Was muss das Notfallkonzept umfassen? Das Notfallkonzept muss Wiederherstellungs- sowie Geschäftsfortführungspläne umfassen.
Es muss gewährleisten, dass im Notfall zeitnah Ersatzlösungen zur Verfügung stehen.
Durch die Wiederherstellungspläne soll in einem angemessenen Zeitraum die Rückkehr zum Normalbetrieb ermöglicht werden. Bei Notfällen ist eine angemessene interne und externe Kommunikation sicherzustellen.
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Zielgruppe zum Seminar BCM: Was muss das Notfallkonzept umfassen?
Vorstände und Geschäftsführer bei Banken, Finanzdienstleistern, Kapitalanlage- und Fondsgesellschaften, Leasing- und Factoring-Gesellschaften
Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Notfallmanagement, Auslagerungsmanagement, IT-Compliance, Compliance Beauftragte und Interne Revision.
Dein Nutzen mit dem Seminar BCM: Was muss das Notfallkonzept umfassen?
#1 Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers
#2 Business Impact Analysen und Risk Impact Analysen
#3 Laufende Überwachungspflichten des Business Continuity Managers
Dein Vorsprung mit dem Seminar BCM: Was muss das Notfallkonzept umfassen?
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box:
+ Leitfaden für BCM (ca. 30 Seiten)
+ Muster-Reporting für Business Continuity Manager
+ S+P Tool Risk Impact Analyse für mehr Prüfungssicherheit
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#1 Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers
MaRisk AT 7.3: Das deutlich erweiterte Aufgabenspektrum des BCM:
o Ziele zum Notfallmanagement und Ableitung eines Notfallmanagementprozess
o Notfallkonzept für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse
o Festlegen von geeigneten Maßnahmen zur Schadensreduzierung
Neue Reporting-Pflichten: mindestens quartalsweise Berichterstattung über den Zustand des Notfallmanagements
Notfallkonzept mit Geschäftsfortführungs- sowie Wiederherstellungsplänen
Schnittstelle Auslagerung: Outsourcer und Insourcer müssen über aufeinander abgestimmte Notfallkonzepte verfügen.
Verschärfte Anforderungen an Business Impact Analysen:
o Beeinträchtigung von Aktivitäten und Prozessen
o Art und Umfang des (im-)materiellen Schadens
o Zeitpunkt des Ausfalls.
Risk Impact Analysen für die identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse:
o Identifizieren und Bewerten von potentiellen Gefährdungen
o Durchführung der qualitativ verschärften Risikoanalyse auf Basis einheitlicher Scoring-Kriterien
Berücksichtigung von Notfallszenarien
o (Teil-)Ausfall eines Standortes (z. B. durch Hochwasser, Großbrand, Gebietssperrung, Ausfall der Zutrittskontrolle)
o Erheblicher Ausfall von IT-Systemen oder Kommunikationsinfrastruktur
o Ausfall einer kritischen Anzahl von Mitarbeitern
o Ausfall von Dienstleistern (z. B. Zulieferer, Stromversorger)
#3 Laufende Überwachungspflichten des Business Continuity Managers
MaRisk + BAIT: Anforderungen an Monitoring- und Kontrollhandlungen
Maßstäbe für Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten und deren Durchführung
Prüfungssichere Bewertung der Auswirkungs- und Risikoanalysen
o Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen.
o Für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse sind die relevanten Szenarien mindestens jährlich und anlassbezogen nachzuweisen.
Überprüfungen des Notfallkonzeptes sind zu protokollieren.
o Ergebnisse sind hinsichtlich notwendiger Verbesserungen zu analysieren.
o Die Ergebnisse sind den jeweiligen Verantwortlichen schriftlich mitzuteilen.
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Das könnte dich als Business Continuity Manager auch interessieren
MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement. Aus den ICT Guidelines werden Anforderungen zum Notfallmanagement im neu gefassten Abschnitt AT 7.3 umgesetzt.
Für alle im Rahmen einer durchzuführenden Auswirkungsanalyse identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse sind zunächst Risikoanalysen durchzuführen. Im Notfallkonzept muss dargestellt sein, welche Ersatzlösungen im Notfall zeitnah zur Verfügung stehen und wie eine Rückkehr zum Normalbetrieb verlaufen soll.
Als Basis hierfür dient eine Übersicht über alle Aktivitäten und Prozesse (z. B. in Form einer Prozesslandkarte). Die Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen.
#1 MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement
Das Kapitel AT 7.3 Notfallmanagement wurde nun wie folgt gefasst:
Das Institut hat Ziele zum Notfallmanagement zu definieren und hieraus abgeleitet einen Notfallmanagementprozess festzulegen. Für Notfälle in zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen ist Vorsorge zu treffen (Notfallkonzept). Die im Notfallkonzept festgelegten Maßnahmen müssen dazu geeignet sein, das Ausmaß möglicher Schäden zu reduzieren. Das Notfallkonzept ist anlassbezogen zu aktualisieren, jährlich auf Aktualität zu überprüfen und angemessen zu kommunizieren. Die Geschäftsleitung hat sich mindestens quartalsweise und anlassbezogen über den Zustand des Notfallmanagements schriftlich berichten zu lassen.
Das Notfallkonzept muss Geschäftsfortführungs- sowie Wiederherstellungspläne umfassen. Geschäftsfortführungspläne müssen gewährleisten, dass im Notfall zeitnah Ersatzlösungen zur Verfügung stehen. Wiederherstellungspläne müssen innerhalb eines angemessenen Zeitraums die Rückkehr zum Normalbetrieb ermöglichen. Bei Notfällen ist eine angemessene interne und externe Kommunikation sicherzustellen. Im Fall der Auslagerung von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen haben das auslagernde Institut und das Auslagerungsunternehmen über aufeinander abgestimmte Notfallkonzepte zu verfügen.
Die Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen. Für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse ist sie für alle relevanten Szenarien mindestens jährlich und anlassbezogen nachzuweisen. Überprüfungen des Notfallkonzeptes sind zu protokollieren. Ergebnisse sind hinsichtlich notwendiger Verbesserungen zu analysieren. Risiken sind angemessen zu steuern. Die Ergebnisse sind den jeweiligen Verantwortlichen schriftlich mitzuteilen.
Die MaRisk geben zu den verschärften Anforderungen an das Notfallmanagement folgende Erläuterungen.
#2 Zeitkritische Aktivitäten und Prozesse
Zeitkritisch sind grundsätzlich jene Aktivitäten und Prozesse, bei deren Beeinträchtigung für definierte Zeiträume ein nicht mehr akzeptabler Schaden für das Institut zu erwarten ist.
