Wann bin ich als Aufsichtsrat fit & proper?. 111 AktG regelt die Aufgaben und Pflichten des Aufsichtsrats. Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen. Er kann die Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie die Vermögensgegenstände, namentlich die Gesellschaftskasse und die Bestände an Wertpapieren und Waren, einsehen und prüfen.
Der Aufsichtsrat erteilt dem Abschlußprüfer den Prüfungsauftrag für den Jahres- und den Konzernabschluß gemäß § 290 des Handelsgesetzbuchs.
Auch kann der Aufsichtsrat eine externe inhaltliche Überprüfung der nichtfinanziellen Erklärung oder des gesonderten nichtfinanziellen Berichts (§ 289b des Handelsgesetzbuchs), der nichtfinanziellen Konzernerklärung oder des gesonderten nichtfinanziellen Konzernberichts (§ 315b des Handelsgesetzbuchs) beauftragen.
Der Aufsichtsrat hat eine Hauptversammlung einzuberufen, wenn das Wohl der Gesellschaft es fordert. Für diesen Beschluß genügt die einfache Mehrheit.
Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden. Die Satzung oder der Aufsichtsrat hat jedoch zu bestimmen, daß bestimmte Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. Verweigert der Aufsichtsrat seine Zustimmung, so kann der Vorstand verlangen, daß die Hauptversammlung über die Zustimmung beschließt.
Die Aufsichtsratsmitglieder können ihre Aufgaben nicht durch andere wahrnehmen lassen.
Seminar Wann bin ich als Aufsichtsrat fit & proper? mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Zielgruppe zum Seminar: Wann bin ich als Aufsichtsrat fit & proper?
Prokuristen, Compliance Officer und Interne Revision.
Programm zum Seminar: Bewertung des Aufsichtsrats – Tag 1:
Wann bin ich als Aufsichtsrat fit & proper?
Die wichtigsten Aufgaben als Aufsichtsrat kennen:
Organisation des Aufsichtsrats
Rechte und Pflichten der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder
Berufung und Abberufung des Aufsichtsrats
Konzernspezifische Anforderungen an die Überwachungstätigkeit
Besondere Anforderungen an den Aufsichtsrat und dessen Berichterstattung:
in der Aktiengesellschaft und der SE,
in Unternehmen der öffentlichen Hand,
in der Genossenschaft,
in der KGaA,
in der GmbH (freiwilliger Aufsichtsrat)
Erörterung der Geschäfts- und Risikostrategie
Feststellung des Jahresabschlusses und Billigung des Konzernabschlusses
Haftungsfalle: Wesentliche Risiken und davon abweichende Risiko-Entscheidungen
Self Assessment Aufsichtsrat und Geschäftsführung
Bestellung und Anstellungsvertrag des Vorstands / Geschäftsführung
Beratung und Überwachung der Geschäftsführung
Vergütungssysteme Aufsichstrat, Geschäftsführung und Mitarbeiter
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box:+ S+P Check: Muster-Geschäftsordnung Aufsichtsrat+ S+P Check: Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation
Schnittstelle Beauftragtenwesen: Neue Aufgaben und Risiken für den Aufsichtsrat
Modell der drei Verteidigungslinien: Überblick zu den Beauftragungen
Wann muss sich der Aufsichtsrat aktiv einschalten?
Informations- und Kontrollpflichten der Beauftragten mit Fokus auf:
Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung und sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
Seminar mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Prüfungssichere Organisation der Aufsichtsratsarbeit
Haftungsfallen als Aufsichtsrat kennen und vermeiden
Innenhaftung gegenüber der Gesellschaft
Außenhaftung gegenüber Dritten
Stolperfallen bei der D&O Versicherung
Risikobegrenzung mit der Business Judgement Rule
Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten?
Aufbau eines mehrjährigen risikoorientierten Überwachungsplans
Auswertung der Berichte des Abschlussprüfers
Sicherstellen der Wirksamkeit des Compliance- und Risikomanagementsystems
Sicheres Erledigungsverfahren bei Prüfungsfeststellungen und Mängeln
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box:+ S+P Tool: Aufsichtsratspanel zur Überwachung der Reporting- Pflichten+ S+P Leitfaden kompakt: Compliance Management im Unternehmen
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Programm zum Seminar – Tag 2:
Was kann man in einer Bilanz lesen – und was nicht?
