Skip to main content

Prozesse im Kreditgeschäft sicher gestalten

Prozesse im Kreditgeschäft sicher gestalten Eine Beurteilung der Adressenausfallrisiken ist jährlich durchzuführen, wobei die Intensität der Beurteilungen vom Risikogehalt der Engagements abhängt (z. B. Kreditwürdigkeitsprüfung, Risikoeinstufung im Risikoklassifizierungsverfahren oder eine Beurteilung auf der Grundlage eines vereinfachten Verfahrens). Außerordentliche Überprüfungen von Engagements einschließlich der Sicherheiten sind zumindest dann unverzüglich durchzuführen, wenn dem Institut aus externen oder internen Quellen Informationen bekannt werden, die auf eine wesentliche negative Änderung der Risikoeinschätzung der Engagements oder der Sicherheiten hindeuten. Die folgenden Regelungen der MaRisk sind umzusetzen: BTO 1.2.1 Kreditgewährung BTO 1.2.2 Kreditweiterbearbeitung BTO 1.2.3 Kreditbearbeitungskontrolle BTO 1.2.4 Intensivbetreuung BTO 1.2.5 Behandlung von Problemkrediten BTO 1.2.6 Risikovorsorge Das Seminar Prozesse im Kreditgeschäft sicher gestalten online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A 22.   Prozesse im Kreditgeschäft sicher gestalten  

Zielgruppe zum Seminar Prozesse im Kreditgeschäft sicher gestalten

  • Vorstände und Geschäftsführer bei Banken, Finanzdienstleistern, Leasing- und Factoring-Gesellschaften
  • Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereich Kreditgeschäft und Risikocontrolling
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar Prozesse im Kreditgeschäft sicher gestalten

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Prozesse im Kreditgeschäft sicher gestalten folgende S+P Produkte: + S+P Check: MaRisk-Regelungen für das Kreditgeschäft + S+P Check: Plausibilisierung von externen Ratings + S+P Rahmenbedingungen: Effiziente Kreditverwendungskontrolle   Programm zum Seminar:

Kreditentscheidungsprozess: Erstvotum und lfd. Bonitätsüberwachung

  • Business Judgement Rule als Beurteilungsmaßstab für Haftungsrisiken
    • MaRisk BTO 1.2.1: Kreditentscheidung und Votierung
    • Ausnahmen von der Zwei-Voten-Regelung
    • MaRisk BTO 1.2.5: Votierung bei Sanierungskrediten
    • Haftungsfalle Eskalationsverfahren
  • MaBail-in: Emittentenlimite in unsicheren Zeiten prüfungssicher votieren
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Check: MaRisk-Regelungen für das Kreditgeschäft + S+P Check: Plausibilisierung von externen Ratings  

§ 18 KWG: Anforderungen an die Kreditweiterbearbeitung

  • Prüfungssicheres Kontroll- und Überwachungssystem im Kreditgeschäft
    • Offenlegung und Kreditanalyse
    • Verfahren zur zeitnahen Einreichung von Unterlagen
    • Mahnverfahren
  • Mitwirkung bei Kreditgewährungen
    • Haftung von Vorstand und Mitarbeitern
    • Haftung von Aufsichtsräten und Verwaltungsräten
  • Aufbau einer effizienten Kreditverwendungskontrolle
    • MaRisk BTO 1.2.2: Anforderungen an die Kreditweiterbearbeitung
    • Mindest-Prüfstufen in der Kreditbearbeitungskontrolle
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Rahmenbedingungen: Effiziente Kreditverwendungskontrolle  