Zur Identifikation von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen sowie von unterstützenden Aktivitäten und Prozessen, hierfür notwendigen IT-Systemen und sonstigen notwendigen Ressourcen sowie den potentiellen Gefährdungen führt das Institut Auswirkungsanalysen und Risikoanalysen durch. Als Basis hierfür dient eine Übersicht über alle Aktivitäten und Prozesse (z. B. in Form einer Prozesslandkarte).
#3 Auswirkungsanalysen – MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement
In Auswirkungsanalysen (Business Impact Analysen) wird über abgestufte Zeiträume betrachtet, welche Folgen eine Beeinträchtigung von Aktivitäten und Prozessen für den Geschäftsbetrieb haben kann. Die Auswirkungsanalysen sollten u. a. folgende Aspekte berücksichtigen:
– Art und Umfang des (im-)materiellen Schadens
– Auswirkung des Zeitpunkts des Ausfalls auf den Schaden (z. B. Ausfall des Zahlungsverkehrs zu Hauptgeschäftszeiten)
#4 Risikoanalysen – Wofür müssen die Maßnahmen im Notfallkonzept geeignet sein?: Aufgaben und Pflichten
In Risikoanalysen (Risk Impact Analysen) für die identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse werden potentielle Gefährdungen identifiziert und bewertet, welche eine Beeinträchtigung der zeitkritischen Geschäftsprozesse verursachen können.
#5 Notfallkonzept – Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers
Im Notfallkonzept werden Verantwortlichkeiten, Ziele und Maßnahmen zur Fortführung bzw. Wiederherstellung von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen bestimmt und Kriterien für die Einstufung sowie für das Auslösen der Pläne definiert.
#6 Notfallszenarien – MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement
Hierbei werden mindestens folgende Szenarien berücksichtigt:
– (Teil-)Ausfall eines Standortes (z. B. durch Hochwasser, Großbrand, Gebietssperrung,Ausfall der Zutrittskontrolle)
– Erheblicher Ausfall von IT-Systemen oder Kommunikationsinfrastruktur (z. B. aufgrund von Fehlern oder Angriffen)
– Ausfall einer kritischen Anzahl von Mitarbeitern (z. B. bei Pandemie, Lebensmittelvergiftung, Streik)
– Ausfall von Dienstleistern (z. B. Zulieferer, Stromversorger)
Die Häufigkeit und der Umfang der Überprüfungen soll sich grundsätzlich an der Gefährdungslage orientieren. Dienstleister sind angemessen einzubinden. Überprüfungen beinhalten u. a.:
– Test der technischen Vorsorgemaßnahmen
– Kommunikations-, Krisenstabs- und Alarmierungsübungen
– Ernstfall- oder Vollübungen.
Die neue Fassung der MaRisk tritt mit Veröffentlichung in Kraft. Es gilt eine Übergangsfrist bis zum 31.12.2021.
Dies gilt für die auf das Auslagerungsregister bezogene Dokumentationsanforderung in AT 9 Tz. 14 MaRisk nur insoweit, als auch die Pflicht zum Vorhalten eines Auslagerungsregisters mit dem Inkrafttreten des FISG bereits zum 01.01.2022 gilt.
Andernfalls richtet sich der erstmalige Geltungstag auch für die Konkretisierung dieser Anforderung in den MaRisk nach dem Gesetz.
Davon abweichende Umsetzungsfristen ergeben sich für die Anpassung von bereits bestehenden oder in Verhandlung befindlichen Auslagerungsverträgen.
Hierfür wird eine gesonderte Umsetzungsfrist bis zum 31.12.2022 eingeräumt.
Eine Anpassung von Vertragsverhältnissen, die auf der Grundlage eines öffentlichen Vergabeverfahrens abgeschlossen wurden, kann wegen der besonderen rechtlichen Probleme unterbleiben, soweit diese Verträge befristet sind und innerhalb der nächsten fünf Jahre neu vergeben werden müssen. Die BaFin geht davon aus, dass bei Vergabeverfahren, die ab dem 01.01.2022 initiiert werden, bereits die neuen Anforderungen ausreichend berücksichtigt werden.
Institute mit hohem NPL-Bestand haben die Anforderungen aus den NPE Guidelines bereits unmittelbar nach Ablauf der Übergangsfrist am 31.12.2021 einzuhalten, sofern diese Institute an den zwei vorhergehenden Quartalsstichtagen (30.09.2021 und 31.12.2021) eine NPL-Quote größer 5 % aufweisen.
Der erste, für die Einstufung als Institut mit hohem NPL-Bestand relevante Quartalsstichtag ist daher der 30.09.2021.
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Teilnehmer haben auch folgende Seminare MaRisk + SREP + Depot A gebucht:
Wofür müssen die Maßnahmen im Notfallkonzept geeignet sein? Die Maßnahmen müssen dazu geeignet sein, das Ausmaß möglicher Schäden zu reduzieren. Das Konzept ist anlassbezogen zu aktualisieren, jährlich auf Aktualität zu überprüfen und angemessen zu kommunizieren.
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Zielgruppe zum Seminar BCM: Wofür müssen die Maßnahmen im Notfallkonzept geeignet sein?
Vorstände und Geschäftsführer bei Banken, Finanzdienstleistern, Kapitalanlage- und Fondsgesellschaften, Leasing- und Factoring-Gesellschaften
Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Notfallmanagement, Auslagerungsmanagement, IT-Compliance, Compliance Beauftragte und Interne Revision.
Dein Nutzen mit dem Seminar BCM: Wofür müssen die Maßnahmen im Notfallkonzept geeignet sein?
#1 Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers
#2 Business Impact Analysen und Risk Impact Analysen
#3 Laufende Überwachungspflichten des Business Continuity Managers
Dein Vorsprung mit dem Seminar BCM: Wofür müssen die Maßnahmen im Notfallkonzept geeignet sein?
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box:
+ Leitfaden für BCM (ca. 30 Seiten)
+ Muster-Reporting für Business Continuity Manager
+ S+P Tool Risk Impact Analyse für mehr Prüfungssicherheit
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#1 Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers
MaRisk AT 7.3: Das deutlich erweiterte Aufgabenspektrum des BCM:
o Ziele zum Notfallmanagement und Ableitung eines Notfallmanagementprozess
o Notfallkonzept für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse
o Festlegen von geeigneten Maßnahmen zur Schadensreduzierung
Neue Reporting-Pflichten: mindestens quartalsweise Berichterstattung über den Zustand des Notfallmanagements
Notfallkonzept mit Geschäftsfortführungs- sowie Wiederherstellungsplänen
Schnittstelle Auslagerung: Outsourcer und Insourcer müssen über aufeinander abgestimmte Notfallkonzepte verfügen.
