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Wann bin ich als Aufsichtsrat fit & proper?

Wann bin ich als Aufsichtsrat fit & proper?. 111 AktG regelt die Aufgaben und Pflichten des Aufsichtsrats. Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen. Er kann die Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie die Vermögensgegenstände, namentlich die Gesellschaftskasse und die Bestände an Wertpapieren und Waren, einsehen und prüfen. Der Aufsichtsrat erteilt dem Abschlußprüfer den Prüfungsauftrag für den Jahres- und den Konzernabschluß gemäß § 290 des Handelsgesetzbuchs. Auch kann der Aufsichtsrat eine externe inhaltliche Überprüfung der nichtfinanziellen Erklärung oder des gesonderten nichtfinanziellen Berichts (§ 289b des Handelsgesetzbuchs), der nichtfinanziellen Konzernerklärung oder des gesonderten nichtfinanziellen Konzernberichts (§ 315b des Handelsgesetzbuchs) beauftragen. Der Aufsichtsrat hat eine Hauptversammlung einzuberufen, wenn das Wohl der Gesellschaft es fordert. Für diesen Beschluß genügt die einfache Mehrheit. Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden. Die Satzung oder der Aufsichtsrat hat jedoch zu bestimmen, daß bestimmte Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. Verweigert der Aufsichtsrat seine Zustimmung, so kann der Vorstand verlangen, daß die Hauptversammlung über die Zustimmung beschließt. Die Aufsichtsratsmitglieder können ihre Aufgaben nicht durch andere wahrnehmen lassen. Seminar Wann bin ich als Aufsichtsrat fit & proper? mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.   Wann bin ich als Aufsichtsrat fit & proper?  

Zielgruppe zum Seminar: Wann bin ich als Aufsichtsrat fit & proper?

  • Aufsichtsräte und neu bestellte Aufsichtsräte;
  • Geschäftsführer und Vorstände bei Nicht-Finanzunternehmen;
  • Prokuristen, Compliance Officer und Interne Revision.
  Programm zum Seminar: Bewertung des Aufsichtsrats – Tag 1:

Wann bin ich als Aufsichtsrat fit & proper?

  • Die wichtigsten Aufgaben als Aufsichtsrat kennen:
    • Organisation des Aufsichtsrats
    • Rechte und Pflichten der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder
    • Berufung und Abberufung des Aufsichtsrats
    • Konzernspezifische Anforderungen an die Überwachungstätigkeit
  • Besondere Anforderungen an den Aufsichtsrat und dessen Berichterstattung:
    • in der Aktiengesellschaft und der SE,
    • in Unternehmen der öffentlichen Hand,
    • in der Genossenschaft,
    • in der KGaA,
    • in der GmbH (freiwilliger Aufsichtsrat)
  • Erörterung der Geschäfts- und Risikostrategie
  • Feststellung des Jahresabschlusses und Billigung des Konzernabschlusses
  • Haftungsfalle: Wesentliche Risiken und davon abweichende Risiko-Entscheidungen
  • Self Assessment Aufsichtsrat und Geschäftsführung
    • Bestellung und Anstellungsvertrag des Vorstands / Geschäftsführung
    • Beratung und Überwachung der Geschäftsführung
  • Vergütungssysteme Aufsichstrat, Geschäftsführung und Mitarbeiter
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Check: Muster-Geschäftsordnung Aufsichtsrat + S+P Check: Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation  

Schnittstelle Beauftragtenwesen: Neue Aufgaben und Risiken für den Aufsichtsrat

  • Modell der drei Verteidigungslinien: Überblick zu den Beauftragungen
  • Wann muss sich der Aufsichtsrat aktiv einschalten?
  • Informations- und Kontrollpflichten der Beauftragten mit Fokus auf:
    • Compliance Officer
    • Geldwäsche-Beauftragter
    • Interne Revision und Revisionsbeauftragter
    • Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
  • Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung und sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
Seminar mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.

Prüfungssichere Organisation der Aufsichtsratsarbeit

  • Haftungsfallen als Aufsichtsrat kennen und vermeiden
    • Innenhaftung gegenüber der Gesellschaft
    • Außenhaftung gegenüber Dritten
    • Stolperfallen bei der D&O Versicherung
    • Risikobegrenzung mit der Business Judgement Rule
  • Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten?
  • Aufbau eines mehrjährigen risikoorientierten Überwachungsplans
  • Auswertung der Berichte des Abschlussprüfers
  • Sicherstellen der Wirksamkeit des Compliance- und Risikomanagementsystems
  • Sicheres Erledigungsverfahren bei Prüfungsfeststellungen und Mängeln
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar  die S+P Tool Box: + S+P Tool: Aufsichtsratspanel zur Überwachung der Reporting- Pflichten + S+P Leitfaden kompakt: Compliance Management im Unternehmen Seminar  mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.   Programm zum Seminar – Tag 2:

Was kann man in einer Bilanz lesen – und was nicht?