Welche Antworten liefert der Jahresabschluss zur Zukunft des Unternehmens?
Aufbau des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften – Bedeutung von Lagebericht und Anhang
Welchen Offenlegungs- und Prüfungspflichten unterliegt dein Unternehmen?
Prognose- und Risikobericht: Wie gut ist das Unternehmen aufgestellt? Wie wird die Zukunft eingeschätzt?
Besonderheiten im Jahresabschluss von Personengesellschaften
Der Zeitvergleich – welche sensiblen Informationen kann ein mehrjähriger Bilanz- und GuV-Vergleich liefern?
Welche Aussagen im Jahresabschluss deuten auf eine drohende Unternehmenskrise hin?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung der Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen als Aufsichtsrat:Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Bilanzanalyse-Tools gemäß Bankenstandard – Richtiges Lesen und Interpretieren der Bilanzanalyse
Seminar mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Aktiva und Passiva: Wertansätze richtig prüfen
Aussagekräftige Gestaltung der Bilanz und der GuV – Einführung in die wesentlichen Positionen
Spielräume bei der Bewertung – Bilanzierungsgrundsätze und -vorschriften der Aktiva und Passiva
Abschreibungsmethoden und Bewertungsgrundsätze im Überblick: Anschaffungs- und Herstellungskosten, Sonderfragen zu Abschreibungen
Bewertung von Rückstellungen und Grenzen der Rückstellungspolitik
Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen?
Bilanz und GuV als Instrumente zur Beurteilung des Unternehmens
Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert?
Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?
Wie entwickeln sich Wertschöpfung, Deckungsbeitrag und Umsatzrentabilität?
Mehr Ertrag durch den richtigen Ausweis von Bestandsveränderungen
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar:Fallbeispiel: Analyse und richtige Beurteilung ausgewählter Ertrags- und Aufwandspositionen
Den Jahresabschluss risikoorientiert bewerten
Bilanzen und Jahresabschluss richtig lesen, Chancen und Risiken frühzeitig erkennen
Analyse und richtige Interpretation des Jahresabschlusses
Unternehmensziele im Fokus: Stärkung des Eigenkapitals, Liquidität und Solvenz sowie Steueroptimierung
Offenlegungspolitik: Wie transparent möchtest du dein Unternehmen darstellen?
Bilanzoptimierung für das Rating: Welche Bilanz-Kennzahlen sind für ein gutes Rating maßgeblich?
Welche Angaben im Anhang prüfen die Banken auf Plausibilität?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar:Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Rating-Tools zur Erstellung des eigenen Unternehmens-Ratings – Kennenlernen der entscheidenden Rating-Stellschrauben
Programm zum Seminar – Tag 3:
Zahlungsfähigkeit: Verfügt das Unternehmen über ausreichende Liquidität?
Aufbau einer Kapitalflussrechnung nach Bankenstandard – Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit
Wirksame Steuerung der Zahlungsströme durch eine strukturierte Finanz- und Cash-Flow-Planung
Cash Flow und Kapitaldienstfähigkeit als Visitenkarte im Bankgespräch
Worauf musst du bei der kurzfristigen Steuerung deines Unternehmens besonders achten?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar:Fallstudien und Praxisbeispiele: Fit für das Bankgespräch – Gemeinsame Analyse und Interpretation der Kapitalflussrechnung und Bewegungsbilanz. Damit kannst du dein Bankgespräch auf Augenhöhe führen.
Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz beurteilen
Neue Anforderungen aus Basel IV: Beurteilung der Bonitäts-Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur
Wie rentabel ist dein Unternehmen? Richtig Steuern und Entscheiden mit Hilfe ausgewählter GuV-Kennzahlen
Cash ist King: Zahlungsfähigkeit in unsicheren Euro-Zeiten sicherstellen
Top-Kennzahlen für das Treasury-Management – Analyse der strukturellen Liquidität
Den Cash-Kreislauf im Unternehmen gezielt verbessern: aktive Steuerung des Working Capitals – Analyse von Debitoren- und Kreditorenlaufzeiten sowie der Lagerreichweite
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats:Fallstudien und Praxisbeispiele: Analysen zur Bilanzstruktur, den Erfolgsquellen sowie zur Liquiditätsstruktur
Kennzahlen mit der Branche und der Konkurrenz vergleichen
Aussagekraft und Grenzen von Branchen-Vergleichskennzahlen
Wie können Benchmarks und Vergleichsgruppen zielführend aufgebaut werden?