Verschärfte Anforderungen an Business Impact Analysen:
o Beeinträchtigung von Aktivitäten und Prozessen
o Art und Umfang des (im-)materiellen Schadens
o Zeitpunkt des Ausfalls.
Risk Impact Analysen für die identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse:
o Identifizieren und Bewerten von potentiellen Gefährdungen
o Durchführung der qualitativ verschärften Risikoanalyse auf Basis einheitlicher Scoring-Kriterien
Berücksichtigung von Notfallszenarien
o (Teil-)Ausfall eines Standortes (z. B. durch Hochwasser, Großbrand, Gebietssperrung, Ausfall der Zutrittskontrolle)
o Erheblicher Ausfall von IT-Systemen oder Kommunikationsinfrastruktur
o Ausfall einer kritischen Anzahl von Mitarbeitern
o Ausfall von Dienstleistern (z. B. Zulieferer, Stromversorger)
#3 Laufende Überwachungspflichten des Business Continuity Managers
MaRisk + BAIT: Anforderungen an Monitoring- und Kontrollhandlungen
Maßstäbe für Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten und deren Durchführung
Prüfungssichere Bewertung der Auswirkungs- und Risikoanalysen
o Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen.
o Für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse sind die relevanten Szenarien mindestens jährlich und anlassbezogen nachzuweisen.
Überprüfungen des Notfallkonzeptes sind zu protokollieren.
o Ergebnisse sind hinsichtlich notwendiger Verbesserungen zu analysieren.
o Die Ergebnisse sind den jeweiligen Verantwortlichen schriftlich mitzuteilen.
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MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement. Aus den ICT Guidelines werden Anforderungen zum Notfallmanagement im neu gefassten Abschnitt AT 7.3 umgesetzt.
Für alle im Rahmen einer durchzuführenden Auswirkungsanalyse identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse sind zunächst Risikoanalysen durchzuführen. Im Notfallkonzept muss dargestellt sein, welche Ersatzlösungen im Notfall zeitnah zur Verfügung stehen und wie eine Rückkehr zum Normalbetrieb verlaufen soll.
Als Basis hierfür dient eine Übersicht über alle Aktivitäten und Prozesse (z. B. in Form einer Prozesslandkarte). Die Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen.
#1 MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement
Das Kapitel AT 7.3 Notfallmanagement wurde nun wie folgt gefasst:
Das Institut hat Ziele zum Notfallmanagement zu definieren und hieraus abgeleitet einen Notfallmanagementprozess festzulegen. Für Notfälle in zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen ist Vorsorge zu treffen (Notfallkonzept). Die im Notfallkonzept festgelegten Maßnahmen müssen dazu geeignet sein, das Ausmaß möglicher Schäden zu reduzieren. Das Notfallkonzept ist anlassbezogen zu aktualisieren, jährlich auf Aktualität zu überprüfen und angemessen zu kommunizieren. Die Geschäftsleitung hat sich mindestens quartalsweise und anlassbezogen über den Zustand des Notfallmanagements schriftlich berichten zu lassen.
Das Notfallkonzept muss Geschäftsfortführungs- sowie Wiederherstellungspläne umfassen. Geschäftsfortführungspläne müssen gewährleisten, dass im Notfall zeitnah Ersatzlösungen zur Verfügung stehen. Wiederherstellungspläne müssen innerhalb eines angemessenen Zeitraums die Rückkehr zum Normalbetrieb ermöglichen. Bei Notfällen ist eine angemessene interne und externe Kommunikation sicherzustellen. Im Fall der Auslagerung von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen haben das auslagernde Institut und das Auslagerungsunternehmen über aufeinander abgestimmte Notfallkonzepte zu verfügen.
Die Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen. Für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse ist sie für alle relevanten Szenarien mindestens jährlich und anlassbezogen nachzuweisen. Überprüfungen des Notfallkonzeptes sind zu protokollieren. Ergebnisse sind hinsichtlich notwendiger Verbesserungen zu analysieren. Risiken sind angemessen zu steuern. Die Ergebnisse sind den jeweiligen Verantwortlichen schriftlich mitzuteilen.
Die MaRisk geben zu den verschärften Anforderungen an das Notfallmanagement folgende Erläuterungen.
#2 Zeitkritische Aktivitäten und Prozesse
Zeitkritisch sind grundsätzlich jene Aktivitäten und Prozesse, bei deren Beeinträchtigung für definierte Zeiträume ein nicht mehr akzeptabler Schaden für das Institut zu erwarten ist.
Zur Identifikation von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen sowie von unterstützenden Aktivitäten und Prozessen, hierfür notwendigen IT-Systemen und sonstigen notwendigen Ressourcen sowie den potentiellen Gefährdungen führt das Institut Auswirkungsanalysen und Risikoanalysen durch. Als Basis hierfür dient eine Übersicht über alle Aktivitäten und Prozesse (z. B. in Form einer Prozesslandkarte).
#3 Auswirkungsanalysen – MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement
In Auswirkungsanalysen (Business Impact Analysen) wird über abgestufte Zeiträume betrachtet, welche Folgen eine Beeinträchtigung von Aktivitäten und Prozessen für den Geschäftsbetrieb haben kann. Die Auswirkungsanalysen sollten u. a. folgende Aspekte berücksichtigen:
– Art und Umfang des (im-)materiellen Schadens
– Auswirkung des Zeitpunkts des Ausfalls auf den Schaden (z. B. Ausfall des Zahlungsverkehrs zu Hauptgeschäftszeiten)
#4 Risikoanalysen – Wofür müssen die Maßnahmen im Notfallkonzept geeignet sein?: Aufgaben und Pflichten
In Risikoanalysen (Risk Impact Analysen) für die identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse werden potentielle Gefährdungen identifiziert und bewertet, welche eine Beeinträchtigung der zeitkritischen Geschäftsprozesse verursachen können.
#5 Notfallkonzept – Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers
Im Notfallkonzept werden Verantwortlichkeiten, Ziele und Maßnahmen zur Fortführung bzw. Wiederherstellung von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen bestimmt und Kriterien für die Einstufung sowie für das Auslösen der Pläne definiert.