  • Welche Antworten liefert der Jahresabschluss zur Zukunft des Unternehmens?
  • Aufbau des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften – Bedeutung von Lagebericht und Anhang
  • Welchen Offenlegungs- und Prüfungspflichten unterliegt dein Unternehmen?
  • Prognose- und Risikobericht: Wie gut ist das Unternehmen aufgestellt? Wie wird die Zukunft eingeschätzt?
  • Besonderheiten im Jahresabschluss von Personengesellschaften
  • Der Zeitvergleich – welche sensiblen Informationen kann ein mehrjähriger Bilanz- und GuV-Vergleich liefern?
  • Welche Aussagen im Jahresabschluss deuten auf eine drohende Unternehmenskrise hin?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung der Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen als Aufsichtsrat: Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Bilanzanalyse-Tools gemäß Bankenstandard – Richtiges Lesen und Interpretieren der Bilanzanalyse Seminar mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.

Aktiva und Passiva: Wertansätze richtig prüfen

  • Aussagekräftige Gestaltung der Bilanz und der GuV – Einführung in die wesentlichen Positionen
  • Spielräume bei der Bewertung – Bilanzierungsgrundsätze und -vorschriften der Aktiva und Passiva
  • Abschreibungsmethoden und Bewertungsgrundsätze im Überblick: Anschaffungs- und Herstellungskosten, Sonderfragen zu Abschreibungen
  • Bewertung von Rückstellungen und Grenzen der Rückstellungspolitik
  • Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen?

Bilanz und GuV als Instrumente zur Beurteilung des Unternehmens

  • Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert?
  • Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?
  • Wie entwickeln sich Wertschöpfung, Deckungsbeitrag und Umsatzrentabilität?
  • Mehr Ertrag durch den richtigen Ausweis von Bestandsveränderungen
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar: Fallbeispiel: Analyse und richtige Beurteilung ausgewählter Ertrags- und Aufwandspositionen

Den Jahresabschluss risikoorientiert bewerten

  • Bilanzen und Jahresabschluss richtig lesen, Chancen und Risiken frühzeitig erkennen
  • Analyse und richtige Interpretation des Jahresabschlusses
  • Unternehmensziele im Fokus: Stärkung des Eigenkapitals, Liquidität und Solvenz sowie Steueroptimierung
  • Offenlegungspolitik: Wie transparent möchtest du dein Unternehmen darstellen?
  • Bilanzoptimierung für das Rating: Welche Bilanz-Kennzahlen sind für ein gutes Rating maßgeblich?
  • Welche Angaben im Anhang prüfen die Banken auf Plausibilität?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar: Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Rating-Tools zur Erstellung des eigenen Unternehmens-Ratings – Kennenlernen der entscheidenden Rating-Stellschrauben   Programm zum Seminar – Tag 3:

Zahlungsfähigkeit: Verfügt das Unternehmen über ausreichende Liquidität?

  • Aufbau einer Kapitalflussrechnung nach Bankenstandard – Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit
  • Wirksame Steuerung der Zahlungsströme durch eine strukturierte Finanz- und Cash-Flow-Planung
  • Cash Flow und Kapitaldienstfähigkeit als Visitenkarte im Bankgespräch
  • Worauf musst du bei der kurzfristigen Steuerung deines Unternehmens besonders achten?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar: Fallstudien und Praxisbeispiele: Fit für das Bankgespräch – Gemeinsame Analyse und Interpretation der Kapitalflussrechnung und Bewegungsbilanz. Damit kannst du dein Bankgespräch auf Augenhöhe führen.

Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz beurteilen

  • Neue Anforderungen aus Basel IV: Beurteilung der Bonitäts-Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur
  • Wie rentabel ist dein Unternehmen? Richtig Steuern und Entscheiden mit Hilfe ausgewählter GuV-Kennzahlen
  • Cash ist King: Zahlungsfähigkeit in unsicheren Euro-Zeiten sicherstellen
  • Top-Kennzahlen für das Treasury-Management – Analyse der strukturellen Liquidität
  • Den Cash-Kreislauf im Unternehmen gezielt verbessern: aktive Steuerung des Working Capitals – Analyse von Debitoren- und Kreditorenlaufzeiten sowie der Lagerreichweite
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats: Fallstudien und Praxisbeispiele: Analysen zur Bilanzstruktur, den Erfolgsquellen sowie zur Liquiditätsstruktur

Kennzahlen mit der Branche und der Konkurrenz vergleichen

  • Aussagekraft und Grenzen von Branchen-Vergleichskennzahlen
  • Wie können Benchmarks und Vergleichsgruppen zielführend aufgebaut werden?
  • Welche Brancheninformationen stehen für nationale und/oder internationale Konkurrenz-Vergleiche zur Verfügung?
  • Auf welche Kennzahlen kommt es bei der Beurteilung der Konkurrenz an?
  • Welche sensiblen Informationen liefern Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht zwischen den Zeilen?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats: Zusammen mit den Teilnehmern erfolgen Branchen- und Konkurrenz-Analysen mithilfe von Fallstudien und Praxisbeispielen.