Welche Brancheninformationen stehen für nationale und/oder internationale Konkurrenz-Vergleiche zur Verfügung?
Auf welche Kennzahlen kommt es bei der Beurteilung der Konkurrenz an?
Welche sensiblen Informationen liefern Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht zwischen den Zeilen?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats:Zusammen mit den Teilnehmern erfolgen Branchen- und Konkurrenz-Analysen mithilfe von Fallstudien und Praxisbeispielen.
Anforderungen an das Risikomanagement und an die Compliance-Organisation sicher erfüllen
Bestandteile eines Risikomanagement- und Compliance-Systems im Überblick
Von der Risikostrategie bis zum Aufbau eines Risikohandbuches
Anforderungen an eine erfolgreiche Risikoinventur
Tax Compliance – neue Überwachungs- und Kontrollpflichten für den Mittelstand
Mindestanforderungen an ein internes Kontroll- und Steuerungssystem gegen Betrug und Wirtschaftskriminalität
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats:Muster-Leitfaden für den direkten Aufbau des Risikomanagements im eigenen Unternehmen (Umfang ca. 50 Seiten)
Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:
Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet? Die Anlässe für Unternehmensbewertungen können sich im Zusammenhang mit unternehmerischen Initiativen, aus Gründen der externen Rechnungslegung, aus gesellschaftsrechtlichen oder anderen gesetzlichen Vorschriften bzw. vertraglichen Vereinbarungen oder aus sonstigen Gründen ergeben.
Ertragswert- und Discounted Cash Flow-Verfahren beruhen auf der gleichen konzeptionellen Grundlage (Kapitalwertkalkül); in beiden Fällen wird der Barwert zukünftiger finanzieller Überschüsse ermittelt. Konzeptionell können sowohl objektivierte Unternehmenswerte als auch subjektive Entscheidungswerte mit beiden Bewertungsverfahren ermittelt werden.
Bei gleichen Bewertungsannahmen bzw. -vereinfachungen, insbesondere hinsichtlich der Finanzierung, führen beide Verfahren zu gleichen Unternehmenswerten. Beobachtet man in der Praxis unterschiedliche Unternehmenswerte aufgrund der beiden Verfahren, so ist dies regelmäßig auf unterschiedliche Annahmen − insbesondere hinsichtlich Zielkapitalstruktur, Risikozuschlag und sonstiger Plandaten – zurückzuführen.
Das Seminar Unternehmensbewertung online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. D04.
Zielgruppe für das Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
Dein Nutzen mit dem Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
Welchen Wert hat mein Unternehmen?
Der „sichere“ Kaufvertrag
Die Wissensbilanz:Bewertung des Firmen-Know Hows und Optimierung des Eigenkapitals
Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle
Dein Vorsprung mit dem Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Unternehmensbewertung folgende S+P Produkte:+ Simulations-Tool „Bewertung des eigenen Unternehmens“+ Simulations-Tool „Aufbau einer eigenen Wissensbilanz“Spezial: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
+ Checkliste und Muster zum „idealen Kaufvertrag“+ Checkliste Due Dilligence-Prüfung „Optimale Vorbereitung der Unternehmensbewertung“+ Checkliste „Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarungen“bei der Käufersuche
Programm zum Seminar Unternehmensbewertung
Welchen Wert hat mein Unternehmen? Wir zeigen es Dir!
Anerkannte Bewertungsverfahren im Überblick
Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?
Branchenbezogene Benchmarks für die Bewertung
Stellschrauben für einen höheren Kaufpreis
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte:Fallstudie: Ermittlung des Kaufpreises für ein mittelständisches Unternehmen
Der „sichere“ Kaufvertrag – Welchen Wert hat mein Unternehmen?
Welche rechtlichen Fallstricke sind zu beachten? Gefährliche Bedingungen und Rücktrittsrechte
Nachträgliche Kaufpreisminderung /-erhöhung: Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Kaufpreisklauseln?
