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Was versteht man unter Step-in-Risiko?

Unter Step-in Risiken werden sämtliche Risiken zusammengefasst, die aus der Gewährung finanzieller Unterstützung für ein nicht aufsichtlich konsolidiertes Unternehmen resultieren, ohne dass die Bank hierzu vertraglich verpflichtet wäre. Die EBA Guidelines definieren das „Step-in risk“ wie folgt: Step-in-risk ist das Risiko, das durch die erforderliche Bereitstellung finanzieller Unterstützung für einen Dienstleister in einer Notsituation oder die Übernahme seiner Geschäftstätigkeit entstehen kann. Das Seminar Neu als Auslagerungsbeauftragter direkt online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A 12. Was versteht man unter Step-in-Risiko?

Zielgruppe – Was versteht man unter Step-in-Risiko?

  • Vorstände und Geschäftsführer bei Banken, Finanzdienstleistern, Kapitalanlage- und Fondsgesellschaften, Leasing- und Factoring-Gesellschaften
  • Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Auslagerungsmanagement, Risikocontrolling, IT-Compliance, Compliance Beauftragte und Interne Revision
 

Dein Nutzen – Was versteht man unter Step-in-Risiko?

  • Aufgaben und Pflichten des Auslagerungsbeauftragten
  • Risikoanalyse bei Auslagerungen: „Rote Linien‘‘ kennen
  • Laufende Überwachungspflichten des Auslagerungsbeauftragten
Das Seminar direkt online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. A 12.

Dein Vorsprung – Was versteht man unter Step-in-Risiko?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar folgende S+P-Produkte:
  •  S+P Checkliste „Umsetzung MaRisk + EBA Richtlinie + FISG “
  • Leitfaden für das zentrale Auslagerungsmanagement(Umfang ca. 30 Seiten)
  • Muster – Reporting für Auslagerungsbeauftragte
  • S+P Tool Risk Assessment Auslagerungsmanagement für mehr Prüfungssicherheit

Dein Programm: Was versteht man unter Step-in-Risiko?

Aufgaben und Pflichten des Auslagerungsbeauftragten

  •  Das Aufgabenspektrum des Outsourcing-Beauftragten
  • Effiziente Kommunikation zwischen Outsourcer und Insourcer:
    • Definition von Eskalationsprozessen
    • Aussagefähiges Management-Reporting
  •  Neue Anforderungen der EBA und des FISG:
    • Abgrenzung von Auslagerung und Fremdbezug nach MaRisk
    • Neue Regeln zu den KWG Anzeigepflichten
    • Anordnungs- und Eingriffsbefugnisse der BaFin

Risikoanalyse bei Auslagerungen: „Rote Linien“ kennen

  • Risikoanalyse im Outsourcing-Prozess
    • Durchführung der qualitativ verschärften Risikoanalyse auf Basis einheitlicher Scoring-Kriterien:
      • Einschätzung von Risikogehalt und Risikokonzentration bei Auslagerungen mehrerer Aktivitäten an einen Dienstleister
      • Maßstäbe für Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten und deren Durchführung
      • Prüfungssichere Bewertung von Ausstiegsstrategien und Notfallplänen
  • Definition einer maximalen Schlechtleistung eines externen Dienstleisters

Laufende Überwachungspflichten des Auslagerungsbeauftragten

  • MaRisk-Anforderungen an Monitoring- und Kontrollhandlungen
    •  Bewertung von Vertragsgestaltung, Leistungskontrollen und organisatorischer Vorgaben
    • Neue Präzisierung von Zustimmungsvorbehalten und weitreichenden Informationsrechten
    • Neue Vorgaben an Kontroll- und Berichtspflichten des Dienstleisters und des Auslagerungsbeauftragten
    • Exit-Strategie AT9 Tz 6 iVm §25b KWG
  • Optimierung der Kennzahlen zur Risiko- und Performance-Messung
  • To Do’s für die Outsourcer aus Erkenntnissen von Sonderprüfungen
  • SREP und EBA-Vorgaben für die Steuerung der Risiken
 

Teilnehmer haben auch folgende Seminare MaRisk + SREP + Depot A gebucht:

Auslagerungsmanagement 2.0 E-Learning Neu als Auflagerungsbeauftragter

Was macht die Situation des Projektleiters so besonders?