Agiles Risikomanagement im Kreditgeschäft

  • MaRisk BTO 1.2.4: Intensivbetreuung
    • Kriterien für den Übergang in die Intensivbetreuung
    • Berücksichtigung von Zugeständnissen zugunsten des Kreditnehmers („Forbearance“)
  • MaRisk BTO 1.2.5: Behandlung von Problemkrediten
    • Kriterien für den Übergang in die Problemkreditbearbeitung
    • Prüfung nicht-standardisierter Verträge bei Sanierungsfällen
    • Votierung bei Sanierungskrediten und Engagements in Abbauportfolien
  • MaRisk BTO 1.3: Risikofrüherkennung im Kreditgeschäft
    • Interne Information aus der Geschäftsbeziehung
    • Gezielter Einsatz von externen Informationsquellen
    • Risikoklassifizierungsverfahren und Früherkennung von Risiken
 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

MaRisk: Fahrplan für die Praxis MaRisk: Risikomanagement und Compliance E-Learning

Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?

Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern? Jedes Unternehmen benötigt aussagefähige Daten, die den Führungskräften helfen, die festgelegten Ziele zu verfolgen. Nur mit diesen Kennzahlen können die richtigen Entscheidungen getroffen werden und ermöglichen so Verbesserungen in der Zukunft. Was sollte beim Aufbau eines Kennzahlen-Systems beachtet werden? Kennzahlen dienen dazu, die im Jahresabschluss oder in der unterjährigen BWA enthaltenen Informationen aufzubereiten und zu verdichten. Damit kann der Unternehmer oder der Analyst schnell und übersichtlich einen objektiven Überblick über die Finanz- und Ertragslage gewinnen. Erst durch den Vergleich mit Größen können Kennzahlen eingeordnet und beurteilt werden. Für die Kennzahlen-Analyse stehen zwei Vergleichsgrößen zur Verfügung: Zeitvergleich: Die ermittelten Kennziffern aus mehreren Perioden werden miteinander verglichen. Durch die Betrachtung eines längeren Zeitraumes lassen sich Erkenntnisse über Trends oder Zyklen gewinnen. Peergroup-Vergleich und Branchen-Vergleich: Beim Peergroup-Vergleich und Branchen-Vergleich (Unternehmensvergleich) werden die Kennzahlen des zu untersuchenden Unternehmens denen von vergleichbaren Unternehmen, zumeist aus der gleichen Branche, gegenübergestellt. Das Seminar Bilanz-Wissen Kompakt online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. C02.   Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?  

Zielgruppe des Seminars: Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?

  • Speziell für technische Geschäftsführer sowie neu bestellte Geschäftsführer, Prokuristen, Handlungsbevollmächtigte sowie Führungskräfte
  • Geschäftsführer, welche ihr Bilanz-Wissen auf den aktuellen Stand bringen möchten
  • Führungs- und Fachkräfte, welche in kompakter Form die entscheidenden Informationen rund um die Bilanz suchen.
 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?

1. Tag
  • Was kann man in einer Bilanz lesen – und was nicht?
  • Bilanz-ABC: Spielräume bei der Bewertung von Aktiva und Passiva richtig nutzen
  • Bilanz und GuV als Instrumente zur Steuerung des Unternehmens
  • Bilanzanalyse und Bilanzpolitik: Optimierung des Jahresabschlusses
  2. Tag
  • Versteckte Liquiditätsreserven in der Bilanz finden und erfolgreich heben
  • Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz steuern und gezielt verbessern
  • Aufbau eines aussagekräftigen Branchen-und Konkurrenz-Vergleichs
  • Anforderungen an das Risiko-Management und an die Compliance-Organisation sicher erfüllen
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?

+ Bilanzanalyse-Tool gemäß Bankenstandard + Rating-Tool zu Erstellung des eigenen Unternehmensratings + Kennzahlen-Report zur Bilanzoptimierung + Branchen-Kennzahlen und Top-Kennzahlen zur optimalen Steuerung des eigenen Jahresabschlusses   Spezial – Seminar: Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern? + Zusätzlich händigen wir dir ein international anerkanntes Rating zu deinem eigenen Unternehmen aus + Praxisleitfaden „Direkter Aufbau des Risikomanagements “(Umfang ca. 50 Seiten)   Programm 1. Seminartag zum Seminar:

Was kann man in einer Bilanz lesen – und was nicht ?