Umwelt- und Steuerrisiken: Wie kann ich mich davor schützen?
Schutz von Geheimhaltungsinteressen des Verkäufers
Persönliche Enthaftung und Freigabe von Banksicherheiten
Muss-Vereinbarungen aus Verkäufersicht
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P ProdukteFallstudie: Beispiele und Formulierungsvorschläge für die Vertragsgestaltung
Die Wissensbilanz: Bewertung des Firmen-Know Hows – Welchen Wert hat mein Unternehmen?
Wie können Know How, Personal, Prozesse und Kunden bewertet werden?
Neue Gestaltungsmöglichkeiten des BilMoG für die Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände
Positive GuV trotz hoher Entwicklungsaufwendungen: Welche Möglichkeiten gibt es?
Bewertung des eigenen Kundenstamms und der Markenrechte
Aufbau einer eigenen Wissensbilanz für das eigene Unternehmen
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte:Fallstudie: Optimale Darstellung der Zukunftsfähigkeit, der Stärke und Chancen mit Hilfe der Wissensbilanz
Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle
Was sollte unter steuerlichen Gesichtspunkten beachtet werden?
Vor- und Nachteile der verschiedenen Übergabemodelle im Überblick
Bewertungsgesetz und vereinfachtes Ertragswertverfahren–Ermittlung der Erbschaft- und Schenkungsteuer
Welche Möglichkeiten gibt es bei der Kaufpreisfinanzierung?
Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:
Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten? Um eine vertypte Sanktionsminderung zu erhalten, müssen internal Investigations unter Beachtung der Grundsätze eines fairen Verfahrens durchgeführt werde. Dabei sind insbesondere folgende Anforderungen zu erfüllen:
Die Mitarbeiter sind vor ihrer Befragung darauf hingewiesen worden, dass ihre Auskünfte in einem Strafverfahren gegen sie verwendet werden können.
Den Befragten ist das Recht eingeräumt worden, einen anwaltlichen Beistand oder ein Mitglied des Betriebsrats zu Befragungen hinzuzuziehen. Die Befragten sind auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen worden.
Den Befragten wurde das Recht eingeräumt, die Auskunft auf solche Fragen zu verweigern, deren Beantwortung sie selbst oder die in § 52 Absatz 1 der Strafprozessordnung bezeichneten Angehörigen gefährden würde, wegen einer Straftat oder einer Ordnungswidrigkeit verfolgt zu werden. Die Befragten wurden auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen.
Zielgruppe zum Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?
Aufbauseminar für Geschäftsführer, Vorstände bei Banken, Finanzdienstleistern und Versicherungen, Finanz- und Industrieholdings, Leasing und Factoring-Gesellschaften,
Geldwäsche-Beauftragte aus Finanzunternehmen und Nicht-Finanzunternehmen,
Compliance, Zentrale Stelle, Interne Revision und Mitarbeiter der Rechtsabteilung.
Dein Nutzen mit dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?
Effizienzprüfung als Aufsichtsrat. §111 AktG regelt die Aufgaben und Pflichten des Aufsichtsrats. Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen. Er kann die Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie die Vermögensgegenstände, namentlich die Gesellschaftskasse und die Bestände an Wertpapieren und Waren, einsehen und prüfen.
Der Aufsichtsrat erteilt dem Abschlußprüfer den Prüfungsauftrag für den Jahres- und den Konzernabschluß gemäß § 290 des Handelsgesetzbuchs.
Auch kann der Aufsichtsrat eine externe inhaltliche Überprüfung der nichtfinanziellen Erklärung oder des gesonderten nichtfinanziellen Berichts (§ 289b des Handelsgesetzbuchs), der nichtfinanziellen Konzernerklärung oder des gesonderten nichtfinanziellen Konzernberichts (§ 315b des Handelsgesetzbuchs) beauftragen.
Der Aufsichtsrat hat eine Hauptversammlung einzuberufen, wenn das Wohl der Gesellschaft es fordert. Für diesen Beschluß genügt die einfache Mehrheit.
Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden. Die Satzung oder der Aufsichtsrat hat jedoch zu bestimmen, daß bestimmte Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. Verweigert der Aufsichtsrat seine Zustimmung, so kann der Vorstand verlangen, daß die Hauptversammlung über die Zustimmung beschließt.