Was macht die Situation des Projektleiters so besonders? Führen ohne disziplinarische Macht erfordert moderne Führungsinstrumente. Agile Techniken, wie Planning Poker, Kill the stupid rule oder Tactical Meetings machen deinen Führungsalltag leichter. Das Tactical-Meeting ist ein wöchentliches Meeting-Format und dient der operativen Abstimmung im Team. Im Tactical-Meeting können alle Mitglieder Informationen austauschen, Updates geben oder Aktivitäten von anderen Rollen anfordern. Kill the stupid rule hilft dir mithilfe von Inputs und Feedbacks deiner Mitarbeiter Barrieren und Hindernisse in Form von Regeln zu identifizieren und wenn möglich diese zu eliminieren. Du lernst, offen und ehrlich Feedback zu geben, Bewährtes zu hinterfragen und zu verbessern. Mit Productivity Hacks schaffst du dir mehr Freiräume für wichtige Aufgaben. Nr. 1 der Productivity Hacks ist # Stop Multitasking. Das erste, was du tun solltest, ist das Multitasking zu beenden. Dies ist eine der seit langem etablierten Gewohnheiten vielbeschäftigter Menschen, die verzweifelt versuchen, Zeit zu sparen, indem sie mehr als eine Sache gleichzeitig erledigen oder zwischen Aufgaben wechseln. Leider ist Multitasking die falsche Effizienz. Sie kostet am Ende mehr Zeit. Und um die Sache noch schlimmer zu machen, zeigen Studien, dass Multitasking eine Vielzahl von negativen Auswirkungen auf die eigene Performance hat. Das Seminar Agil als Projektleiter mit der Produkt-Nr. K02 online buchen: bequem und einfach mit dem Seminarformular online.  
Was macht die Situation des Projektleiters so besonders?  

Zielgruppe – Das Seminar Agil als Projektleiter – Was macht die Situation des Projektleiters so besonders?

  • Team-, Gruppen- und Projektleiter, stellvertretende Führungskräfte, Leiter von Projektteams.
  • Key Account Manager, Produktmanager und Assistenten von Vorstand und Geschäftsführung.
  • Verantwortliche, die Teams, Kollegen und Mitarbeiter führen, ohne disziplinarisch Vorgesetzter zu sein.
 

Dein Nutzen:

  • Projektleitung:  Kompetenzen für die Zukunft
  • So baust Du ein Spitzenteam auf
  • Feedback that works: Kommunikation im Projekt
 

Dein Vorsprung:

Alle Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Agil als Projektleiter folgende S+P Produkte: + S+P-Test Agile Führungstechniken + Leitfaden für agiles Projektmanagement + OKRs für das Projektmanagement + S+P Test: Eigene Kommunikationsstärken einschätzen    

Dein Programm:

Projektleitung: Kompetenzen für die Zukunft

  • Was macht die Situation des Projektleiters so besonders?
  • Wie funktioniert die Führung des Teams ohne disziplinarische Leitungsfunktion?
  • Die eigene Landkarte kennen – Persönlichkeit entwickeln
    • Productivity Hacks: Arbeitet Dein Team an relevanten Themen?
    • Ein neues Format für mehr Effizienz: Tactical Meetings

So baust Du ein Spitzenteam auf

  • Das Miteinander in agilen Teams
    • Kommunikation mit dem Daily Scrum
    • Teams in Veränderungsprozessen richtig führen
  • Neue Techniken für die Teamarbeit:
    • Schlüssel-Phasen in der Projektteam-Entwicklung
    • Planning Poker: Große Projekte minimieren und Komplexität reduzieren
    • Mit Power-Fragen Spitzenleistung herauskitzeln