Anforderungen an das Risikomanagement und an die Compliance-Organisation sicher erfüllen

  • Bestandteile eines Risikomanagement- und Compliance-Systems im Überblick
  • Von der Risikostrategie bis zum Aufbau eines Risikohandbuches
  • Anforderungen an eine erfolgreiche Risikoinventur
  • Tax Compliance – neue Überwachungs- und Kontrollpflichten für den Mittelstand
  • Mindestanforderungen an ein internes Kontroll- und Steuerungssystem gegen Betrug und Wirtschaftskriminalität
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats: Muster-Leitfaden für den direkten Aufbau des Risikomanagements im eigenen Unternehmen (Umfang ca. 50 Seiten)  

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

Sachkunde Aufsichtsrat bei Finanz-Unternehmen Risikomanagement für Interne Revision E-Learning

Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet? Die Anlässe für Unternehmensbewertungen können sich im Zusammenhang mit unternehmerischen Initiativen, aus Gründen der externen Rechnungslegung, aus gesellschaftsrechtlichen oder anderen gesetzlichen Vorschriften bzw. vertraglichen Vereinbarungen oder aus sonstigen Gründen ergeben. Ertragswert- und Discounted Cash Flow-Verfahren beruhen auf der gleichen konzeptionellen Grundlage (Kapitalwertkalkül); in beiden Fällen wird der Barwert zukünftiger finanzieller Überschüsse ermittelt. Konzeptionell können sowohl objektivierte Unternehmenswerte als auch subjektive Entscheidungswerte mit beiden Bewertungsverfahren ermittelt werden. Bei gleichen Bewertungsannahmen bzw. -vereinfachungen, insbesondere hinsichtlich der Finanzierung, führen beide Verfahren zu gleichen Unternehmenswerten. Beobachtet man in der Praxis unterschiedliche Unternehmenswerte aufgrund der beiden Verfahren, so ist dies regelmäßig auf unterschiedliche Annahmen − insbesondere hinsichtlich Zielkapitalstruktur, Risikozuschlag und sonstiger Plandaten – zurückzuführen. Das Seminar Unternehmensbewertung online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. D04.   Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?  

Zielgruppe für das Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

  • Inhaber, Unternehmer, Geschäftsführer, Geschäftsführende Gesellschafter,
  • Führungskräfte, Leitende Angestellte, Nachfolger, Nachfolgeinteressenten
 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

  • Welchen Wert hat mein Unternehmen?
  • Der „sichere“ Kaufvertrag
  • Die Wissensbilanz:Bewertung des Firmen-Know Hows und Optimierung des Eigenkapitals
  • Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Unternehmensbewertung folgende S+P Produkte: + Simulations-Tool „Bewertung des eigenen Unternehmens + Simulations-Tool „Aufbau einer eigenen Wissensbilanz“   Spezial: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?   + Checkliste und Muster zum „idealen Kaufvertrag“ + Checkliste Due Dilligence-Prüfung „Optimale Vorbereitung der Unternehmensbewertung“ + Checkliste „Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarungen“bei der Käufersuche   Programm zum Seminar Unternehmensbewertung

Welchen Wert hat mein Unternehmen? Wir zeigen es Dir!

  • Anerkannte Bewertungsverfahren im Überblick
  • Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
  • Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?
  • Branchenbezogene Benchmarks für die Bewertung
  • Stellschrauben für einen höheren Kaufpreis
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte: Fallstudie: Ermittlung des Kaufpreises für ein mittelständisches Unternehmen  

Der „sichere“ Kaufvertrag – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Welche rechtlichen Fallstricke sind zu beachten? Gefährliche Bedingungen und Rücktrittsrechte
  • Nachträgliche Kaufpreisminderung /-erhöhung: Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Kaufpreisklauseln?
  • Umwelt- und Steuerrisiken: Wie kann ich mich davor schützen?
  • Schutz von Geheimhaltungsinteressen des Verkäufers
  • Persönliche Enthaftung und Freigabe von Banksicherheiten
  • Muss-Vereinbarungen aus Verkäufersicht
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte Fallstudie: Beispiele und Formulierungsvorschläge für die Vertragsgestaltung  