Die Aufsichtsratsmitglieder können ihre Aufgaben nicht durch andere wahrnehmen lassen.
Seminar Effizienzprüfung als Aufsichtsrat mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Zielgruppe zum Seminar Effizienzprüfung als Aufsichtsrat
Prokuristen, Compliance Officer und Interne Revision.
Programm zum Seminar: Bewertung des Aufsichtsrats – Tag 1:
Effizienzprüfung als Aufsichtsrat
Die wichtigsten Aufgaben als Aufsichtsrat kennen:
Organisation des Aufsichtsrats
Rechte und Pflichten der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder
Berufung und Abberufung des Aufsichtsrats
Konzernspezifische Anforderungen an die Überwachungstätigkeit
Besondere Anforderungen an den Aufsichtsrat und dessen Berichterstattung:
in der Aktiengesellschaft und der SE,
in Unternehmen der öffentlichen Hand,
in der Genossenschaft,
in der KGaA,
in der GmbH (freiwilliger Aufsichtsrat)
Erörterung der Geschäfts- und Risikostrategie
Feststellung des Jahresabschlusses und Billigung des Konzernabschlusses
Haftungsfalle: Wesentliche Risiken und davon abweichende Risiko-Entscheidungen
Self Assessment Aufsichtsrat und Geschäftsführung
Bestellung und Anstellungsvertrag des Vorstands / Geschäftsführung
Beratung und Überwachung der Geschäftsführung
Vergütungssysteme Aufsichstrat, Geschäftsführung und Mitarbeiter
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box:+ S+P Check: Muster-Geschäftsordnung Aufsichtsrat+ S+P Check: Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation
Schnittstelle Beauftragtenwesen: Neue Aufgaben und Risiken für den Aufsichtsrat
Modell der drei Verteidigungslinien: Überblick zu den Beauftragungen
Wann muss sich der Aufsichtsrat aktiv einschalten?
Informations- und Kontrollpflichten der Beauftragten mit Fokus auf:
Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung und sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
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Prüfungssichere Organisation der Aufsichtsratsarbeit
Haftungsfallen als Aufsichtsrat kennen und vermeiden
Innenhaftung gegenüber der Gesellschaft
Außenhaftung gegenüber Dritten
Stolperfallen bei der D&O Versicherung
Risikobegrenzung mit der Business Judgement Rule
Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten?
Aufbau eines mehrjährigen risikoorientierten Überwachungsplans
Auswertung der Berichte des Abschlussprüfers
Sicherstellen der Wirksamkeit des Compliance- und Risikomanagementsystems
Sicheres Erledigungsverfahren bei Prüfungsfeststellungen und Mängeln
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box:+ S+P Tool: Aufsichtsratspanel zur Überwachung der Reporting- Pflichten+ S+P Leitfaden kompakt: Compliance Management im Unternehmen
Seminar mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Programm zum Seminar – Tag 2:
Was kann man in einer Bilanz lesen – und was nicht?
Welche Antworten liefert der Jahresabschluss zur Zukunft des Unternehmens?
Aufbau des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften – Bedeutung von Lagebericht und Anhang
Welchen Offenlegungs- und Prüfungspflichten unterliegt dein Unternehmen?
Prognose- und Risikobericht: Wie gut ist das Unternehmen aufgestellt? Wie wird die Zukunft eingeschätzt?
Besonderheiten im Jahresabschluss von Personengesellschaften
Der Zeitvergleich – welche sensiblen Informationen kann ein mehrjähriger Bilanz- und GuV-Vergleich liefern?
Welche Aussagen im Jahresabschluss deuten auf eine drohende Unternehmenskrise hin?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung der Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen als Aufsichtsrat:Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Bilanzanalyse-Tools gemäß Bankenstandard – Richtiges Lesen und Interpretieren der Bilanzanalyse
Seminar mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.
Aktiva und Passiva: Wertansätze richtig prüfen
Aussagekräftige Gestaltung der Bilanz und der GuV – Einführung in die wesentlichen Positionen
Spielräume bei der Bewertung – Bilanzierungsgrundsätze und -vorschriften der Aktiva und Passiva
Abschreibungsmethoden und Bewertungsgrundsätze im Überblick: Anschaffungs- und Herstellungskosten, Sonderfragen zu Abschreibungen
Bewertung von Rückstellungen und Grenzen der Rückstellungspolitik
Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen?
