stresstests
Schutz vor Betrug und Korruption: Welche Aufgaben hat die Interne Revision?
Bestandteile und Umfang eines Internen Kontroll- und Steuerungssystems Welche Mindestanforderungen müssen Outsourcing- und Notfallkonzepte erfüllen?
Wann handelt es sich um eine wesentliche Auslagerung?
Kontrollmatrix für Geschäftsprozesse und Funktionskontrollen
Anforderungen an einen Neu-Produkte/Märkte-Prozess
Sicherheitsvorkehrungen gegen Geldwäsche und Fraud
Risikoorientierte Prüfung, Dokumentation und Berichterstattung durch die Interne Revision
Optimales Zusammenspiel zwischen Risikocontrolling, Compliance, IKS, Zentrale Stelle, Datenschutz und Revisionsbeauftragten
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box:+ Jeder Teilnehmer erhält eine S+P Musteranweisung für ein Internes Kontrollsystem gemäß Prüfungsstandard.+ Es werden Checklisten für die direkte Auswahl geeigneter Sicherheitsvorkehrungen ausgehändigt.+ Die Teilnehmer erhalten Umsetzungs-Checklisten für Outsourcing- und Notfallkonzepte
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Neben dem Seminar haben sich die Teilnehmer auch für folgende Schulungen angemeldet:
KYC as a Service: KYC Check mit S+P Compliance Services. Sie suchen eine effiziente Lösung für das Onboarding Ihrer Kunden? Mit KYC as a Service steht Ihnen eine innovative digitale S+P Lösung zur Verfügung.
S+P Compliance Services führt den KYC-Check für natürliche Personen und jurisitische Personen durch. Damit wird das Onboarding Ihrer neuen Kunden ganz einfach und sicher.
Unseren KYC Check bieten wir für Kunden mit Sitz in Europa und weltweit. Die Aufbewahrung der KYC Unterlagen erfolgt EU-DSGVO konform.
KYC as a Service: KYC Check mit S+P Compliance Services
Der 4 Stufen Check ist eine innovative digitale Lösung von S+P Compliance Services. Damit ist das Onboarding neuer Kunden effizient und sicher. Sie erhalten einen kompletten KYC Check zu Ihrem Kunden und erfüllen Ihre GwG-Sorgfaltspflichten.
KYC Check: B2B Check
§ 11 GwG regelt die Pflichten bei der Identifizierung einer juristischen Person oder einer Personengesellschaft. Diesen Check führen wir weltweit durch. Wir identifizieren Ihre Vertragspartner, die auftretende Person und Ermitteln den wirtschaftlich Berechtigten.
Mit PEP-Checks und SIP-Checks ermitteln wir das Kundenrisikoprofil B2B.
KYC Check: B2C Check
Die Identifizierung natürlicher Personen erfolgt mit Video Ident. Ihr Kunde kann sich bequem und einfach mit unseren digitalen Lösungen identifizieren.
Mit PEP-Checks und SIP-Checks ermitteln wir das Kundenrisikoprofil B2C.
Embargo- und Sanktionen Check:
Wir führen für Sie die notwendigen Checks gegen Embargolisten und Finanzsanktions-Listen durch.
Customer Due Diligence (CDD) und Enhanced Due Diligence (EDD)
Mit dem S+P Onboarding Check erfüllen Sie die allgemeinen Sorgfaltspflichten (CDD) nach § 10 GwG. Hierzu zählen
die Identifizierung des Vertragspartners und gegebenenfalls der für ihn auftretenden Person nach Maßgabe des § 11 Absatz 4 und des § 12 Absatz 1 und 2 sowie die Prüfung, ob die für den Vertragspartner auftretende Person hierzu berechtigt ist,
die Abklärung, ob der Vertragspartner für einen wirtschaftlich Berechtigten handelt, und, soweit dies der Fall ist, die Identifizierung des wirtschaftlich Berechtigten nach Maßgabe des § 11 Absatz 5. Dies umfasst in Fällen, in denen der Vertragspartner keine natürliche Person ist, die Pflicht, die Eigentums- und Kontrollstruktur des Vertragspartners mit angemessenen Mitteln in Erfahrung zu bringen,
die Einholung und Bewertung von Informationen über den Zweck und über die angestrebte Art der Geschäftsbeziehung, soweit sich diese Informationen im Einzelfall nicht bereits zweifelsfrei aus der Geschäftsbeziehung ergeben,
die Feststellung mit angemessenen, risikoorientierten Verfahren, ob es sich bei dem Vertragspartner oder dem wirtschaftlich Berechtigten um eine politisch exponierte Person, um ein Familienmitglied oder um eine bekanntermaßen nahestehende Person handelt.
Zeigt der S+P Onboarding Check ein höheres Kundenrisikoprofil dann führen wir EDD-Checks durch. Mit angemessenen Maßnahmen wird die Herkunft der Vermögenswerte bestimmt, die im Rahmen der Geschäftsbeziehung oder der Transaktion eingesetzt werden sollen.