Die Wissensbilanz: Bewertung des Firmen-Know Hows – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Wie können Know How, Personal, Prozesse und Kunden bewertet werden?
  • Neue Gestaltungsmöglichkeiten des BilMoG für die Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände
  • Positive GuV trotz hoher Entwicklungsaufwendungen: Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Bewertung des eigenen Kundenstamms und der Markenrechte
  • Aufbau einer eigenen Wissensbilanz für das eigene Unternehmen
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte: Fallstudie: Optimale Darstellung der Zukunftsfähigkeit, der Stärke und Chancen mit Hilfe der Wissensbilanz  

Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle

  • Was sollte unter steuerlichen Gesichtspunkten beachtet werden?
  • Vor- und Nachteile der verschiedenen Übergabemodelle im Überblick
  • Bewertungsgesetz und vereinfachtes Ertragswertverfahren–Ermittlung der Erbschaft- und Schenkungsteuer
  • Welche Möglichkeiten gibt es bei der Kaufpreisfinanzierung?
 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

E-Learning Verkauf oder Nachfolge? Nachfolger Coaching – Fit als GmbH Geschäftsführer

Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten? Um eine vertypte Sanktionsminderung zu erhalten, müssen internal Investigations unter Beachtung der Grundsätze eines fairen Verfahrens durchgeführt werde. Dabei sind insbesondere folgende Anforderungen zu erfüllen:
  • Die Mitarbeiter sind vor ihrer Befragung darauf hingewiesen worden, dass ihre Auskünfte in einem Strafverfahren gegen sie verwendet werden können.
  • Den Befragten ist das Recht eingeräumt worden, einen anwaltlichen Beistand oder ein Mitglied des Betriebsrats zu Befragungen hinzuzuziehen. Die Befragten sind auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen worden.
  • Den Befragten wurde das Recht eingeräumt, die Auskunft auf solche Fragen zu verweigern, deren Beantwortung sie selbst oder die in § 52 Absatz 1 der Strafprozessordnung bezeichneten Angehörigen gefährden würde, wegen einer Straftat oder einer Ordnungswidrigkeit verfolgt zu werden. Die Befragten wurden auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen.
Das Seminar Sachkunde Update Geldwäsche 2021 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. L16.   Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?  

Zielgruppe zum Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

  • Aufbauseminar für Geschäftsführer, Vorstände bei Banken, Finanzdienstleistern und Versicherungen, Finanz- und Industrieholdings, Leasing und Factoring-Gesellschaften,
  • Geldwäsche-Beauftragte aus Finanzunternehmen und Nicht-Finanzunternehmen,
  • Compliance, Zentrale Stelle, Interne Revision und Mitarbeiter der Rechtsabteilung.
 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Tag 1: Tag 2:
  • Mindestanforderungen an ein Anti-Fraud Management
  • Ermittlungs- und Strafverfahren: Ablauf in der Praxis
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Sie erhalten die S+P-Tool Box:
  • + Organisations-Handbuch: Anti-Geldwäsche- und Fraud- System (Umfang ca. 80 Seiten)
  • + Praxis-Leitfaden und Checklisten zur Prüfung komplexer Geldwäschestrukturen
  • + Umsetzungs-Fahrplan zum  Geldwäschegesetz Seminarprogramm Tag 1 zum Seminar Sachkunde Update Geldwäsche 2021:
 

1.Seminartag zu dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

TraFinG: Verschärfte Anforderungen an die Geldwäscheprävention

  • Umsetzung der EU-Geldwäscherichtlinie (EU) 2018/843 + EU- Finanzinformationsrichtlinie (EU) 2019/1153
  • Aktionsplan mit neuen Anforderungen an die
    • Anbieter von virtuellen Währungen und Fiatgeld (EG 8 bis 11)
    • Überwachung von politisch exponierten Personen (EG 23)
    • risikobasierte Überprüfung der vorhandenen Kunden (EG 24)
    • Offenlegung von wirtschaftlichen Eigentümern (EG 28 bis 42)
    • Grenzüberschreitenden Korrespondenzbankbeziehungen (EG 43)
    • Amtshilfe zwischen den EU-Mitgliedsstaaten (EG 44 bis EG 50)
  • Verstärkte Sorgfaltspflichten bei Drittländern mit hohem Risiko, die strategische Mängel aufweisen – Neue Anforderungen der EU Delegierten Verordnung
  • Task Force FinTech:  Monitoring von Krypto-Transaktionen und Nutzung virtueller Währungen
  • Verzahnung mit den Sektor-spezifischen Leitlinien zur Geldwäscheprävention und der nationalen Risikoanalyse