#6 Notfallszenarien – MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement
Hierbei werden mindestens folgende Szenarien berücksichtigt:
– (Teil-)Ausfall eines Standortes (z. B. durch Hochwasser, Großbrand, Gebietssperrung,Ausfall der Zutrittskontrolle)
– Erheblicher Ausfall von IT-Systemen oder Kommunikationsinfrastruktur (z. B. aufgrund von Fehlern oder Angriffen)
– Ausfall einer kritischen Anzahl von Mitarbeitern (z. B. bei Pandemie, Lebensmittelvergiftung, Streik)
– Ausfall von Dienstleistern (z. B. Zulieferer, Stromversorger)
Die Häufigkeit und der Umfang der Überprüfungen soll sich grundsätzlich an der Gefährdungslage orientieren. Dienstleister sind angemessen einzubinden. Überprüfungen beinhalten u. a.:
– Test der technischen Vorsorgemaßnahmen
– Kommunikations-, Krisenstabs- und Alarmierungsübungen
– Ernstfall- oder Vollübungen.
Die neue Fassung der MaRisk tritt mit Veröffentlichung in Kraft. Es gilt eine Übergangsfrist bis zum 31.12.2021.
Dies gilt für die auf das Auslagerungsregister bezogene Dokumentationsanforderung in AT 9 Tz. 14 MaRisk nur insoweit, als auch die Pflicht zum Vorhalten eines Auslagerungsregisters mit dem Inkrafttreten des FISG bereits zum 01.01.2022 gilt.
Andernfalls richtet sich der erstmalige Geltungstag auch für die Konkretisierung dieser Anforderung in den MaRisk nach dem Gesetz.
Davon abweichende Umsetzungsfristen ergeben sich für die Anpassung von bereits bestehenden oder in Verhandlung befindlichen Auslagerungsverträgen.
Hierfür wird eine gesonderte Umsetzungsfrist bis zum 31.12.2022 eingeräumt.
Eine Anpassung von Vertragsverhältnissen, die auf der Grundlage eines öffentlichen Vergabeverfahrens abgeschlossen wurden, kann wegen der besonderen rechtlichen Probleme unterbleiben, soweit diese Verträge befristet sind und innerhalb der nächsten fünf Jahre neu vergeben werden müssen. Die BaFin geht davon aus, dass bei Vergabeverfahren, die ab dem 01.01.2022 initiiert werden, bereits die neuen Anforderungen ausreichend berücksichtigt werden.
Institute mit hohem NPL-Bestand haben die Anforderungen aus den NPE Guidelines bereits unmittelbar nach Ablauf der Übergangsfrist am 31.12.2021 einzuhalten, sofern diese Institute an den zwei vorhergehenden Quartalsstichtagen (30.09.2021 und 31.12.2021) eine NPL-Quote größer 5 % aufweisen.
Der erste, für die Einstufung als Institut mit hohem NPL-Bestand relevante Quartalsstichtag ist daher der 30.09.2021.
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Teilnehmer haben auch folgende Seminare MaRisk + SREP + Depot A gebucht:
Was ist Business Continuity Management? Beim Business Continuity Management handelt es sich um Maßnahmen, Strategien und Prozesse, die bei einem Notfall den Geschäftsprozess sichern und wieder herstellen sollen. Ziel ist es Risiken und Schäden zu minimieren und somit die Fortführung der Geschäftsprozesse sicherzustellen.
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Zielgruppe zum Seminar BCM: Was ist Business Continuity Management?
Vorstände und Geschäftsführer bei Banken, Finanzdienstleistern, Kapitalanlage- und Fondsgesellschaften, Leasing- und Factoring-Gesellschaften
Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Notfallmanagement, Auslagerungsmanagement, IT-Compliance, Compliance Beauftragte und Interne Revision.
Dein Nutzen mit dem Seminar BCM: Was ist Business Continuity Management?
#1 Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers
#2 Business Impact Analysen und Risk Impact Analysen
#3 Laufende Überwachungspflichten des Business Continuity Managers
Dein Vorsprung mit dem Seminar BCM: Was ist Business Continuity Management?
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar die S+P Tool Box:
+ Leitfaden für BCM (ca. 30 Seiten)
+ Muster-Reporting für Business Continuity Manager
+ S+P Tool Risk Impact Analyse für mehr Prüfungssicherheit
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#1 Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers
MaRisk AT 7.3: Das deutlich erweiterte Aufgabenspektrum des BCM:
o Ziele zum Notfallmanagement und Ableitung eines Notfallmanagementprozess
o Notfallkonzept für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse
o Festlegen von geeigneten Maßnahmen zur Schadensreduzierung
Neue Reporting-Pflichten: mindestens quartalsweise Berichterstattung über den Zustand des Notfallmanagements
Notfallkonzept mit Geschäftsfortführungs- sowie Wiederherstellungsplänen
Schnittstelle Auslagerung: Outsourcer und Insourcer müssen über aufeinander abgestimmte Notfallkonzepte verfügen.
Verschärfte Anforderungen an Business Impact Analysen:
o Beeinträchtigung von Aktivitäten und Prozessen
o Art und Umfang des (im-)materiellen Schadens
o Zeitpunkt des Ausfalls.
Risk Impact Analysen für die identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse:
o Identifizieren und Bewerten von potentiellen Gefährdungen
o Durchführung der qualitativ verschärften Risikoanalyse auf Basis einheitlicher Scoring-Kriterien
Berücksichtigung von Notfallszenarien
o (Teil-)Ausfall eines Standortes (z. B. durch Hochwasser, Großbrand, Gebietssperrung, Ausfall der Zutrittskontrolle)
o Erheblicher Ausfall von IT-Systemen oder Kommunikationsinfrastruktur
o Ausfall einer kritischen Anzahl von Mitarbeitern
o Ausfall von Dienstleistern (z. B. Zulieferer, Stromversorger)
#3 Laufende Überwachungspflichten des Business Continuity Managers
MaRisk + BAIT: Anforderungen an Monitoring- und Kontrollhandlungen
Maßstäbe für Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten und deren Durchführung
Prüfungssichere Bewertung der Auswirkungs- und Risikoanalysen
o Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen.
o Für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse sind die relevanten Szenarien mindestens jährlich und anlassbezogen nachzuweisen.
Überprüfungen des Notfallkonzeptes sind zu protokollieren.
o Ergebnisse sind hinsichtlich notwendiger Verbesserungen zu analysieren.
o Die Ergebnisse sind den jeweiligen Verantwortlichen schriftlich mitzuteilen.
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Das könnte dich als Business Continuity Manager auch interessieren
MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement. Aus den ICT Guidelines werden Anforderungen zum Notfallmanagement im neu gefassten Abschnitt AT 7.3 umgesetzt.
Für alle im Rahmen einer durchzuführenden Auswirkungsanalyse identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse sind zunächst Risikoanalysen durchzuführen. Im Notfallkonzept muss dargestellt sein, welche Ersatzlösungen im Notfall zeitnah zur Verfügung stehen und wie eine Rückkehr zum Normalbetrieb verlaufen soll.