Feedback that works: Kommunikation im Projekt

  • Diskussionen oder Dialoge führen?
    • Konflikte im Projekt – schnelle und einfache Lösungen herbeiführen
    • Projektsitzungen souverän steuern für hochwertige Ergebnisse
  • Kill the stupid Rule: Agil im Change Prozess
    • Komplexität abbauen
    • Arbeitsabläufe konsequent planen, gliedern und bewältige
  Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht: Projektmanagement: Führungskompetenz Projektmanagement: Agile Projektumsetzuung E-Learning

Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte? Um eine vertypte Sanktionsminderung zu erhalten, müssen internal Investigations unter Beachtung der Grundsätze eines fairen Verfahrens durchgeführt werde. Dabei sind insbesondere folgende Anforderungen zu erfüllen:
  • Die Mitarbeiter sind vor ihrer Befragung darauf hingewiesen worden, dass ihre Auskünfte in einem Strafverfahren gegen sie verwendet werden können.
  • Den Befragten ist das Recht eingeräumt worden, einen anwaltlichen Beistand oder ein Mitglied des Betriebsrats zu Befragungen hinzuzuziehen. Die Befragten sind auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen worden.
  • Den Befragten wurde das Recht eingeräumt, die Auskunft auf solche Fragen zu verweigern, deren Beantwortung sie selbst oder die in § 52 Absatz 1 der Strafprozessordnung bezeichneten Angehörigen gefährden würde, wegen einer Straftat oder einer Ordnungswidrigkeit verfolgt zu werden. Die Befragten wurden auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen.
Das Seminar Sachkunde Update Geldwäsche 2021 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. L16.   Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?  

Zielgruppe zum Seminar: Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

  • Aufbauseminar für Geschäftsführer, Vorstände bei Banken, Finanzdienstleistern und Versicherungen, Finanz- und Industrieholdings, Leasing und Factoring-Gesellschaften,
  • Geldwäsche-Beauftragte aus Finanzunternehmen und Nicht-Finanzunternehmen,
  • Compliance, Zentrale Stelle, Interne Revision und Mitarbeiter der Rechtsabteilung.
 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

Tag 1: Tag 2:
  • Mindestanforderungen an ein Anti-Fraud Management
  • Ermittlungs- und Strafverfahren: Ablauf in der Praxis
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

Sie erhalten die S+P-Tool Box:
  • + Organisations-Handbuch: Anti-Geldwäsche- und Fraud- System (Umfang ca. 80 Seiten)
  • + Praxis-Leitfaden und Checklisten zur Prüfung komplexer Geldwäschestrukturen
  • + Umsetzungs-Fahrplan zum  Geldwäschegesetz Seminarprogramm Tag 1 zum Seminar Sachkunde Update Geldwäsche 2021:
 

1.Seminartag zu dem Seminar: Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

TraFinG: Verschärfte Anforderungen an die Geldwäscheprävention

  • Umsetzung der EU-Geldwäscherichtlinie (EU) 2018/843 + EU- Finanzinformationsrichtlinie (EU) 2019/1153
  • Aktionsplan mit neuen Anforderungen an die
    • Anbieter von virtuellen Währungen und Fiatgeld (EG 8 bis 11)
    • Überwachung von politisch exponierten Personen (EG 23)
    • risikobasierte Überprüfung der vorhandenen Kunden (EG 24)
    • Offenlegung von wirtschaftlichen Eigentümern (EG 28 bis 42)
    • Grenzüberschreitenden Korrespondenzbankbeziehungen (EG 43)
    • Amtshilfe zwischen den EU-Mitgliedsstaaten (EG 44 bis EG 50)
  • Verstärkte Sorgfaltspflichten bei Drittländern mit hohem Risiko, die strategische Mängel aufweisen – Neue Anforderungen der EU Delegierten Verordnung
  • Task Force FinTech:  Monitoring von Krypto-Transaktionen und Nutzung virtueller Währungen
  • Verzahnung mit den Sektor-spezifischen Leitlinien zur Geldwäscheprävention und der nationalen Risikoanalyse