Interne Sicherungsmaßnahmen § 10 GwG im Fokus der Aufsichtsbehörden

  • Handlungsstrategien bei ungewöhnlichen, komplexen und auffälligen Geschäftsbeziehungen bzw. Transaktionen
  • Aktuelle Fallstudien aus dem Bereich Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Betrug:
    • Geldwäscheprävention bei Finanzunternehmen
    • Geldwäschetypologien in der Factoring- und Leasingbranche
    • Anhaltspunkte für Geldwäsche bei Immobilien und im Güterhandel
    • Besondere Anforderungen bei Glückspielanbietern
  • Verdachtsmitteilungen nach §§ 43, 45 GwG und Verhalten im Verdachtsfall

6. EU Geldwäscherichtlinie: Verschärfung der strafrechtlichen Bekämpfung

  • 24 Erwägungsgründe zur 6. EU Richtlinie im Überblick
  • Änderungen zum Katalog der Vortaten sowie zu Steuerstraftaten
  • Neue strafverschärfende Vorschriften für Verpflichtete
  • EU-weite Freiheitsstrafe von mindestens 4 Jahren
 

2.Seminartag zu dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Mindestanforderungen an ein Anti-Fraud Management

  • Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
  • Fraud-Triangle – Betrugstypologien in der Praxis:
    • Tatgelegenheit
    • Tatmotiv
    • Rechtfertigung
  • § 25h KWG: Informationen über konkrete Auffälligkeiten oder Ungewöhnlichkeiten
  • FIU Typologienpapier zur Korruption: Abgrenzung Geldwäsche und Fraud
  • Bestandteile des Anti-Fraud-Managements
  • Aufbau, Struktur und Inhalt einer Risikoanalyse:
    • Schwerpunkt Sonstige strafbare Handlungen
    • Anforderungen an die Erfassung, Identifikation und Bewertung von Risiken prüfungssicher umsetzen
    • Kriminalstatistiken und Lagebilder
  • Research- und Kontrollhandlungen gemäß der Risikoklassifizierung

Interne Sicherungs- und Präventionsmaßnahmen gegen Wirtschaftskriminalität

  • Verhaltenskodex
    • Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
    • KYE: Laufendes Personal-Compliance
    • Führungskultur, Accountability-Prinzip und Hinweisgebersysteme
  • Schriftlich fixierte Ordnung als Basis für eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation:
    • Modell der drei Verteidigungslinien: Überblick zu den Beauftragungen
    • Wann muss sich der Betrugs-Beauftragte aktiv einschalten?
  • Informations- und Kontrollpflichten der Compliance-Officer:
    • MaRisk-Compliance und WpHG-Compliance
    • Geldwäsche-Beauftragter und Betrugs-Beauftragter
    • Interne Revision und Revisionsbeauftragter
    • Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
    • Auslagerungs-Officer und Single-Officer
  • Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung
    • Sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
    • Welcher Beauftragter macht was?

Ermittlungs- und Strafverfahren: Ablauf in der Praxis

  • Umgang mit Beschuldigten, Verdächtigen, Zeugen und gegenüber Verteidigern
  • Rechte und Pflichten von Beschuldigten und Zeugen
  • Vorgehensweisen der Ermittlungsbehörden in der Praxis
  • Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll – was ist zu beachten?
  • Einsatz der richtigen Taktik bei Vernehmungen
  • Sicherstellen von Beweismitteln: Durchsuchung, Beschlagnahme und Untersuchungshaft
  • Richtiger Umgang mit nicht-zuverlässigen Mitarbeitern:
    • Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?
    • Know your Employee – Richtiger Umgang mit nicht-zuverlässigen Mitarbeitern
 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

Zertifizierter Geldwäsche Officer Seminar Fraud Management E-Learning

Effizienzprüfung als Aufsichtsrat

Effizienzprüfung als Aufsichtsrat. §111 AktG regelt die Aufgaben und Pflichten des Aufsichtsrats. Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen. Er kann die Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie die Vermögensgegenstände, namentlich die Gesellschaftskasse und die Bestände an Wertpapieren und Waren, einsehen und prüfen. Der Aufsichtsrat erteilt dem Abschlußprüfer den Prüfungsauftrag für den Jahres- und den Konzernabschluß gemäß § 290 des Handelsgesetzbuchs. Auch kann der Aufsichtsrat eine externe inhaltliche Überprüfung der nichtfinanziellen Erklärung oder des gesonderten nichtfinanziellen Berichts (§ 289b des Handelsgesetzbuchs), der nichtfinanziellen Konzernerklärung oder des gesonderten nichtfinanziellen Konzernberichts (§ 315b des Handelsgesetzbuchs) beauftragen. Der Aufsichtsrat hat eine Hauptversammlung einzuberufen, wenn das Wohl der Gesellschaft es fordert. Für diesen Beschluß genügt die einfache Mehrheit. Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden. Die Satzung oder der Aufsichtsrat hat jedoch zu bestimmen, daß bestimmte Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. Verweigert der Aufsichtsrat seine Zustimmung, so kann der Vorstand verlangen, daß die Hauptversammlung über die Zustimmung beschließt. Die Aufsichtsratsmitglieder können ihre Aufgaben nicht durch andere wahrnehmen lassen. Seminar Effizienzprüfung als Aufsichtsrat mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.   Effizienzprüfung als Aufsichtsrat  