Als Basis hierfür dient eine Übersicht über alle Aktivitäten und Prozesse (z. B. in Form einer Prozesslandkarte). Die Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen.
#1 MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement
Das Kapitel AT 7.3 Notfallmanagement wurde nun wie folgt gefasst:
Das Institut hat Ziele zum Notfallmanagement zu definieren und hieraus abgeleitet einen Notfallmanagementprozess festzulegen. Für Notfälle in zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen ist Vorsorge zu treffen (Notfallkonzept). Die im Notfallkonzept festgelegten Maßnahmen müssen dazu geeignet sein, das Ausmaß möglicher Schäden zu reduzieren. Das Notfallkonzept ist anlassbezogen zu aktualisieren, jährlich auf Aktualität zu überprüfen und angemessen zu kommunizieren. Die Geschäftsleitung hat sich mindestens quartalsweise und anlassbezogen über den Zustand des Notfallmanagements schriftlich berichten zu lassen.
Das Notfallkonzept muss Geschäftsfortführungs- sowie Wiederherstellungspläne umfassen. Geschäftsfortführungspläne müssen gewährleisten, dass im Notfall zeitnah Ersatzlösungen zur Verfügung stehen. Wiederherstellungspläne müssen innerhalb eines angemessenen Zeitraums die Rückkehr zum Normalbetrieb ermöglichen. Bei Notfällen ist eine angemessene interne und externe Kommunikation sicherzustellen. Im Fall der Auslagerung von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen haben das auslagernde Institut und das Auslagerungsunternehmen über aufeinander abgestimmte Notfallkonzepte zu verfügen.
Die Wirksamkeit und Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig zu überprüfen. Für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse ist sie für alle relevanten Szenarien mindestens jährlich und anlassbezogen nachzuweisen. Überprüfungen des Notfallkonzeptes sind zu protokollieren. Ergebnisse sind hinsichtlich notwendiger Verbesserungen zu analysieren. Risiken sind angemessen zu steuern. Die Ergebnisse sind den jeweiligen Verantwortlichen schriftlich mitzuteilen.
Die MaRisk geben zu den verschärften Anforderungen an das Notfallmanagement folgende Erläuterungen.
#2 Zeitkritische Aktivitäten und Prozesse
Zeitkritisch sind grundsätzlich jene Aktivitäten und Prozesse, bei deren Beeinträchtigung für definierte Zeiträume ein nicht mehr akzeptabler Schaden für das Institut zu erwarten ist.
Zur Identifikation von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen sowie von unterstützenden Aktivitäten und Prozessen, hierfür notwendigen IT-Systemen und sonstigen notwendigen Ressourcen sowie den potentiellen Gefährdungen führt das Institut Auswirkungsanalysen und Risikoanalysen durch. Als Basis hierfür dient eine Übersicht über alle Aktivitäten und Prozesse (z. B. in Form einer Prozesslandkarte).
#3 Auswirkungsanalysen – MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement
In Auswirkungsanalysen (Business Impact Analysen) wird über abgestufte Zeiträume betrachtet, welche Folgen eine Beeinträchtigung von Aktivitäten und Prozessen für den Geschäftsbetrieb haben kann. Die Auswirkungsanalysen sollten u. a. folgende Aspekte berücksichtigen:
– Art und Umfang des (im-)materiellen Schadens
– Auswirkung des Zeitpunkts des Ausfalls auf den Schaden (z. B. Ausfall des Zahlungsverkehrs zu Hauptgeschäftszeiten)
#4 Risikoanalysen – Was ist Business Continuity Management?: Aufgaben und Pflichten
In Risikoanalysen (Risk Impact Analysen) für die identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse werden potentielle Gefährdungen identifiziert und bewertet, welche eine Beeinträchtigung der zeitkritischen Geschäftsprozesse verursachen können.
#5 Notfallkonzept – Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers
Im Notfallkonzept werden Verantwortlichkeiten, Ziele und Maßnahmen zur Fortführung bzw. Wiederherstellung von zeitkritischen Aktivitäten und Prozessen bestimmt und Kriterien für die Einstufung sowie für das Auslösen der Pläne definiert.
#6 Notfallszenarien – MaRisk 6.0: Verschärfte Anforderungen an das Notfallmanagement
Hierbei werden mindestens folgende Szenarien berücksichtigt:
– (Teil-)Ausfall eines Standortes (z. B. durch Hochwasser, Großbrand, Gebietssperrung,Ausfall der Zutrittskontrolle)
– Erheblicher Ausfall von IT-Systemen oder Kommunikationsinfrastruktur (z. B. aufgrund von Fehlern oder Angriffen)
– Ausfall einer kritischen Anzahl von Mitarbeitern (z. B. bei Pandemie, Lebensmittelvergiftung, Streik)
– Ausfall von Dienstleistern (z. B. Zulieferer, Stromversorger)
Die Häufigkeit und der Umfang der Überprüfungen soll sich grundsätzlich an der Gefährdungslage orientieren. Dienstleister sind angemessen einzubinden. Überprüfungen beinhalten u. a.:
– Test der technischen Vorsorgemaßnahmen
– Kommunikations-, Krisenstabs- und Alarmierungsübungen
– Ernstfall- oder Vollübungen.
Die neue Fassung der MaRisk tritt mit Veröffentlichung in Kraft. Es gilt eine Übergangsfrist bis zum 31.12.2021.
Dies gilt für die auf das Auslagerungsregister bezogene Dokumentationsanforderung in AT 9 Tz. 14 MaRisk nur insoweit, als auch die Pflicht zum Vorhalten eines Auslagerungsregisters mit dem Inkrafttreten des FISG bereits zum 01.01.2022 gilt.
Andernfalls richtet sich der erstmalige Geltungstag auch für die Konkretisierung dieser Anforderung in den MaRisk nach dem Gesetz.
Davon abweichende Umsetzungsfristen ergeben sich für die Anpassung von bereits bestehenden oder in Verhandlung befindlichen Auslagerungsverträgen.
Hierfür wird eine gesonderte Umsetzungsfrist bis zum 31.12.2022 eingeräumt.
Eine Anpassung von Vertragsverhältnissen, die auf der Grundlage eines öffentlichen Vergabeverfahrens abgeschlossen wurden, kann wegen der besonderen rechtlichen Probleme unterbleiben, soweit diese Verträge befristet sind und innerhalb der nächsten fünf Jahre neu vergeben werden müssen. Die BaFin geht davon aus, dass bei Vergabeverfahren, die ab dem 01.01.2022 initiiert werden, bereits die neuen Anforderungen ausreichend berücksichtigt werden.