Bilanz und GuV als Instrumente zur Beurteilung des Unternehmens
Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert?
Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?
Wie entwickeln sich Wertschöpfung, Deckungsbeitrag und Umsatzrentabilität?
Mehr Ertrag durch den richtigen Ausweis von Bestandsveränderungen
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar:Fallbeispiel: Analyse und richtige Beurteilung ausgewählter Ertrags- und Aufwandspositionen
Den Jahresabschluss risikoorientiert bewerten
Bilanzen und Jahresabschluss richtig lesen, Chancen und Risiken frühzeitig erkennen
Analyse und richtige Interpretation des Jahresabschlusses
Unternehmensziele im Fokus: Stärkung des Eigenkapitals, Liquidität und Solvenz sowie Steueroptimierung
Offenlegungspolitik: Wie transparent möchtest du dein Unternehmen darstellen?
Bilanzoptimierung für das Rating: Welche Bilanz-Kennzahlen sind für ein gutes Rating maßgeblich?
Welche Angaben im Anhang prüfen die Banken auf Plausibilität?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar:Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Rating-Tools zur Erstellung des eigenen Unternehmens-Ratings – Kennenlernen der entscheidenden Rating-Stellschrauben
Programm zum Seminar – Tag 3:
Zahlungsfähigkeit: Verfügt das Unternehmen über ausreichende Liquidität?
Aufbau einer Kapitalflussrechnung nach Bankenstandard – Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit
Wirksame Steuerung der Zahlungsströme durch eine strukturierte Finanz- und Cash-Flow-Planung
Cash Flow und Kapitaldienstfähigkeit als Visitenkarte im Bankgespräch
Worauf musst du bei der kurzfristigen Steuerung deines Unternehmens besonders achten?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar:Fallstudien und Praxisbeispiele: Fit für das Bankgespräch – Gemeinsame Analyse und Interpretation der Kapitalflussrechnung und Bewegungsbilanz. Damit kannst du dein Bankgespräch auf Augenhöhe führen.
Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz beurteilen
Neue Anforderungen aus Basel IV: Beurteilung der Bonitäts-Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur
Wie rentabel ist dein Unternehmen? Richtig Steuern und Entscheiden mit Hilfe ausgewählter GuV-Kennzahlen
Cash ist King: Zahlungsfähigkeit in unsicheren Euro-Zeiten sicherstellen
Top-Kennzahlen für das Treasury-Management – Analyse der strukturellen Liquidität
Den Cash-Kreislauf im Unternehmen gezielt verbessern: aktive Steuerung des Working Capitals – Analyse von Debitoren- und Kreditorenlaufzeiten sowie der Lagerreichweite
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats:Fallstudien und Praxisbeispiele: Analysen zur Bilanzstruktur, den Erfolgsquellen sowie zur Liquiditätsstruktur
Kennzahlen mit der Branche und der Konkurrenz vergleichen
Aussagekraft und Grenzen von Branchen-Vergleichskennzahlen
Wie können Benchmarks und Vergleichsgruppen zielführend aufgebaut werden?
Welche Brancheninformationen stehen für nationale und/oder internationale Konkurrenz-Vergleiche zur Verfügung?
Auf welche Kennzahlen kommt es bei der Beurteilung der Konkurrenz an?
Welche sensiblen Informationen liefern Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht zwischen den Zeilen?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats:Zusammen mit den Teilnehmern erfolgen Branchen- und Konkurrenz-Analysen mithilfe von Fallstudien und Praxisbeispielen.