Zielgruppe zum Seminar Effizienzprüfung als Aufsichtsrat

  • Aufsichtsräte und neu bestellte Aufsichtsräte;
  • Geschäftsführer und Vorstände bei Nicht-Finanzunternehmen;
  • Prokuristen, Compliance Officer und Interne Revision.
  Programm zum Seminar: Bewertung des Aufsichtsrats – Tag 1:

Effizienzprüfung als Aufsichtsrat

  • Die wichtigsten Aufgaben als Aufsichtsrat kennen:
    • Organisation des Aufsichtsrats
    • Rechte und Pflichten der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder
    • Berufung und Abberufung des Aufsichtsrats
    • Konzernspezifische Anforderungen an die Überwachungstätigkeit
  • Besondere Anforderungen an den Aufsichtsrat und dessen Berichterstattung:
    • in der Aktiengesellschaft und der SE,
    • in Unternehmen der öffentlichen Hand,
    • in der Genossenschaft,
    • in der KGaA,
    • in der GmbH (freiwilliger Aufsichtsrat)
  • Erörterung der Geschäfts- und Risikostrategie
  • Feststellung des Jahresabschlusses und Billigung des Konzernabschlusses
  • Haftungsfalle: Wesentliche Risiken und davon abweichende Risiko-Entscheidungen
  • Self Assessment Aufsichtsrat und Geschäftsführung
    • Bestellung und Anstellungsvertrag des Vorstands / Geschäftsführung
    • Beratung und Überwachung der Geschäftsführung
  • Vergütungssysteme Aufsichstrat, Geschäftsführung und Mitarbeiter
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box: + S+P Check: Muster-Geschäftsordnung Aufsichtsrat + S+P Check: Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation  

Schnittstelle Beauftragtenwesen: Neue Aufgaben und Risiken für den Aufsichtsrat

  • Modell der drei Verteidigungslinien: Überblick zu den Beauftragungen
  • Wann muss sich der Aufsichtsrat aktiv einschalten?
  • Informations- und Kontrollpflichten der Beauftragten mit Fokus auf:
    • Compliance Officer
    • Geldwäsche-Beauftragter
    • Interne Revision und Revisionsbeauftragter
    • Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
  • Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung und sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
Seminar mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.

Prüfungssichere Organisation der Aufsichtsratsarbeit

  • Haftungsfallen als Aufsichtsrat kennen und vermeiden
    • Innenhaftung gegenüber der Gesellschaft
    • Außenhaftung gegenüber Dritten
    • Stolperfallen bei der D&O Versicherung
    • Risikobegrenzung mit der Business Judgement Rule
  • Satzung und Aufsichtsratsordnung: Welche Kontrollpflichten sind zu beachten?
  • Aufbau eines mehrjährigen risikoorientierten Überwachungsplans
  • Auswertung der Berichte des Abschlussprüfers
  • Sicherstellen der Wirksamkeit des Compliance- und Risikomanagementsystems
  • Sicheres Erledigungsverfahren bei Prüfungsfeststellungen und Mängeln
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar  die S+P Tool Box: + S+P Tool: Aufsichtsratspanel zur Überwachung der Reporting- Pflichten + S+P Leitfaden kompakt: Compliance Management im Unternehmen Seminar  mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.   Programm zum Seminar – Tag 2:

Was kann man in einer Bilanz lesen – und was nicht?

  • Welche Antworten liefert der Jahresabschluss zur Zukunft des Unternehmens?
  • Aufbau des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften – Bedeutung von Lagebericht und Anhang
  • Welchen Offenlegungs- und Prüfungspflichten unterliegt dein Unternehmen?
  • Prognose- und Risikobericht: Wie gut ist das Unternehmen aufgestellt? Wie wird die Zukunft eingeschätzt?
  • Besonderheiten im Jahresabschluss von Personengesellschaften
  • Der Zeitvergleich – welche sensiblen Informationen kann ein mehrjähriger Bilanz- und GuV-Vergleich liefern?
  • Welche Aussagen im Jahresabschluss deuten auf eine drohende Unternehmenskrise hin?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung der Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen als Aufsichtsrat: Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Bilanzanalyse-Tools gemäß Bankenstandard – Richtiges Lesen und Interpretieren der Bilanzanalyse Seminar mit der Produkt-Nr. Z19 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online.