Institute mit hohem NPL-Bestand haben die Anforderungen aus den NPE Guidelines bereits unmittelbar nach Ablauf der Übergangsfrist am 31.12.2021 einzuhalten, sofern diese Institute an den zwei vorhergehenden Quartalsstichtagen (30.09.2021 und 31.12.2021) eine NPL-Quote größer 5 % aufweisen.
Der erste, für die Einstufung als Institut mit hohem NPL-Bestand relevante Quartalsstichtag ist daher der 30.09.2021.
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Mehr Innovationen mit No-Code-Tools. Technologie folgt oft einer bekannten Entwicklung. Zuerst wird sie von einem kleinen Kern von Wissenschaftlern genutzt, dann erweitert sich der Kreis bis die Technologie schließlich so benutzerfreundlich gemacht wird, dass fast jeder sie nutzen kann.
Im Moment macht der Prozess der Softwareentwicklung diesen letzten Sprung. Neue „No-Code“-Plattformen ersetzen die Programmiersprache durch einfache Drag-and-Drop-Schnittstellen. Die Auswirkungen sind enorm: Wo früher ein Team von Ingenieuren nötig war, haben jetzt Benutzer die Möglichkeit, diese Idee selbst zum Leben zu erwecken. Das bedeutet, dass leistungsstarke Technologie plötzlich auch für kleine Unternehmen erschwinglich wird.
Mehr Innovationen mit No-Code-Tools + SME nützen jetzt die Vorteile der KI
Auch wird es möglich künstliche Intelligenz – eine der umwälzendsten Technologien – einzusetzen, ohne ein Heer von teuren Entwicklern einstellen zu müssen. Kleinere Unternehmen können künftig die Vorteile der KI nutzen, z. B. für neuartige Kundenerlebnisse oder zur Optimierung der Abläufe für maximale Effizienz.
#1 Arbeite mit den Daten, die du bereits hast.
Oft lässt sich daraus mehr Wert schöpfen, als du zunächst denkst. Wähle Aufgaben mit hohem Wert, bei denen eine höhere Effizienz das Wachstum fördern wird.
Scheu dich nicht, schnell weiterzumachen, wenn du mit einem KI-Projekt keinen Top-ROI erzielen kannst. Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen mit hohem Ertrag, die einen Mehrwert bieten.
#2 No-Code-Tools ermöglichen es deinen Mitarbeitern, kreative Wege zur Nutzung von Daten zu finden.
Vertriebsteams sammeln zum Beispiel Leads aus allen möglichen Quellen – Kaltakquise, Online-Formulare oder Visitenkarten. Aber wenn ein Team erst einmal Tausende von Leads gesammelt hat, muss entschieden werden, welche Leads weiterverfolgt werden sollen. Durch das Erkennen von Mustern im Benutzerverhalten kann ein einfaches No-Code-Klassifizierungsmodell eingesetz werden. Das wäre beispielsweise Leads nach ihrer Umsatzwahrscheinlichkeit einzustufen.
Mit einer KI-Plattform ohne Code kann ein Benutzer eine Tabelle mit Daten über potenzielle Kunden in die Benutzeroberfläche ziehen und dort ablegen und einige Auswahlen aus einem Dropdown-Menü treffen.
Das Potenzial der KI ist im Unternehmen allgegenwärtig, und der Vorteil von No-Code-Plattformen ist, dass sie nicht auf einen bestimmten Anwendungsfall beschränkt sind.
Für viele Unternehmen wird es bei der Arbeit mit No-Code-Plattformen darauf ankommen, einfach das richtige Projekt zu finden.
#3 Wo man mit No-Code anfängt
Eine No-Code-Plattform muss zwei entscheidende Merkmale aufweisen.
Erstens braucht sie eine einfache Schnittstelle, die es leicht macht, Daten in den Modelltrainingsprozess einzubringen. Das bedeutet, dass sie mit den heute gängigen Geschäftssystemen, wie z. B. Salesforce, und Excel verbinden kann.
Sobald die Daten hochgeladen sind, muss die Plattform in der Lage sein, die Daten automatisch zu klassifizieren und für das Modelltraining korrekt zu kodieren – und das alles mit minimalen Eingaben des Benutzers.
Zweitens muss die Plattform die Modellauswahl und das Training automatisieren. Die Plattform sollte über einen Suchmechanismus verfügen, um das beste Modell auf der Grundlage der Daten und der erforderlichen Vorhersage zu finden.
Dieses Seminar könnte dich auch interessieren: Was ist der Motor für Innovationen in deinem Unternehmen?
Mit diesem Seminar Change Management + Innovationsmanagement lernst du folgende fachliche Skills:
Sichere Umsetzung von Change Projekten als Führungskraft
Mehr Innovationen mit No-Code-Tools
Sprung in die Zukunft mit innovativen Techniken
Entscheidungen im Wandel gut verkaufen
Das Seminar Change Management + Innovationsmanagement online buchen; bequem und einfach mit dem online Seminarformular und der Produkt Nr. P02.
Tipp: S+P Online Schulungen bringen dein Office direkt in unseren Seminarraum. S+P Online Schulungen sind interaktiv und spannend. Wähle dein passendes Online Schulungsprogramm aus! Bequem und einfach mit dem online Seminarformular.
Zielgruppe für das Seminar Change Management + Innovationsmanagement
Teamleiter, die in Vertrieb, Einkauf, Fertigung, HR Management oder im Controlling tätig sind.
Dein Vorsprung mit dem Seminar Change Management + Innovationsmanagement
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:
+ S+P Test Digitaler Wandel: Wie professionell managst du Veränderungen?+ S+P Leitfaden: Instrumente für deinen agilen Sprint+ S+P Leitfaden: Agile Methoden für dein Change Management+ S+P-Test: Schätze deine Kommunikationsstärken ein+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
Seminarprogramm – Seminar Mehr Innovationen mit No-Code-Tools
Mit Change Projekten den Wandel gestalten
Was bedeutet Agilität für Zusammenarbeit und Prozesse im Unternehmen?
Führungsaufgabe Agilität – so kommunizierst du den digitalen Wandel im Unternehmen
„Spielregeln“ und Kommunikationswege im Team klar definieren
Das WHY-Prinzip: So führst du mit Zielen und entfaltest Dynamik
Wie du dein Innovations-Team zusammenstellst
Teammitglieder „mit ins Boot holen“ – Agilität zur gemeinsamen Sache machen
Sprung in die Zukunft mit innovativen Techniken
The Big Three: Google-Sprint, Scrum und Design-Thinking
10 Tools für Change-Manager: Vom Change zum Innovationsmanagement
Was ist eine Design Challenge?