Anforderungen an das Risikomanagement und an die Compliance-Organisation sicher erfüllen
Bestandteile eines Risikomanagement- und Compliance-Systems im Überblick
Von der Risikostrategie bis zum Aufbau eines Risikohandbuches
Anforderungen an eine erfolgreiche Risikoinventur
Tax Compliance – neue Überwachungs- und Kontrollpflichten für den Mittelstand
Mindestanforderungen an ein internes Kontroll- und Steuerungssystem gegen Betrug und Wirtschaftskriminalität
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats:Muster-Leitfaden für den direkten Aufbau des Risikomanagements im eigenen Unternehmen (Umfang ca. 50 Seiten)
Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:
Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts? Die Anlässe für Unternehmensbewertungen können sich im Zusammenhang mit unternehmerischen Initiativen, aus Gründen der externen Rechnungslegung, aus gesellschaftsrechtlichen oder anderen gesetzlichen Vorschriften bzw. vertraglichen Vereinbarungen oder aus sonstigen Gründen ergeben.
Ertragswert- und Discounted Cash Flow-Verfahren beruhen auf der gleichen konzeptionellen Grundlage (Kapitalwertkalkül); in beiden Fällen wird der Barwert zukünftiger finanzieller Überschüsse ermittelt. Konzeptionell können sowohl objektivierte Unternehmenswerte als auch subjektive Entscheidungswerte mit beiden Bewertungsverfahren ermittelt werden.
Bei gleichen Bewertungsannahmen bzw. -vereinfachungen, insbesondere hinsichtlich der Finanzierung, führen beide Verfahren zu gleichen Unternehmenswerten. Beobachtet man in der Praxis unterschiedliche Unternehmenswerte aufgrund der beiden Verfahren, so ist dies regelmäßig auf unterschiedliche Annahmen − insbesondere hinsichtlich Zielkapitalstruktur, Risikozuschlag und sonstiger Plandaten – zurückzuführen.
Das Seminar Unternehmensbewertung online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. D04.
Zielgruppe für das Seminar: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?
Dein Nutzen mit dem Seminar: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?
Welchen Wert hat mein Unternehmen?
Der „sichere“ Kaufvertrag
Die Wissensbilanz:Bewertung des Firmen-Know Hows und Optimierung des Eigenkapitals
Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle
Dein Vorsprung mit dem Seminar: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Unternehmensbewertung folgende S+P Produkte:+ Simulations-Tool „Bewertung des eigenen Unternehmens“+ Simulations-Tool „Aufbau einer eigenen Wissensbilanz“Spezial: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?+ Checkliste und Muster zum „idealen Kaufvertrag“+ Checkliste Due Dilligence-Prüfung „Optimale Vorbereitung der Unternehmensbewertung“+ Checkliste „Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarungen“bei der Käufersuche
Programm zum Seminar Unternehmensbewertung
Welchen Wert hat mein Unternehmen? Wir zeigen es Dir!
Anerkannte Bewertungsverfahren im Überblick
Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?
Branchenbezogene Benchmarks für die Bewertung
Stellschrauben für einen höheren Kaufpreis
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte:Fallstudie: Ermittlung des Kaufpreises für ein mittelständisches Unternehmen
Der „sichere“ Kaufvertrag – Welchen Wert hat mein Unternehmen?
Welche rechtlichen Fallstricke sind zu beachten? Gefährliche Bedingungen und Rücktrittsrechte
Nachträgliche Kaufpreisminderung /-erhöhung: Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Kaufpreisklauseln?
Umwelt- und Steuerrisiken: Wie kann ich mich davor schützen?
Schutz von Geheimhaltungsinteressen des Verkäufers
Persönliche Enthaftung und Freigabe von Banksicherheiten
Muss-Vereinbarungen aus Verkäufersicht
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P ProdukteFallstudie: Beispiele und Formulierungsvorschläge für die Vertragsgestaltung
Die Wissensbilanz: Bewertung des Firmen-Know Hows – Welchen Wert hat mein Unternehmen?
Wie können Know How, Personal, Prozesse und Kunden bewertet werden?
Neue Gestaltungsmöglichkeiten des BilMoG für die Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände
Positive GuV trotz hoher Entwicklungsaufwendungen: Welche Möglichkeiten gibt es?
Bewertung des eigenen Kundenstamms und der Markenrechte
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Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle
Was sollte unter steuerlichen Gesichtspunkten beachtet werden?
Vor- und Nachteile der verschiedenen Übergabemodelle im Überblick
Bewertungsgesetz und vereinfachtes Ertragswertverfahren–Ermittlung der Erbschaft- und Schenkungsteuer
Welche Möglichkeiten gibt es bei der Kaufpreisfinanzierung?
Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:
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