Interne Sicherungsmaßnahmen § 10 GwG im Fokus der Aufsichtsbehörden

  • Handlungsstrategien bei ungewöhnlichen, komplexen und auffälligen Geschäftsbeziehungen bzw. Transaktionen
  • Aktuelle Fallstudien aus dem Bereich Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Betrug:
    • Geldwäscheprävention bei Finanzunternehmen
    • Geldwäschetypologien in der Factoring- und Leasingbranche
    • Anhaltspunkte für Geldwäsche bei Immobilien und im Güterhandel
    • Besondere Anforderungen bei Glückspielanbietern
  • Verdachtsmitteilungen nach §§ 43, 45 GwG und Verhalten im Verdachtsfall

6. EU Geldwäscherichtlinie: Verschärfung der strafrechtlichen Bekämpfung

  • 24 Erwägungsgründe zur 6. EU Richtlinie im Überblick
  • Änderungen zum Katalog der Vortaten sowie zu Steuerstraftaten
  • Neue strafverschärfende Vorschriften für Verpflichtete
  • EU-weite Freiheitsstrafe von mindestens 4 Jahren
 

2.Seminartag zu dem Seminar: Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?

Mindestanforderungen an ein Anti-Fraud Management

  • Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
  • Fraud-Triangle – Betrugstypologien in der Praxis:
    • Tatgelegenheit
    • Tatmotiv
    • Rechtfertigung
  • § 25h KWG: Informationen über konkrete Auffälligkeiten oder Ungewöhnlichkeiten
  • FIU Typologienpapier zur Korruption: Abgrenzung Geldwäsche und Fraud
  • Bestandteile des Anti-Fraud-Managements
  • Aufbau, Struktur und Inhalt einer Risikoanalyse:
    • Schwerpunkt Sonstige strafbare Handlungen
    • Anforderungen an die Erfassung, Identifikation und Bewertung von Risiken prüfungssicher umsetzen
    • Kriminalstatistiken und Lagebilder
  • Research- und Kontrollhandlungen gemäß der Risikoklassifizierung

Interne Sicherungs- und Präventionsmaßnahmen gegen Wirtschaftskriminalität

  • Verhaltenskodex
    • Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
    • KYE: Laufendes Personal-Compliance
    • Führungskultur, Accountability-Prinzip und Hinweisgebersysteme
  • Schriftlich fixierte Ordnung als Basis für eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation:
    • Modell der drei Verteidigungslinien: Überblick zu den Beauftragungen
    • Wann muss sich der Betrugs-Beauftragte aktiv einschalten?
  • Informations- und Kontrollpflichten der Compliance-Officer:
    • MaRisk-Compliance und WpHG-Compliance
    • Geldwäsche-Beauftragter und Betrugs-Beauftragter
    • Interne Revision und Revisionsbeauftragter
    • Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
    • Auslagerungs-Officer und Single-Officer
  • Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung
    • Sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
    • Welcher Beauftragter macht was?

Ermittlungs- und Strafverfahren: Ablauf in der Praxis

  • Umgang mit Beschuldigten, Verdächtigen, Zeugen und gegenüber Verteidigern
  • Rechte und Pflichten von Beschuldigten und Zeugen
  • Vorgehensweisen der Ermittlungsbehörden in der Praxis
  • Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll – was ist zu beachten?
  • Einsatz der richtigen Taktik bei Vernehmungen
  • Sicherstellen von Beweismitteln: Durchsuchung, Beschlagnahme und Untersuchungshaft
  • Richtiger Umgang mit nicht-zuverlässigen Mitarbeitern:
    • Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?
    • Know your Employee – Richtiger Umgang mit nicht-zuverlässigen Mitarbeitern
 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