  • Welche Antworten liefert der Jahresabschluss zur Zukunft des Unternehmens?
  • Aufbau des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften – Bedeutung von Lagebericht und Anhang
  • Welchen Offenlegungs- und Prüfungspflichten unterliegt dein Unternehmen?
  • Prognose- und Risikobericht: Wie gut ist das Unternehmen  aufgestellt? Wie wird die Zukunft eingeschätzt?
  • Besonderheiten im Jahresabschluss von Personengesellschaften
  • Der Zeitvergleich – welche sensiblen Informationen kann ein mehrjähriger Bilanz- und GuV-Vergleich liefern?
  • Welche Aussagen im Jahresabschluss deuten auf eine drohende  Unternehmenskrise hin?
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Bilanzanalyse-Tools gemäß Bankenstandard – Richtiges Lesen und Interpretieren der Bilanzanalyse  

Bilanz-ABC: Spielräume bei der Bewertung von Aktiva und Passiva richtig nutzen

  • Aussagekräftige Gestaltung der Bilanz und der GuV – Einführung in die wesentlichen Positionen
  • Spielräume bei der Bewertung – Bilanzierungsgrundsätze und -vorschriften der Aktiva und Passiva
  • Abschreibungsmethoden und Bewertungsgrundsätze im Überblick:  Anschaffungs- und Herstellungskosten, Sonderfragen zu Abschreibungen
  • Bewertung von Rückstellungen und Grenzen der Rückstellungspolitik
  • Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen?
 

Bilanz und GuV als Instrumente zur Steuerung des Unternehmens

  • Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten  Informationen effektiv herausgefiltert?
  • Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?
  • Wie entwickeln sich Wertschöpfung, Deckungsbeitrag und Umsatzrentabilität?
  • Mehr Ertrag durch den richtigen Ausweis von Bestandsveränderungen
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Fallbeispiel: Analyse und richtige Beurteilung ausgewählter Ertrags- und   Aufwandspositionen  

Bilanzanalyse und Bilanzpolitik: Optimierung des Jahresabschlusses

  • Bilanzen und Jahresabschluss richtig lesen, Chancen und Risiken frühzeitig erkennen
  • Analyse und richtige Interpretation des Jahresabschlusses
  • Unternehmensziele im Fokus: Stärkung des Eigenkapitals Liquidität und Solvenz sowie Steueroptimierung
  • Offenlegungspolitik: Wie transparent möchtest du dein Unternehmen darstellen?
  • Bilanzoptimierung für das Rating: Welche Bilanz-Kennzahlen sind für ein gutes Rating maßgeblich?
  • Welche Angaben im Anhang prüfen die Banken auf Plausibilität?
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Fallstudien und Praxisbeispiele + Einsatz unseres Rating-Tools zu Erstellung des eigenen Unternehmens-Ratings + Kennenlernen der entscheidenden Rating-Stellschrauben   Programm 2. Seminartag zum Seminar:

Versteckte Liquiditätsreserven in der Bilanz finden und erfolgreich heben

  • Aufbau einer Kapitalflussrechnung nach Bankenstandard: Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit
  • Wirksame Steuerung der Zahlungsströme durch eine strukturierte Finanz- und Cash Flow–Planung
  • Cash Flow und Kapitaldienstfähigkeit als Visitenkarte im Bankgespräch
  • Worauf musst du bei der kurzfristigen Steuerung deines Unternehmens besonders achten?
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Fallstudien und Praxisbeispiele: Fit für das Bankgespräch + Gemeinsame Analyse und Interpretation der Kapitalflussrechnung und Bewegungsbilanz. Damit kannst du dein Bankgespräch auf Augenhöhe führen.  

Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz steuern und gezielt verbessern

  • Neue Anforderungen aus Basel III: Beurteilung der Bonitäts-Kennzahlen zur  Vermögens- und Kapitalstruktur
  • Wie rentabel ist dein Unternehmen? Richtig Steuern und Entscheiden mit Hilfe ausgewählter GuV-Kennzahlen
  • Cash ist King: Zahlungsfähigkeit in unsicheren Euro-Zeiten sicherstellen
  • Top-Kennzahlen für das Treasury-Management – Analyse der strukturellen Liquidität
  • Den Cash-Kreislauf im Unternehmen gezielt verbessern: aktive Steuerung des  Working Capitals – Analyse von Debitoren- und Kreditorenlaufzeiten sowie der Lagerreichweite
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Fallstudien und Praxisbeispiele: Analysen zur Bilanzstruktur, den Erfolgsquellen sowie zur Liquiditätsstruktur  

Aufbau eines aussagekräftigen Branchen- und Konkurrenz-Vergleichs

  • Aussagekraft und Grenzen von Branchen-Vergleichskennzahlen
  • Wie können Benchmarks und Vergleichsgruppen zielführend aufgebaut werden?
  • Welche Brancheninformationen stehen für nationale und/oder internationale Konkurrenz-Vergleiche zur Verfügung?
  • Auf welche Kennzahlen kommt es bei der Beurteilung der Konkurrenz an?
  • Welche sensiblen Informationen liefern Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht zwischen den Zeilen?
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Zusammen mit den Teilnehmern erfolgen Branchen- und Konkurrenz-Analysen mit Hilfe von Fallstudien und Praxisbeispielen.  

Die Teilnehmer haben neben der Schulung auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

E-Learning Controlling für Führungskräfte Zertifizierter Chief Financial Officer

Welche Regelungen gelten für Prozesse im Kreditgeschäft?

Welche Regelungen gelten für Prozesse im Kreditgeschäft? Eine Beurteilung der Adressenausfallrisiken ist jährlich durchzuführen, wobei die Intensität der Beurteilungen vom Risikogehalt der Engagements abhängt (z. B. Kreditwürdigkeitsprüfung, Risikoeinstufung im Risikoklassifizierungsverfahren oder eine Beurteilung auf der Grundlage eines vereinfachten Verfahrens). Außerordentliche Überprüfungen von Engagements einschließlich der Sicherheiten sind zumindest dann unverzüglich durchzuführen, wenn dem Institut aus externen oder internen Quellen Informationen bekannt werden, die auf eine wesentliche negative Änderung der Risikoeinschätzung der Engagements oder der Sicherheiten hindeuten. Die folgenden Regelungen der MaRisk sind umzusetzen: BTO 1.2.1 Kreditgewährung BTO 1.2.2 Kreditweiterbearbeitung BTO 1.2.3 Kreditbearbeitungskontrolle BTO 1.2.4 Intensivbetreuung BTO 1.2.5 Behandlung von Problemkrediten BTO 1.2.6 Risikovorsorge Das Seminar Welche Regelungen gelten für Prozesse im Kreditgeschäft? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A 22.   Welche Regelungen gelten für Prozesse im Kreditgeschäft?  

Zielgruppe zum Seminar Welche Regelungen gelten für Prozesse im Kreditgeschäft?

  • Vorstände und Geschäftsführer bei Banken, Finanzdienstleistern, Leasing- und Factoring-Gesellschaften
  • Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereich Kreditgeschäft und Risikocontrolling
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar Welche Regelungen gelten für Prozesse im Kreditgeschäft?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Welche Regelungen gelten für Prozesse im Kreditgeschäft? folgende S+P Produkte: + S+P Check: MaRisk-Regelungen für das Kreditgeschäft + S+P Check: Plausibilisierung von externen Ratings + S+P Rahmenbedingungen: Effiziente Kreditverwendungskontrolle   Programm zum Seminar:

Kreditentscheidungsprozess: Erstvotum und lfd. Bonitätsüberwachung

  • Business Judgement Rule als Beurteilungsmaßstab für Haftungsrisiken
    • MaRisk BTO 1.2.1: Kreditentscheidung und Votierung
    • Ausnahmen von der Zwei-Voten-Regelung
    • MaRisk BTO 1.2.5: Votierung bei Sanierungskrediten
    • Haftungsfalle Eskalationsverfahren
  • MaBail-in: Emittentenlimite in unsicheren Zeiten prüfungssicher votieren
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Check: MaRisk-Regelungen für das Kreditgeschäft + S+P Check: Plausibilisierung von externen Ratings  

§ 18 KWG: Anforderungen an die Kreditweiterbearbeitung

  • Prüfungssicheres Kontroll- und Überwachungssystem im Kreditgeschäft
    • Offenlegung und Kreditanalyse
    • Verfahren zur zeitnahen Einreichung von Unterlagen
    • Mahnverfahren
  • Mitwirkung bei Kreditgewährungen
    • Haftung von Vorstand und Mitarbeitern
    • Haftung von Aufsichtsräten und Verwaltungsräten
  • Aufbau einer effizienten Kreditverwendungskontrolle
    • MaRisk BTO 1.2.2: Anforderungen an die Kreditweiterbearbeitung
    • Mindest-Prüfstufen in der Kreditbearbeitungskontrolle
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Rahmenbedingungen: Effiziente Kreditverwendungskontrolle  

Agiles Risikomanagement im Kreditgeschäft

  • MaRisk BTO 1.2.4: Intensivbetreuung
    • Kriterien für den Übergang in die Intensivbetreuung
    • Berücksichtigung von Zugeständnissen zugunsten des Kreditnehmers („Forbearance“)
  • MaRisk BTO 1.2.5: Behandlung von Problemkrediten
    • Kriterien für den Übergang in die Problemkreditbearbeitung
    • Prüfung nicht-standardisierter Verträge bei Sanierungsfällen
    • Votierung bei Sanierungskrediten und Engagements in Abbauportfolien
  • MaRisk BTO 1.3: Risikofrüherkennung im Kreditgeschäft
    • Interne Information aus der Geschäftsbeziehung
    • Gezielter Einsatz von externen Informationsquellen
    • Risikoklassifizierungsverfahren und Früherkennung von Risiken
 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

MaRisk: Fahrplan für die Praxis MaRisk: Risikomanagement und Compliance E-Learning

Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert?

Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert? Jedes Unternehmen benötigt aussagefähige Daten, die den Führungskräften helfen, die festgelegten Ziele zu verfolgen. Nur mit diesen Kennzahlen können die richtigen Entscheidungen getroffen werden und ermöglichen so Verbesserungen in der Zukunft. Was sollte beim Aufbau eines Kennzahlen-Systems beachtet werden? Kennzahlen dienen dazu, die im Jahresabschluss oder in der unterjährigen BWA enthaltenen Informationen aufzubereiten und zu verdichten. Damit kann der Unternehmer oder der Analyst schnell und übersichtlich einen objektiven Überblick über die Finanz- und Ertragslage gewinnen. Erst durch den Vergleich mit Größen können Kennzahlen eingeordnet und beurteilt werden. Für die Kennzahlen-Analyse stehen zwei Vergleichsgrößen zur Verfügung: Zeitvergleich: Die ermittelten Kennziffern aus mehreren Perioden werden miteinander verglichen. Durch die Betrachtung eines längeren Zeitraumes lassen sich Erkenntnisse über Trends oder Zyklen gewinnen. Peergroup-Vergleich und Branchen-Vergleich: Beim Peergroup-Vergleich und Branchen-Vergleich (Unternehmensvergleich) werden die Kennzahlen des zu untersuchenden Unternehmens denen von vergleichbaren Unternehmen, zumeist aus der gleichen Branche, gegenübergestellt. Das Seminar Bilanz-Wissen Kompakt online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. C02.   Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert?  

Zielgruppe des Seminars: Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert?