Question the Question: So definierst du das Design
Erste Ideen sammeln und clustern
There is only one Boss: The Customer
Der Kunde als Zentrum der Design-Thinking-Welt
Prototypen bauen und testen
Feedbackgrid: Interaktion mit dem Kunden
Go with the Flow: Das Ideen-Drehbuch mit der HOW-NOW-WOW-Matrix
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:+ S+P Leitfaden: Instrumente für deinen agilen Sprint+ S+P Leitfaden: Agile Methoden für dein Change Management
Entscheidungen im Wandel gut verkaufen – Mehr Innovationen mit No-Code-Tools
Richtige Entscheidungen müssen sich nicht immer gut anfühlen: Balance zwischen Kopf- und Bauchentscheidungen
Wird der Wandel mit Konsequenz vorangetrieben? Entscheidungen durch effektive Kommunikation vermitteln
Wie gehst du mit Widerständen und Unwägbarkeiten um? Richtig argumentieren und überzeugen
Vorwürfe und Angriffe aktiv entschärfen: gemeinsamer Lernprozess im Innovationsprojekt
Du erhältst als Teilnehmer die S+P Tool Box:+ S+P-Test: Schätze deine Kommunikationsstärken ein+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
Scrum: Was sind Scrum Artefakte? Die Artefakte von Scrum stehen für den Wert eines Produkts. Sie sollen die Transparenz von Schlüsselinformationen erhöhen. Alle Stakeholder, welche die Scrum Artefakte überprüfen, haben die gleichen Grundlagen für Anpassungen.
Jedes Artefakt beinhaltet ein Commitment. Mit diesem Commitment wird sichergestellt, dass Transparenz und Fokus verbessert werden und der Fortschritt messbar ist.
#1 Scrum: Was sind Scrum Artefakte?
Scrum Artefakte sind:
Für das Product Backlog ist es das Produkt‐Ziel.
Für das Sprint Backlog ist es das Sprint‐Ziel.
Für das Increment ist es die Definition of Done.
#2 Product Backlog
Das Product Backlog ist eine Liste der Dinge, die benötigt werden um das Produkt-Ziel zu erreichen. Die Product Backlog Liste ist durch das Scrum Team abzuarbeiten. Product‐Backlog‐Einträge sind durch das Scrum Team innerhalb eines Sprints als Done abzuschließen. Diese Einträge stellen die Grundlage für den Sprint‐Planning‐Event dar.
Mit Refinement‐Aktivitäten werden die Product‐Backlog‐Einträge in kleinere, präzisere Elemente zerlegt und weiter definiert.
Die Developer, die die Arbeit im Scrum Sprint erledigen werden, sind für die Größe der Product-Backlog Einträge verantwortlich. Der Product Owner kann die Developer unterstützen, indem er sie dabei unterstützt, die Product‐Backlog‐Einträge besser zu verstehen und den Arbeitsumfang sicherer einschätzen zu können.
#3 Commitment: Produkt‐Ziel
Das Produkt‐Ziel ist das langfristige Ziel für das Scrum Team. Das Scrum Team muss eine Zielvorgabe erfüllen oder aufgeben, bevor es das nächste Produkt-Ziel angeht.
Das Produkt‐Ziel beschreibt einen zukünftigen Zustand des Produkts. Dieses Ziel kann dem Scrum Team als Planungsziel dienen kann. Das Produkt‐Ziel ist Bestandteil des Product Backlogs. Der Rest des Product Backlogs beschäftigt sich mit der Frage: Was wird benötigt um das Produkt‐Ziel zu erfüllen?
Ein Produkt ist hat das Ziel einen Kundenwert zu liefern. Es hat eindeutig definierte Benutzer oder Kunden. Ein Produkt kann eine Dienstleistung, ein physisches Produkt oder auch in immaterielles Gut sein.
#4 Sprint Backlog
Das Sprint Backlog besteht aus dem
Wofür:Sprint‐Ziel,
Was:Product‐Backlog‐Einträge, die im Sprint abgearbeitet werden sollen,
Wie: Umsetzbarer Plan für die Lieferung des Increments.
Das Sprint Backlog ist ein Plan von und für die Developer. Es beschreibt die Arbeit, welche die Developer während des Sprints zur Erreichung des Sprint‐Ziels ausführen wollen. Das Sprint Backlog wird während des gesamten Sprints laufend aktualisiert. Es sollte genügend Details beinhalten, damit der Fortschritt im Daily Scrum überprüft werden kann.
#5 Commitment: Sprint‐Ziel
Das Sprint‐Ziel wird während des Sprint‐Plannings erstellt und dann zum Sprint Backlog hinzugefügt. Das Sprint‐Ziel ist die einzige Zielsetzung für den Sprint. Das Sprint‐Ziel schafft ein Commitment der Developer.
Das Sprint‐Ziel schafft auch mehr Fokus und motiviert das Scrum Team zusammen statt in getrennten Aktivitäten zu arbeiten.
Wenn sich herausstellt, dass die Arbeiten von den Erwartungen der Developer abweichen, stimmen sie sich mit dem Product Owner ab. Ziel diese Abstimmung ist die Anpassung des Sprint Backlog Umfangs ohne das Sprint‐Ziel zu beeinflussen.
#6 Increment
Ein Increment ist ein messbarer Schritt in Richtung des Produkt‐Ziels. Um einen Mehrwert zu erzielen, muss das Increment verwendbar sein.
Die Arbeit kann als abgeschlossen und folglich als Increment bezeichnet werden, solange das Increment nicht der Definition of Done entspricht.
Innerhalb eines Sprints kann mehr als ein Increment erstellt werden. Deren Summe wird im Sprint Review vorgestellt.
Ein Increment kann auch schon vor Ende des Sprints an die Stakeholder geliefert werden. Der Sprint Review sollte nicht als Barriere zur Lieferung von Added Value angesehen werden.
#7 Commitment: Definition of Done
Die Definition of Done beschreibt den Zustand des Increments, wenn das Increment die für das Produkt erforderlichen Qualitätsstandards erfüllt.
Die Developer müssen sich an die Definition of Done halten. Wenn mehrere Scrum Teams an einem Produkt zusammenarbeiten, müssen sie eine gemeinsame Definition of Done erarbeiten.
In dem Moment, in dem ein Product‐Backlog‐Eintrag die Definition of Done erfüllt, entsteht ein Increment.
Die Definition of Done schafft Transparenz. Allen Stakeholdern wird ein gemeinsames Verständnis darüber vermittelt, welche Arbeiten als Teil des Increments abgeschlossen wurden.