Zertifizierter Geldwäsche Officer Seminar Fraud Management E-Learning

Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet? Die Anlässe für Unternehmensbewertungen können sich im Zusammenhang mit unternehmerischen Initiativen, aus Gründen der externen Rechnungslegung, aus gesellschaftsrechtlichen oder anderen gesetzlichen Vorschriften bzw. vertraglichen Vereinbarungen oder aus sonstigen Gründen ergeben. Ertragswert- und Discounted Cash Flow-Verfahren beruhen auf der gleichen konzeptionellen Grundlage (Kapitalwertkalkül); in beiden Fällen wird der Barwert zukünftiger finanzieller Überschüsse ermittelt. Konzeptionell können sowohl objektivierte Unternehmenswerte als auch subjektive Entscheidungswerte mit beiden Bewertungsverfahren ermittelt werden. Bei gleichen Bewertungsannahmen bzw. -vereinfachungen, insbesondere hinsichtlich der Finanzierung, führen beide Verfahren zu gleichen Unternehmenswerten. Beobachtet man in der Praxis unterschiedliche Unternehmenswerte aufgrund der beiden Verfahren, so ist dies regelmäßig auf unterschiedliche Annahmen − insbesondere hinsichtlich Zielkapitalstruktur, Risikozuschlag und sonstiger Plandaten – zurückzuführen. Das Seminar Unternehmensbewertung online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. D04.   Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?  

Zielgruppe für das Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

  • Inhaber, Unternehmer, Geschäftsführer, Geschäftsführende Gesellschafter,
  • Führungskräfte, Leitende Angestellte, Nachfolger, Nachfolgeinteressenten
 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

  • Welchen Wert hat mein Unternehmen?
  • Der „sichere“ Kaufvertrag
  • Die Wissensbilanz:Bewertung des Firmen-Know Hows und Optimierung des Eigenkapitals
  • Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar Unternehmensbewertung folgende S+P Produkte: + Simulations-Tool „Bewertung des eigenen Unternehmens + Simulations-Tool „Aufbau einer eigenen Wissensbilanz“   Spezial: Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?   + Checkliste und Muster zum „idealen Kaufvertrag“ + Checkliste Due Dilligence-Prüfung „Optimale Vorbereitung der Unternehmensbewertung“ + Checkliste „Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarungen“bei der Käufersuche   Programm zum Seminar Unternehmensbewertung

Welchen Wert hat mein Unternehmen? Wir zeigen es Dir!

  • Anerkannte Bewertungsverfahren im Überblick
  • Wie werden die Stärken und Chancen des Geschäftsmodells bewertet?
  • Welche Faktoren bestimmen die Höhe des Unternehmenswerts?
  • Branchenbezogene Benchmarks für die Bewertung
  • Stellschrauben für einen höheren Kaufpreis
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte: Fallstudie: Ermittlung des Kaufpreises für ein mittelständisches Unternehmen  

Der „sichere“ Kaufvertrag – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Welche rechtlichen Fallstricke sind zu beachten? Gefährliche Bedingungen und Rücktrittsrechte
  • Nachträgliche Kaufpreisminderung /-erhöhung: Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Kaufpreisklauseln?
  • Umwelt- und Steuerrisiken: Wie kann ich mich davor schützen?
  • Schutz von Geheimhaltungsinteressen des Verkäufers
  • Persönliche Enthaftung und Freigabe von Banksicherheiten
  • Muss-Vereinbarungen aus Verkäufersicht
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte Fallstudie: Beispiele und Formulierungsvorschläge für die Vertragsgestaltung  

Die Wissensbilanz: Bewertung des Firmen-Know Hows – Welchen Wert hat mein Unternehmen?

  • Wie können Know How, Personal, Prozesse und Kunden bewertet werden?
  • Neue Gestaltungsmöglichkeiten des BilMoG für die Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände
  • Positive GuV trotz hoher Entwicklungsaufwendungen: Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Bewertung des eigenen Kundenstamms und der Markenrechte
  • Aufbau einer eigenen Wissensbilanz für das eigene Unternehmen
Alle Teilnehmer erhalten folgende S+P Produkte: Fallstudie: Optimale Darstellung der Zukunftsfähigkeit, der Stärke und Chancen mit Hilfe der Wissensbilanz  

Asset Deal oder Share Deal? Vor- und Nachteile verschiedener Übergabemodelle

  • Was sollte unter steuerlichen Gesichtspunkten beachtet werden?
  • Vor- und Nachteile der verschiedenen Übergabemodelle im Überblick
  • Bewertungsgesetz und vereinfachtes Ertragswertverfahren–Ermittlung der Erbschaft- und Schenkungsteuer
  • Welche Möglichkeiten gibt es bei der Kaufpreisfinanzierung?
 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