  • Speziell für technische Geschäftsführer sowie neu bestellte Geschäftsführer, Prokuristen, Handlungsbevollmächtigte sowie Führungskräfte
  • Geschäftsführer, welche ihr Bilanz-Wissen auf den aktuellen Stand bringen möchten
  • Führungs- und Fachkräfte, welche in kompakter Form die entscheidenden Informationen rund um die Bilanz suchen.
 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert?

1. Tag
  • Was kann man in einer Bilanz lesen – und was nicht?
  • Bilanz-ABC: Spielräume bei der Bewertung von Aktiva und Passiva richtig nutzen
  • Bilanz und GuV als Instrumente zur Steuerung des Unternehmens
  • Bilanzanalyse und Bilanzpolitik: Optimierung des Jahresabschlusses
  2. Tag
  • Versteckte Liquiditätsreserven in der Bilanz finden und erfolgreich heben
  • Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz steuern und gezielt verbessern
  • Aufbau eines aussagekräftigen Branchen-und Konkurrenz-Vergleichs
  • Anforderungen an das Risiko-Management und an die Compliance-Organisation sicher erfüllen
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert?

+ Bilanzanalyse-Tool gemäß Bankenstandard + Rating-Tool zu Erstellung des eigenen Unternehmensratings + Kennzahlen-Report zur Bilanzoptimierung + Branchen-Kennzahlen und Top-Kennzahlen zur optimalen Steuerung des eigenen Jahresabschlusses   Spezial – Seminar: Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert? + Zusätzlich händigen wir dir ein international anerkanntes Rating zu deinem eigenen Unternehmen aus + Praxisleitfaden „Direkter Aufbau des Risikomanagements “(Umfang ca. 50 Seiten)   Programm 1. Seminartag zum Seminar:

Was kann man in einer Bilanz lesen – und was nicht ?

  • Welche Antworten liefert der Jahresabschluss zur Zukunft des Unternehmens?
  • Aufbau des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften – Bedeutung von Lagebericht und Anhang
  • Welchen Offenlegungs- und Prüfungspflichten unterliegt dein Unternehmen?
  • Prognose- und Risikobericht: Wie gut ist das Unternehmen  aufgestellt? Wie wird die Zukunft eingeschätzt?
  • Besonderheiten im Jahresabschluss von Personengesellschaften
  • Der Zeitvergleich – welche sensiblen Informationen kann ein mehrjähriger Bilanz- und GuV-Vergleich liefern?
  • Welche Aussagen im Jahresabschluss deuten auf eine drohende  Unternehmenskrise hin?
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Bilanzanalyse-Tools gemäß Bankenstandard – Richtiges Lesen und Interpretieren der Bilanzanalyse  

Bilanz-ABC: Spielräume bei der Bewertung von Aktiva und Passiva richtig nutzen

  • Aussagekräftige Gestaltung der Bilanz und der GuV – Einführung in die wesentlichen Positionen
  • Spielräume bei der Bewertung – Bilanzierungsgrundsätze und -vorschriften der Aktiva und Passiva
  • Abschreibungsmethoden und Bewertungsgrundsätze im Überblick:  Anschaffungs- und Herstellungskosten, Sonderfragen zu Abschreibungen
  • Bewertung von Rückstellungen und Grenzen der Rückstellungspolitik
  • Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen?
 

Bilanz und GuV als Instrumente zur Steuerung des Unternehmens

  • Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten  Informationen effektiv herausgefiltert?
  • Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?
  • Wie entwickeln sich Wertschöpfung, Deckungsbeitrag und Umsatzrentabilität?
  • Mehr Ertrag durch den richtigen Ausweis von Bestandsveränderungen
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Fallbeispiel: Analyse und richtige Beurteilung ausgewählter Ertrags- und   Aufwandspositionen  