Aktiva und Passiva: Wertansätze richtig prüfen

  • Aussagekräftige Gestaltung der Bilanz und der GuV – Einführung in die wesentlichen Positionen
  • Spielräume bei der Bewertung – Bilanzierungsgrundsätze und -vorschriften der Aktiva und Passiva
  • Abschreibungsmethoden und Bewertungsgrundsätze im Überblick: Anschaffungs- und Herstellungskosten, Sonderfragen zu Abschreibungen
  • Bewertung von Rückstellungen und Grenzen der Rückstellungspolitik
  • Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen?

Bilanz und GuV als Instrumente zur Beurteilung des Unternehmens

  • Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert?
  • Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?
  • Wie entwickeln sich Wertschöpfung, Deckungsbeitrag und Umsatzrentabilität?
  • Mehr Ertrag durch den richtigen Ausweis von Bestandsveränderungen
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar: Fallbeispiel: Analyse und richtige Beurteilung ausgewählter Ertrags- und Aufwandspositionen

Den Jahresabschluss risikoorientiert bewerten

  • Bilanzen und Jahresabschluss richtig lesen, Chancen und Risiken frühzeitig erkennen
  • Analyse und richtige Interpretation des Jahresabschlusses
  • Unternehmensziele im Fokus: Stärkung des Eigenkapitals, Liquidität und Solvenz sowie Steueroptimierung
  • Offenlegungspolitik: Wie transparent möchtest du dein Unternehmen darstellen?
  • Bilanzoptimierung für das Rating: Welche Bilanz-Kennzahlen sind für ein gutes Rating maßgeblich?
  • Welche Angaben im Anhang prüfen die Banken auf Plausibilität?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar: Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Rating-Tools zur Erstellung des eigenen Unternehmens-Ratings – Kennenlernen der entscheidenden Rating-Stellschrauben   Programm zum Seminar – Tag 3:

Zahlungsfähigkeit: Verfügt das Unternehmen über ausreichende Liquidität?

  • Aufbau einer Kapitalflussrechnung nach Bankenstandard – Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit
  • Wirksame Steuerung der Zahlungsströme durch eine strukturierte Finanz- und Cash-Flow-Planung
  • Cash Flow und Kapitaldienstfähigkeit als Visitenkarte im Bankgespräch
  • Worauf musst du bei der kurzfristigen Steuerung deines Unternehmens besonders achten?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar: Fallstudien und Praxisbeispiele: Fit für das Bankgespräch – Gemeinsame Analyse und Interpretation der Kapitalflussrechnung und Bewegungsbilanz. Damit kannst du dein Bankgespräch auf Augenhöhe führen.

Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz beurteilen

  • Neue Anforderungen aus Basel IV: Beurteilung der Bonitäts-Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur
  • Wie rentabel ist dein Unternehmen? Richtig Steuern und Entscheiden mit Hilfe ausgewählter GuV-Kennzahlen
  • Cash ist King: Zahlungsfähigkeit in unsicheren Euro-Zeiten sicherstellen
  • Top-Kennzahlen für das Treasury-Management – Analyse der strukturellen Liquidität
  • Den Cash-Kreislauf im Unternehmen gezielt verbessern: aktive Steuerung des Working Capitals – Analyse von Debitoren- und Kreditorenlaufzeiten sowie der Lagerreichweite
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats: Fallstudien und Praxisbeispiele: Analysen zur Bilanzstruktur, den Erfolgsquellen sowie zur Liquiditätsstruktur

Kennzahlen mit der Branche und der Konkurrenz vergleichen

  • Aussagekraft und Grenzen von Branchen-Vergleichskennzahlen
  • Wie können Benchmarks und Vergleichsgruppen zielführend aufgebaut werden?
  • Welche Brancheninformationen stehen für nationale und/oder internationale Konkurrenz-Vergleiche zur Verfügung?
  • Auf welche Kennzahlen kommt es bei der Beurteilung der Konkurrenz an?
  • Welche sensiblen Informationen liefern Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht zwischen den Zeilen?
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats: Zusammen mit den Teilnehmern erfolgen Branchen- und Konkurrenz-Analysen mithilfe von Fallstudien und Praxisbeispielen.

Anforderungen an das Risikomanagement und an die Compliance-Organisation sicher erfüllen

  • Bestandteile eines Risikomanagement- und Compliance-Systems im Überblick
  • Von der Risikostrategie bis zum Aufbau eines Risikohandbuches
  • Anforderungen an eine erfolgreiche Risikoinventur
  • Tax Compliance – neue Überwachungs- und Kontrollpflichten für den Mittelstand
  • Mindestanforderungen an ein internes Kontroll- und Steuerungssystem gegen Betrug und Wirtschaftskriminalität
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Bewertung des Aufsichtsrats: Muster-Leitfaden für den direkten Aufbau des Risikomanagements im eigenen Unternehmen (Umfang ca. 50 Seiten)  

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

Sachkunde Aufsichtsrat bei Finanz-Unternehmen Risikomanagement für Interne Revision E-Learning

Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?

Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts? Die Anlässe für Unternehmensbewertungen können sich im Zusammenhang mit unternehmerischen Initiativen, aus Gründen der externen Rechnungslegung, aus gesellschaftsrechtlichen oder anderen gesetzlichen Vorschriften bzw. vertraglichen Vereinbarungen oder aus sonstigen Gründen ergeben. Ertragswert- und Discounted Cash Flow-Verfahren beruhen auf der gleichen konzeptionellen Grundlage (Kapitalwertkalkül); in beiden Fällen wird der Barwert zukünftiger finanzieller Überschüsse ermittelt. Konzeptionell können sowohl objektivierte Unternehmenswerte als auch subjektive Entscheidungswerte mit beiden Bewertungsverfahren ermittelt werden. Bei gleichen Bewertungsannahmen bzw. -vereinfachungen, insbesondere hinsichtlich der Finanzierung, führen beide Verfahren zu gleichen Unternehmenswerten. Beobachtet man in der Praxis unterschiedliche Unternehmenswerte aufgrund der beiden Verfahren, so ist dies regelmäßig auf unterschiedliche Annahmen − insbesondere hinsichtlich Zielkapitalstruktur, Risikozuschlag und sonstiger Plandaten – zurückzuführen. Das Seminar Unternehmensbewertung online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. D04.   Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?  

Zielgruppe für das Seminar: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?

  • Inhaber, Unternehmer, Geschäftsführer, Geschäftsführende Gesellschafter,
  • Führungskräfte, Leitende Angestellte, Nachfolger, Nachfolgeinteressenten
 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?

  • Welchen Wert hat mein Unternehmen?
  • Der „sichere“ Kaufvertrag
  • Die Wissensbilanz:Bewertung des Firmen-Know Hows und Optimierung des Eigenkapitals
  • Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Unternehmensbewertung folgende S+P Produkte: + Simulations-Tool „Bewertung des eigenen Unternehmens + Simulations-Tool „Aufbau einer eigenen Wissensbilanz“   Spezial: Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?   + Checkliste und Muster zum „idealen Kaufvertrag“ + Checkliste Due Dilligence-Prüfung „Optimale Vorbereitung der Unternehmensbewertung“ + Checkliste „Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarungen“bei der Käufersuche   Programm zum Seminar Unternehmensbewertung

Welchen Wert hat mein Unternehmen? Wir zeigen es Dir!

  • Anerkannte Bewertungsverfahren im Überblick
  • Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
  • Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?
  • Branchenbezogene Benchmarks für die Bewertung
  • Stellschrauben für einen höheren Kaufpreis
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte: Fallstudie: Ermittlung des Kaufpreises für ein mittelständisches Unternehmen  

Der „sichere“ Kaufvertrag – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Welche rechtlichen Fallstricke sind zu beachten? Gefährliche Bedingungen und Rücktrittsrechte
  • Nachträgliche Kaufpreisminderung /-erhöhung: Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Kaufpreisklauseln?
  • Umwelt- und Steuerrisiken: Wie kann ich mich davor schützen?
  • Schutz von Geheimhaltungsinteressen des Verkäufers
  • Persönliche Enthaftung und Freigabe von Banksicherheiten
  • Muss-Vereinbarungen aus Verkäufersicht
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte Fallstudie: Beispiele und Formulierungsvorschläge für die Vertragsgestaltung  

Die Wissensbilanz: Bewertung des Firmen-Know Hows – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Wie können Know How, Personal, Prozesse und Kunden bewertet werden?
  • Neue Gestaltungsmöglichkeiten des BilMoG für die Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände
  • Positive GuV trotz hoher Entwicklungsaufwendungen: Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Bewertung des eigenen Kundenstamms und der Markenrechte
  • Aufbau einer eigenen Wissensbilanz für das eigene Unternehmen
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte: Fallstudie: Optimale Darstellung der Zukunftsfähigkeit, der Stärke und Chancen mit Hilfe der Wissensbilanz  

Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle

  • Was sollte unter steuerlichen Gesichtspunkten beachtet werden?
  • Vor- und Nachteile der verschiedenen Übergabemodelle im Überblick
  • Bewertungsgesetz und vereinfachtes Ertragswertverfahren–Ermittlung der Erbschaft- und Schenkungsteuer
  • Welche Möglichkeiten gibt es bei der Kaufpreisfinanzierung?
 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

E-Learning Verkauf oder Nachfolge? Nachfolger Coaching – Fit als GmbH Geschäftsführer