E-Learning Verkauf oder Nachfolge? Nachfolger Coaching – Fit als GmbH Geschäftsführer

Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten? Um eine vertypte Sanktionsminderung zu erhalten, müssen internal Investigations unter Beachtung der Grundsätze eines fairen Verfahrens durchgeführt werde. Dabei sind insbesondere folgende Anforderungen zu erfüllen:
  • Die Mitarbeiter sind vor ihrer Befragung darauf hingewiesen worden, dass ihre Auskünfte in einem Strafverfahren gegen sie verwendet werden können.
  • Den Befragten ist das Recht eingeräumt worden, einen anwaltlichen Beistand oder ein Mitglied des Betriebsrats zu Befragungen hinzuzuziehen. Die Befragten sind auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen worden.
  • Den Befragten wurde das Recht eingeräumt, die Auskunft auf solche Fragen zu verweigern, deren Beantwortung sie selbst oder die in § 52 Absatz 1 der Strafprozessordnung bezeichneten Angehörigen gefährden würde, wegen einer Straftat oder einer Ordnungswidrigkeit verfolgt zu werden. Die Befragten wurden auf dieses Recht vor der Befragung hingewiesen.
Das Seminar Sachkunde Update Geldwäsche 2021 online buchen; bequem und einfach mit dem Seminarformular online und der Produkt Nr. L16.   Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?  

Zielgruppe zum Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

  • Aufbauseminar für Geschäftsführer, Vorstände bei Banken, Finanzdienstleistern und Versicherungen, Finanz- und Industrieholdings, Leasing und Factoring-Gesellschaften,
  • Geldwäsche-Beauftragte aus Finanzunternehmen und Nicht-Finanzunternehmen,
  • Compliance, Zentrale Stelle, Interne Revision und Mitarbeiter der Rechtsabteilung.
 

Dein Nutzen mit dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Tag 1: Tag 2:
  • Mindestanforderungen an ein Anti-Fraud Management
  • Ermittlungs- und Strafverfahren: Ablauf in der Praxis
 

Dein Vorsprung mit dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Sie erhalten die S+P-Tool Box:
  • + Organisations-Handbuch: Anti-Geldwäsche- und Fraud- System (Umfang ca. 80 Seiten)
  • + Praxis-Leitfaden und Checklisten zur Prüfung komplexer Geldwäschestrukturen
  • + Umsetzungs-Fahrplan zum  Geldwäschegesetz Seminarprogramm Tag 1 zum Seminar Sachkunde Update Geldwäsche 2021:
 

1.Seminartag zu dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

TraFinG: Verschärfte Anforderungen an die Geldwäscheprävention

  • Umsetzung der EU-Geldwäscherichtlinie (EU) 2018/843 + EU- Finanzinformationsrichtlinie (EU) 2019/1153
  • Aktionsplan mit neuen Anforderungen an die
    • Anbieter von virtuellen Währungen und Fiatgeld (EG 8 bis 11)
    • Überwachung von politisch exponierten Personen (EG 23)
    • risikobasierte Überprüfung der vorhandenen Kunden (EG 24)
    • Offenlegung von wirtschaftlichen Eigentümern (EG 28 bis 42)
    • Grenzüberschreitenden Korrespondenzbankbeziehungen (EG 43)
    • Amtshilfe zwischen den EU-Mitgliedsstaaten (EG 44 bis EG 50)
  • Verstärkte Sorgfaltspflichten bei Drittländern mit hohem Risiko, die strategische Mängel aufweisen – Neue Anforderungen der EU Delegierten Verordnung
  • Task Force FinTech:  Monitoring von Krypto-Transaktionen und Nutzung virtueller Währungen
  • Verzahnung mit den Sektor-spezifischen Leitlinien zur Geldwäscheprävention und der nationalen Risikoanalyse