Bilanzanalyse und Bilanzpolitik: Optimierung des Jahresabschlusses

  • Bilanzen und Jahresabschluss richtig lesen, Chancen und Risiken frühzeitig erkennen
  • Analyse und richtige Interpretation des Jahresabschlusses
  • Unternehmensziele im Fokus: Stärkung des Eigenkapitals Liquidität und Solvenz sowie Steueroptimierung
  • Offenlegungspolitik: Wie transparent möchtest du dein Unternehmen darstellen?
  • Bilanzoptimierung für das Rating: Welche Bilanz-Kennzahlen sind für ein gutes Rating maßgeblich?
  • Welche Angaben im Anhang prüfen die Banken auf Plausibilität?
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Fallstudien und Praxisbeispiele + Einsatz unseres Rating-Tools zu Erstellung des eigenen Unternehmens-Ratings + Kennenlernen der entscheidenden Rating-Stellschrauben   Programm 2. Seminartag zum Seminar:

Versteckte Liquiditätsreserven in der Bilanz finden und erfolgreich heben

  • Aufbau einer Kapitalflussrechnung nach Bankenstandard: Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit
  • Wirksame Steuerung der Zahlungsströme durch eine strukturierte Finanz- und Cash Flow–Planung
  • Cash Flow und Kapitaldienstfähigkeit als Visitenkarte im Bankgespräch
  • Worauf musst du bei der kurzfristigen Steuerung deines Unternehmens besonders achten?
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Fallstudien und Praxisbeispiele: Fit für das Bankgespräch + Gemeinsame Analyse und Interpretation der Kapitalflussrechnung und Bewegungsbilanz. Damit kannst du dein Bankgespräch auf Augenhöhe führen.  

Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz steuern und gezielt verbessern

  • Neue Anforderungen aus Basel III: Beurteilung der Bonitäts-Kennzahlen zur  Vermögens- und Kapitalstruktur
  • Wie rentabel ist dein Unternehmen? Richtig Steuern und Entscheiden mit Hilfe ausgewählter GuV-Kennzahlen
  • Cash ist King: Zahlungsfähigkeit in unsicheren Euro-Zeiten sicherstellen
  • Top-Kennzahlen für das Treasury-Management – Analyse der strukturellen Liquidität
  • Den Cash-Kreislauf im Unternehmen gezielt verbessern: aktive Steuerung des  Working Capitals – Analyse von Debitoren- und Kreditorenlaufzeiten sowie der Lagerreichweite
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Fallstudien und Praxisbeispiele: Analysen zur Bilanzstruktur, den Erfolgsquellen sowie zur Liquiditätsstruktur  

Aufbau eines aussagekräftigen Branchen- und Konkurrenz-Vergleichs

  • Aussagekraft und Grenzen von Branchen-Vergleichskennzahlen
  • Wie können Benchmarks und Vergleichsgruppen zielführend aufgebaut werden?
  • Welche Brancheninformationen stehen für nationale und/oder internationale Konkurrenz-Vergleiche zur Verfügung?
  • Auf welche Kennzahlen kommt es bei der Beurteilung der Konkurrenz an?
  • Welche sensiblen Informationen liefern Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht zwischen den Zeilen?
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die folgenden S+P Produkte: + Zusammen mit den Teilnehmern erfolgen Branchen- und Konkurrenz-Analysen mit Hilfe von Fallstudien und Praxisbeispielen.  

Die Teilnehmer haben neben der Schulung auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

E-Learning Controlling für Führungskräfte Zertifizierter Chief Financial Officer

Wie baue ich eine effiziente Kreditverwendungskontrolle auf?