SIP: Was ist eine Special Interest Person? Als Teil der Customer Due Diligence (CDD) gemäß § 10 GwG müssen Verpflichtete nach § 2 GwG die Art und den Zweck von Kundenbeziehungen verstehen, um ein Kundenrisikoprofil bestimmen zu können.
Der CDD-Ansatz muß auch das Screening sowie die kontinuierliche Überwachung von SIPs umfassen. Dies erfolgt mit einer Liste von Profilen zu Personen oder juristischen Personen mit besonderem Interesse, da diese aufgrund einer aktuellen oder historischen Beteiligung an Straftaten ein erhöhtes Risiko darstellen können.
Derzeit gibt keine offiziellen Listen zu SIPs. Die Erstellung und Überwachung der SIP-Profile liegt im Ermessen des Verpflichteten
SIP: Was ist eine Special Interest Person?
Ein Special Interest Person (SIP)-Profil ist eine Person, die mutmaßlich an einer kriminellen Aktivität beteiligt war, die unter eine der folgenden sechs Kategorien fällt:
Korruption
Finanzkriminalität
Menschenhandel und Schleusung von Migranten
Organisiertes Verbrechen
Terror
Steuerkriminalität
Am besten werden SIP-Profile nur dann erstellt, wenn die verwendete Quelle eine strafrechtliche Ermittlung (in der Regel ab der Festnahme) meldet und die mutmaßliche Straftat, mit Ausnahme von Terror- und Menschenhandelsfällen, einen monetären Schwellenwert überschreitet. Dies ist vom Verpflichteten zu definieren.
Ein SIP-Profil sollte niemals auf der Grundlage von Gerüchten oder Behauptungen erstellt werden, die nicht in formellen Gerichtsverfahren begründet wurden. SIP-Profile sollten sekundäre Kennungen aus zuverlässigen, öffentlich zugänglichen Quellen enthalten. Sekundärinformationen helfen den Verpflichteten nach § 2 GwG mögliche Namensübereinstimmungen bei der Überwachung von SIPs zu klären oder zu bestätigen.
PEPs und SIPs: Wo ist der Unterschied?
Special Interest Persons (SIPs) sowie PEPs haben ein hohes Risiken. Der wichtigste Grund für das Auftreten dieser Risiken besteht darin, dass diese Personen in eine Straftat verwickelt sind oder waren. Sie können in Gerichtsverfahren verwickelt sein, einen früheren strafrechtlichen Vorwurf haben oder zuvor an einer Finanzkriminalität wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung beteiligt gewesen sein. Verpflichtete nach § 2 GwG müssen diese Personen identifizieren, da sie unweigerlich zu einem höheren Geldwäscherisiko führen können.
Was bedeutet BAIT? Der Einsatz von Informationstechnik (IT) in den Instituten, auch unter Einbeziehung von IT-Services, die durch IT-Dienstleister bereitgestellt werden, hat eine zentrale Bedeutung für die Finanzwirtschaft und wird weiter an Bedeutung gewinnen.
Die BAIT geben auf der Grundlage des § 25a Abs. 1 KWG einen flexiblen und praxisnahen Rahmen für die technisch-organisatorische Ausstattung der Institute, insbesondere für das Management der IT-Ressourcen und für das IT-Risikomanagement vor. Die BAIT präzisieren ferner die Anforderungen des § 25b KWG (Auslagerung von Aktivitäten und Prozessen).
Zielgruppe zum Seminar: Was bedeutet BAIT?
Aufsichtsräte, Geschäftsführer und Vorstände bei Finanz-Unternehmen
Prokuristen, Compliance Officer und Interne Revision
Dein Vorsprung mit dem Seminar: Was bedeutet BAIT?
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar folgende S+P Produkte:
+ S+P Tool: Aufsichtsratspanel zur Überwachung der Reporting-Pflichten
+ S+P Check: Muster-Geschäftsordnung Aufsichtsrat
+ S+P Check: Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation
+ S+P Leitfaden kompakt: Risikomanagement im Finanz-Unternehmen
Das Seminar Aufsichtsrat bei Finanz-Unternehmen: Compliance-Pflichten sicher erfüllen online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A18.
Programm zum Seminar
Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
Aufgaben der neuen Beauftragungen im Überblick:
Auslagerungs-Officer und Single-Officer
Anforderungen an Mindestinhalt und Qualität des Beauftragten-Reportings
Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung: sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
Prüfungssichere Organisation der Aufsichtsratsarbeit
Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten?
Aufbau eines mehrjährigen risikoorientierten Überwachungsplans:
Informations- und Kontrollpflichten aus den MaRisk
Pflichten aus der MiFID-Organisationsverordnung sowie den MaComp
Sicherstellen der Wirksamkeit des
Risikomanagementsystems
Geldwäschepräventionssystems
Internen Kontrollsystems
Internen Revisionssystems
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Produkte:+ S+P Tool: Aufsichtsratspanel zur Überwachung der Reporting- Pflichten+ S+P Check: Muster- Geschäftsordnung Aufsichtsrat+ S+P Check: Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation+ S+P Leitfaden kompakt: Risikomanagement im Finanz- Unternehmen
Die Teilnehmer haben neben der Schulung auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:
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