Interne Sicherungsmaßnahmen § 10 GwG im Fokus der Aufsichtsbehörden

  • Handlungsstrategien bei ungewöhnlichen, komplexen und auffälligen Geschäftsbeziehungen bzw. Transaktionen
  • Aktuelle Fallstudien aus dem Bereich Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Betrug:
    • Geldwäscheprävention bei Finanzunternehmen
    • Geldwäschetypologien in der Factoring- und Leasingbranche
    • Anhaltspunkte für Geldwäsche bei Immobilien und im Güterhandel
    • Besondere Anforderungen bei Glückspielanbietern
  • Verdachtsmitteilungen nach §§ 43, 45 GwG und Verhalten im Verdachtsfall

6. EU Geldwäscherichtlinie: Verschärfung der strafrechtlichen Bekämpfung

  • 24 Erwägungsgründe zur 6. EU Richtlinie im Überblick
  • Änderungen zum Katalog der Vortaten sowie zu Steuerstraftaten
  • Neue strafverschärfende Vorschriften für Verpflichtete
  • EU-weite Freiheitsstrafe von mindestens 4 Jahren
 

2.Seminartag zu dem Seminar: Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll- was ist zu beachten?

Mindestanforderungen an ein Anti-Fraud Management

  • Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
  • Fraud-Triangle – Betrugstypologien in der Praxis:
    • Tatgelegenheit
    • Tatmotiv
    • Rechtfertigung
  • § 25h KWG: Informationen über konkrete Auffälligkeiten oder Ungewöhnlichkeiten
  • FIU Typologienpapier zur Korruption: Abgrenzung Geldwäsche und Fraud
  • Bestandteile des Anti-Fraud-Managements
  • Aufbau, Struktur und Inhalt einer Risikoanalyse:
    • Schwerpunkt Sonstige strafbare Handlungen
    • Anforderungen an die Erfassung, Identifikation und Bewertung von Risiken prüfungssicher umsetzen
    • Kriminalstatistiken und Lagebilder
  • Research- und Kontrollhandlungen gemäß der Risikoklassifizierung

Interne Sicherungs- und Präventionsmaßnahmen gegen Wirtschaftskriminalität

  • Verhaltenskodex
    • Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
    • KYE: Laufendes Personal-Compliance
    • Führungskultur, Accountability-Prinzip und Hinweisgebersysteme
  • Schriftlich fixierte Ordnung als Basis für eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation:
    • Modell der drei Verteidigungslinien: Überblick zu den Beauftragungen
    • Wann muss sich der Betrugs-Beauftragte aktiv einschalten?
  • Informations- und Kontrollpflichten der Compliance-Officer:
    • MaRisk-Compliance und WpHG-Compliance
    • Geldwäsche-Beauftragter und Betrugs-Beauftragter
    • Interne Revision und Revisionsbeauftragter
    • Informationssicherheits-Beauftragter und Datenschutz-Beauftragter
    • Auslagerungs-Officer und Single-Officer
  • Haftungsfalle: Ad hoc-Berichterstattung
    • Sicheres Verhalten im Eskalationsprozess
    • Welcher Beauftragter macht was?

Ermittlungs- und Strafverfahren: Ablauf in der Praxis

  • Umgang mit Beschuldigten, Verdächtigen, Zeugen und gegenüber Verteidigern
  • Rechte und Pflichten von Beschuldigten und Zeugen
  • Vorgehensweisen der Ermittlungsbehörden in der Praxis
  • Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll – was ist zu beachten?
  • Einsatz der richtigen Taktik bei Vernehmungen
  • Sicherstellen von Beweismitteln: Durchsuchung, Beschlagnahme und Untersuchungshaft
  • Richtiger Umgang mit nicht-zuverlässigen Mitarbeitern:
    • Wie ermittelt man gegen eigene Mitarbeiter und Führungskräfte?
    • Know your Employee – Richtiger Umgang mit nicht-zuverlässigen Mitarbeitern
 

Die Teilnehmer haben neben der Schulung: auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:

Zertifizierter Geldwäsche Officer Seminar Fraud Management E-Learning
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