Wie baue ich eine effiziente Kreditverwendungskontrolle auf? Eine Beurteilung der Adressenausfallrisiken ist jährlich durchzuführen, wobei die Intensität der Beurteilungen vom Risikogehalt der Engagements abhängt (z. B. Kreditwürdigkeitsprüfung, Risikoeinstufung im Risikoklassifizierungsverfahren oder eine Beurteilung auf der Grundlage eines vereinfachten Verfahrens). Außerordentliche Überprüfungen von Engagements einschließlich der Sicherheiten sind zumindest dann unverzüglich durchzuführen, wenn dem Institut aus externen oder internen Quellen Informationen bekannt werden, die auf eine wesentliche negative Änderung der Risikoeinschätzung der Engagements oder der Sicherheiten hindeuten. Die folgenden Regelungen der MaRisk sind umzusetzen: BTO 1.2.1 Kreditgewährung BTO 1.2.2 Kreditweiterbearbeitung BTO 1.2.3 Kreditbearbeitungskontrolle BTO 1.2.4 Intensivbetreuung BTO 1.2.5 Behandlung von Problemkrediten BTO 1.2.6 Risikovorsorge Das Seminar Wie baue ich eine effiziente Kreditverwendungskontrolle auf? online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A 22.   Wie baue ich eine effiziente Kreditverwendungskontrolle auf?  

Zielgruppe zum Seminar Wie baue ich eine effiziente Kreditverwendungskontrolle auf?

  • Vorstände und Geschäftsführer bei Banken, Finanzdienstleistern, Leasing- und Factoring-Gesellschaften
  • Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereich Kreditgeschäft und Risikocontrolling
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar Wie baue ich eine effiziente Kreditverwendungskontrolle auf?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Wie baue ich eine effiziente Kreditverwendungskontrolle auf? folgende S+P Produkte: + S+P Check: MaRisk-Regelungen für das Kreditgeschäft + S+P Check: Plausibilisierung von externen Ratings + S+P Rahmenbedingungen: Effiziente Kreditverwendungskontrolle   Programm zum Seminar:

Kreditentscheidungsprozess: Erstvotum und lfd. Bonitätsüberwachung

  • Business Judgement Rule als Beurteilungsmaßstab für Haftungsrisiken
    • MaRisk BTO 1.2.1: Kreditentscheidung und Votierung
    • Ausnahmen von der Zwei-Voten-Regelung
    • MaRisk BTO 1.2.5: Votierung bei Sanierungskrediten
    • Haftungsfalle Eskalationsverfahren
  • MaBail-in: Emittentenlimite in unsicheren Zeiten prüfungssicher votieren
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Check: MaRisk-Regelungen für das Kreditgeschäft + S+P Check: Plausibilisierung von externen Ratings  

§ 18 KWG: Anforderungen an die Kreditweiterbearbeitung

  • Prüfungssicheres Kontroll- und Überwachungssystem im Kreditgeschäft
    • Offenlegung und Kreditanalyse
    • Verfahren zur zeitnahen Einreichung von Unterlagen
    • Mahnverfahren
  • Mitwirkung bei Kreditgewährungen
    • Haftung von Vorstand und Mitarbeitern
    • Haftung von Aufsichtsräten und Verwaltungsräten
  • Aufbau einer effizienten Kreditverwendungskontrolle
    • MaRisk BTO 1.2.2: Anforderungen an die Kreditweiterbearbeitung
    • Mindest-Prüfstufen in der Kreditbearbeitungskontrolle
  Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Rahmenbedingungen: Effiziente Kreditverwendungskontrolle  

Agiles Risikomanagement im Kreditgeschäft

  • MaRisk BTO 1.2.4: Intensivbetreuung
    • Kriterien für den Übergang in die Intensivbetreuung
    • Berücksichtigung von Zugeständnissen zugunsten des Kreditnehmers („Forbearance“)
  • MaRisk BTO 1.2.5: Behandlung von Problemkrediten
    • Kriterien für den Übergang in die Problemkreditbearbeitung
    • Prüfung nicht-standardisierter Verträge bei Sanierungsfällen
    • Votierung bei Sanierungskrediten und Engagements in Abbauportfolien
  • MaRisk BTO 1.3: Risikofrüherkennung im Kreditgeschäft
    • Interne Information aus der Geschäftsbeziehung
    • Gezielter Einsatz von externen Informationsquellen
    • Risikoklassifizierungsverfahren und Früherkennung von Risiken
 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

MaRisk: Fahrplan für die Praxis MaRisk: Risikomanagement und Compliance E-Learning