Wenn ein Product‐Backlog‐Eintrag nicht die Definition of Done erfüllt, kann es weder released noch beim Sprint Review präsentiert werden.
#8 Was sind die hilfreichsten Projektmanagement Methoden?
Mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen erlernst Du als Projektmanager folgendes Fachwissen:
Projekte schnell starten – effektiv umsetzen – sicher abschließen
Wie fange ich an? Definiere die Scrum Artefakte
4 innovative Projektmanagement-Methoden: Wähle passende Methode für Dein Projekt
Was ist Sprint Planning?
Wie kann ich Deadlines einhalten? Effektives Zeitmanagement im Projekt
Wie soll´s weiter gehen? Krisen und Konflikte in den Griff bekommen
Wie kann ich Informationen vermitteln? Effektive Kommunikation im Projekt-Team und gegenüber Kunden
Prozess im Projekt beschleunigen, Arbeitsabläufe ergebnisorientiert gestalten
Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen mit der Produkt-Nr. K01 online buchen: bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Zielgruppe zum Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement
Projektleiter, Projektmitarbeiter, Technische Mitarbeiter in Projekten, Fach- und Führungskräfte mit Projektverantwortung.
Verantwortliche Projektmanager, die Projekt-Teams, Kollegen und Projekt-Mitarbeiter führen, ohne Projektleiter zu sein.
Dein Nutzen mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement
Projektmanagement: Welche Methode passt zu Deinem Projekt?
Kommunikation als Erfolgsfaktor für agiles Projektmanagement
Krisen und Deadlines in den Griff bekommen
Dein Vorsprung mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen
Alle Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Projektmanagement Grundlagen die S+P Tool Box:+ S+P Tool „Professionelles Projektmanagement“+ S+P Leitfaden: Fit für den Projektstart: Planung, Umsetzung und Controlling+ S+P Checkliste: Projekt-Ziele SMART formulieren+ S+P Checkliste: Identifiziere Deine Zeitdiebe und Zeitfresser
+ S+P Checkliste: Die ABC-Analyse-Prioritäten richtig setzen+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen als Projektmanger
Programmablauf zum Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen
#9 Projektmanagement: Welche Methode passt zu Deinem Projekt?
Zur einfachen Umsetzung: Methoden und Instrumente der Projektplanung
4 innovative Methoden für Ihr Projektmanagement: Prince 2, PMBOK / ISO 21500, AgilePM / Scrum und Canvas
Projekte beherrschbar machen – Projekte mit Scrum systematisch in Projektphasen aufteilen
Was ist Sprint Planning?
Wirksame Projektorganisation mit ISO 21500 – Risiken minimieren, Maßnahmen absichern und Qualität gewährleisten
Projektsteuerung und Projektcontrolling in der Praxis
Der erfolgreiche Abschluss – Was ist zur Projektabnahme zu beachten?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box für Projektmanager:
+ S+P Tool: „Professionelles Projektmanagement“+ S+P Leitfaden: Fit für den Projektstart: Planung, Umsetzung und Controlling+ S+P Checkliste: Die häufigsten Fehler im Projektmanagement
#10 Kommunikation als Erfolgsfaktor für agiles Projektmanagement
Agiles Projektmanagement: Vom Erfolgsgeheimnis zur Notwendigkeit
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box für Projektmanager:+ S+P Checkliste: Projekt-Ziele SMART formulieren+ S+P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
#11 Krisen und Deadlines in den Griff bekommen
Scrum Sprints: Projektabläufe konsequent planen, gliedern und bewältigen
On Time – on Target: Planung von Zeit, Kapazitäten, Ressourcen und Meilensteinen
Projektmanagement ist der Einsatz spezifischer Kenntnisse, Fertigkeiten, Instrumente und Techniken, um einen Added Value für das Unternehmen zu schaffen. Die Entwicklung von Software für einen besseren Geschäftsprozess, der Bau eines Gebäudes, die Ausweitung des Vertriebs auf einen neuen geografischen Markt. Das sind nur einige Beispiele für Projekte.
Alle Projekte sind eine zeitlich begrenzte Anstrengung, um Added Value für das Unternehmen zu schaffen. Alle Projekte haben einen Anfang und ein Ende. Sie haben ein Team, ein Budget, einen Zeitplan und eine Reihe von Erwartungen, die das Team erfüllen muss. Jedes Projekt ist einzigartig und unterscheidet sich vom Routinebetrieb – den laufenden Aktivitäten einer Organisation -, da Projekte einen Abschluss finden, sobald das Ziel erreicht ist.
Die Leitung dieser Projekte liegt in den Händen von erfahrenen Projektmanagern, die dafür sorgen, dass ein Projektteam seine Ziele erreicht. Projektleiter verwenden verschiedene Werkzeuge und Techniken, um die Anforderungen eines Projekts zu erfüllen.
Projekte werden benötigt, um Probleme schnell zu lösen, wobei davon ausgegangen wird, dass über einen gewissen Zeitraum hinweg Verbesserungen vorgenommen werden. Andere Projekte haben eine längere Laufzeit, da größere Veränderungen im Unternehmen bewirkt werden sollen.
Wieder andere Projekte sind eine Mischung aus diesen beiden Projektarten. Projektleiter nutzen ihre Fähigkeiten und Kenntnissen, um andere zu motivieren, die Ziele eines Projekts zu erreichen. Projektleiter sind entscheidend für den Erfolg von Projekten und das Erreichen von Zielen.
Scrum Artefakte mit SQERT präsentieren
SQERT ist eine Präsentationstechnik für Profis im Bereich Projektmanagement. SQERT steht für Scope, Quality, Effort, Risk und Timing. Im Gegensatz zu dem klassischen Dreieck aus Umfang, Zeit und Kosten. Die SQERT-Technik eignet sich gut für die regelmäßige Trendanalyse bei Projekten. Für SQERT wird häufig die einfache geometrische Form eines Fünfecks verwendet. Einzelne Komponenten des Projektmanagements können damit leichter veranschaulicht werden. Mit SQERT kannst du die folgenden Bausteine des Projekts einfach und transparent präsentieren:
Umfang: Auflistung der Ziele, Vorgaben und Aktivitäten zur Durchführung eines Projekts
Qualität: Erfüllung der Anforderungen der Stakeholder
Aufwand: Arbeit der Ressourcen zur Erreichung der Projektziele
Risiko: Ergebnis von Abweichungen, die das Toleranzniveau beeinflussen
Zeit: Erforderliche Dauer für die Lieferung der Endergebnisse.
Seminar Projektmanagement Grundlagen + Online Schulung Projektmanagement Grundlagen mit der Produkt-Nr. K01 online buchen: bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
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